Am 2. März trafen sich Vertreter der Beihilfe, der PKV und der BZÄK. In einer neuen Gebührenordnung, welche HZO heißen soll, soll die Grundlage zur Aufschlüsselung der GOZ liegen. In weiteren Sitzungen müssen allerdings konkrete Inhalte sowie finanzielle Auswirkungen überprüft werden. Ein Ergebnis wird im Herbst dieses Jahres vorliegen.
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Forum „3D-Druck in der Medizintechnik“
Vorbei sind die Zeiten, in denen 3D-Drucker ausschließlich in FuE-Abteilungen zum Rapid Prototyping eingesetzt wurden. Inzwischen steht die additive Fertigung vor dem Durchbruch zur Massenproduktion, in vielen Branchen ist sie bereits Wirklichkeit. Immer öfter wird dabei auch über Medizinprodukte aus dem Drucker berichtet. Ob Hörgeräte, Zahnersatz, Bein-, Arm- und Handprothesen oder Implantate bis hin zu künstlicher Haut oder Organen – alles scheint möglich zu sein. Doch was ist bereits Realität, was Vision? Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen additiver Verfahren in der Medizintechnik? In welchen Bereichen wird sich gedruckte Medizintechnik wirklich durchsetzen? Welche Vorteile ergeben sich für die Patienten? Wie bewährt sich 3D-Technik im harten Klinikalltag? Welche Konsequenzen für die Hersteller ergeben sich beispielsweise aufgrund der Individualisierung in Bezug auf Produktionsprozesse, Zulassungs- oder Haftungsfragen? Welche Möglichkeiten ergeben sich für die Zulieferindustrie? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des Forums 3D-Druck in der Medizintechnik – Quo vadis? erörtert, welches am 29. September 2015 in Mannheim stattfindet. Veranstalter sind das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA sowie der Industrieverband SPECTARIS. Weitere Informationen zum Forum und eine Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der SPECTARIS-Website unter www.spectaris.de/3d-druck/. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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Neue Informationsangebote über Leistungsverbesserungen des Pflegestärkungsgesetzes I
Mit dem Pflegestärkungsgesetz I sind zu Beginn des Jahres 2015 die gesetzlichen Leistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige umfassend verbessert worden. Dazu stellt das Bundesministerium für Gesundheit ab sofort weitere Informationsangebote zur Verfügung. Pflegestärkungsgesetz.de: Neuer Internetauftritt erklärt das PSG I Der Internetauftritt www.pflegestärkungsgesetz.de ist zentrale Anlaufstelle für alle Fragen zum Pflegestärkungsgesetz. Im Vordergrund stehen dabei konkrete Serviceinformationen: Wem stehen eigentlich welche Leistungsverbesserungen zu? An wen kann ich mich mit meinen Fragen wenden? Darüber hinaus wird über weitere gesetzliche Veränderungen informiert. So ist noch in diesem Jahr die Verabschiedung des Pflegestärkungsgesetzes II geplant, mit dem ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriffs eingeführt wird. http://bpaq.de/bmg-psg Multimedia-Reportage zeigt den Alltag einer neuen Betreuungskraft Früher Lkw-Fahrerin – jetzt Tagesbegleiterin, Obstschnitzerin und Meisterin im Zuhören: Die Geschichte der Altenbetreuerin Gaby Richter ist Ausgangspunkt der ersten Multimedia-Reportage, die das Bundesgesundheitsministerium auf www.pflegestärkungsgesetz.de präsentiert. Gaby Richter steht stellvertretend für bis zu 20.000 neue Betreuungskräfte, die durch das Pflegestärkungsgesetz I seit Anfang des Jahres zusätzlich eingestellt werden können und so den Alltag in der stationären Pflege verbessern. Im Gegensatz zu Pflegekräften sind sie vor allem dafür zuständig, das Leben von Pflegebedürftigen aktiv zu gestalten, beispielsweise durch Gruppenkurse oder Spaziergänge. http://bpaq.de/bmg-reportage1 Neue Broschüren informieren über erweiterte Pflegeleistungen Die neuen Kurzratgeber „Informationen für die häusliche Pflege“ und „Informationen für Demenzkranke und ihre Angehörigen“ richten sich vorrangig an pflegende Angehörige mit Hinweisen zu konkreten Herausforderungen im Alltag. Die Leserinnen und Leser erhalten Tipps, beispielsweise zur Einrichtung des Pflegezimmers, und finden darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf weiterführende Hilfsangebote. Die Broschüre „Alle Leistungen zum Nachschlagen“ bietet eine Übersicht über wichtige Leistungen der Pflegeversicherung: http://bpaq.de/psg1infos Die neuen Broschüren können auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit in der Rubrik „Service“ unter dem Menüpunkt „Publikationen“ kostenfrei bestellt und heruntergeladen werden. Weitere Informationen rund um das Thema Pflege finden Sie unter www.pflegestärkungsgesetz.de und www.bundesgesundheitsministerium.de/pflege Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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Verschlafen Kliniken die Digitalisierung?
11. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS diskutiert ohne Scheuklappen “Was täglich in den Krankenhäusern die Gemüter erregt, steht auf der Agenda des 11. GESUNDHEITSWIRT-SCHAFTSKONGRESSES”, betont Kongressleiterin Ines Kehrein. Den Teilnehmern werde deshalb Gelegenheit gegeben, sich zu den sie betreffenden Fragen direkt auszutauschen. Neben vielen anderen Veranstaltungen seien dazu insbesondere die “Dialogwerkstätten” geeignet. In diesem Format bestimmten die Besucher des … Weiterlesen →