Viele Menschen versuchen sich mittels alternativer Heilmethoden (also auch der Homöopathie) selbst zu behandeln. Dagegen ist auch erst mal nichts einzuwenden, aber was macht man, wenn man als Therapeut solches zu hören bekommt:
“ich glaube, ich habe mir durch Selbstmedikation mittels homöopathischer Mittel selbst geschädigt. Ich hatte mit den Mitteln, die ich mir ausgesucht hatte (unterschiedliche Mittel als Potenzen wie C30, aber auch C1000, erst einmal eine eine deutliche Besserung meiner Beschwerden erreicht, auch eine geistige Entwicklung anstossen können.
Nun habe ich mehrere körperliche Symptome, die relativ neu sind und die ich nicht mehr in den Griff bekomme. Auch meine Hausärztin kommt nicht weiter und ein Homöopath, den ich aufgesucht habe, schildert meine Beschwerden als nicht klar erfassbar. Belasten tun mich im Moment Atemprobleme und Bauchbeschwerden, dazu Ruhelosigkeit und nervliche Schwäche.”