Malaria schien auf auf dem Rückzug zu sein. Nun warnt die WHO: Ohne neue Ansätze und mehr Geld wird die Zahl der Krankenheits- und Todesfälle wieder steigen. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/article/948518/who-bericht-kampf-malaria-geraet-stocken.html
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The Asthma and Allergy Foundation of America (AAFA) is conducting a survey to learn more about the products you buy for your family and how they impact your homes’ health. …/Auszug Lesen Sie weiter auf: What Products Do You Buy to Make Your Home Healthier? Quelle: Asthma and Allergy Foundation of America Titelbild/Grafik by Asthma […]
Patienten mit Epidermolysis bullosa : Erfolg in der Forschung zu Hautkrebs
Verletzliche Haut, die oft Blasen bildet: 90 Prozent der Menschen, die an rezessiver Epidermolysis bullosa dystrophica (RDEB) – umgangssprachlich auch als Schmetterlingskrankheit bezeichnet – leiden, erkranken bis zu ihrem 55. Lebensjahr an einem Plattenepithelkarzinom. … lesen Sie weiter! Quelle: :
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten:Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten: Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Die Digitale Gesellschaft e.V. und der Verein Patientenrechte und Datenschutz e.V. richten sich in einem Offenen Brief an alle Bundestagsabgeordneten und warnen sie davor, am 7. November 2019 im Bundestag dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (DVG) zuzustimmen.
Dieses Gesetz ebnet der zentralen Massenspeicherung von sensiblen Gesundheitsdaten den Weg. Bereits seit 2014 werden Routinedaten der Krankenkassen über das Informationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenzverfahren auf Basis der §§ 303a bis 303e Sozialgesetzbuch V) aufbereitet. Nun sollen in einem Forschungsdatenzentrum nach § 303d die Gesundheitsdaten aller Versicherten gespeichert, ausgewertet und einer langen Liste von Nutzungsberechtigten zur Verfügung gestellt werden. Die Daten sollen im Forschungszentrum lediglich pseudonymisiert gespeichert werden.
Die beiden zivilgesellschaftlichen Organisationen warnen, dass die Sicherheit bei einer zentralen Speicherung von sensiblen Daten weder technisch noch organisatorisch zu gewährleisten ist und schreiben: „Eine zentrale Datei von Gesundheitsdaten öffnet der Überwachung, der Kontrolle und der Sortierung von Menschen sowie der Diskriminierung bestimmter Risikogruppen Tür und Tor. Der politische und wirtschaftliche Missbrauch solcher Daten muss immer befürchtet und mitbedacht werden.“