(HANNOVER) Die einen motivieren sich mit einer gebuchten Cheerleader-Gruppe – die anderen sind auch so motiviert: heute öffnet die Messe Altenpflege in Hannover ihre Türen für die Besucher. Der DBfK ist auch dabei, schließlich handelt es sich um die Hausmesse in Nordwest. Unser Thema in diesem Jahr ist die Initiative zur Einrichtung einer Pflegekammer. (more…)
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Jeder dritte Patient verzichtet auf Knie-OP dank der Zweitmeinung eines Experten
Jede zehnte von jährlich 160.000 Knie-Operationen in Deutschland ist aus Expertensicht überflüssig. Die BARMER GEK will ihren Versicherten deshalb mehr Sicherheit bieten, bevor sie sich zu einem Eingriff entschließen, und zwar durch die Zweitmeinung eines Spezialisten. Dazu hat die BARMER GEK Verträge mit ausgewählten Spezialisten abgeschlossen, die die Betroffenen über den Teledoktor der Kasse kontaktieren können. „Vor allem jüngere Patienten sollten vor einer komplizierten Knie-Operation eine Zweitmeinung einholen, um einen übereilten oder fehlerhaften Eingriff zu vermeiden. Bislang hat etwa jeder dritte Patient, der sich eine Zweitmeinung eingeholt hat, auf eine Knie-Operation verzichtet“, sagt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER GEK. Teledoktor vermittelt bei Bedarf an den Knie-Spezialisten Vor einem Eingriff können sich die Versicherten erst beim BARMER GEK Teledoktor, der der Schweigepflicht unterliegt, beraten lassen. Bei Bedarf vermittelt der Teledoktor den Patienten zu einem renommierten Knie-Spezialisten. Dies erfolgt etwa nach Rissen des vorderen Kreuzbandes mit Begleitverletzungen wie Meniskus- und Knorpelschäden und bei kindlichen Knieverletzungen. Der Knie-Experte ermöglicht in der Regel binnen 14 Tagen den Zweitmeinungstermin, sichtet bisherige Befunde und Therapieempfehlungen und berät den Betroffenen über Behandlungsoptionen. Knie-Experten der BARMER GEK betreuen auch Bundesliga-Profis Bislang arbeitet die BARMER GEK mit Knie-Spezialisten aus Berlin, Darmstadt, Hamburg, Hannover, Gießen, Kiel, Mainz, Oldenburg, Neubrandenburg, Regensburg und München zusammen. „Wir bauen ein bundesweites Netz von ausgewählten Knie-Spezialisten auf, die mitunter auch Spitzensportler aus der Fußball-Bundesliga betreuen. Von der Expertise der bundesweit renommiertesten Knie-Experten können unsere Versicherten profitieren“, sagt Marschall. Pressemitteilung der BARMER GEK
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Parlamentarische Staatssekretärin Widmann-Mauz: „Zukunftsgerichtete Gesundheitsversorgung zum Wohl der Patienten“
Ende 2016 hat der Innovationsausschuss insgesamt 91 zukunftsweisende Projekte ausgewählt, die die Patientenversorgung in Deutschland verbessern sollen. Die Parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB, gab heute vor 150 Vertreterinnen und Vertretern der geförderten Projekte sowie des Innovationsausschusses und des Expertenbeirats den Startschuss für die Umsetzung. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz: „Eine zukunftsgerichtete Gesundheitsversorgung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie das Wohl der Patientinnen und Patienten wie auch die Qualität der Behandlung in den Mittelpunkt stellt. Dabei spielt gerade die Vernetzung der unterschiedlichen Versorgungsbereiche eine große Rolle. Ob Praxisprojekt oder Wissenschaft, ob Verbesserung der Versorgung mithilfe von Telemedizin oder sektorenübergreifende Forschung – die geförderten Projekte bauen Brücken und erschließen neue Ideen und Perspektiven über die Grenzen unterschiedlicher Bereiche hinweg. Die aus den Projekten gewonnenen Erkenntnisse sollen möglichst breit zugänglich gemacht und für die Verbesserung der Versorgung genutzt werden.“ Insgesamt stehen mit dem Innovationsfonds in den Jahren 2016 bis 2019 jährlich 300 Millionen Euro zur Verfügung: 225 Millionen für die Förderung neuer Versorgungsformen und 75 Millionen für die Förderung der Versorgungsforschung. Im ersten Jahr werden nun deutschlandweit 29 Projekte zu neuen Versorgungsformen und 62 Projekte zur Versorgungsforschung gefördert. In diesem und in den nächsten beiden Jahren wird es weitere Fördermöglichkeiten geben. Der Innovationsfonds finanziert sich aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ist beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) angesiedelt. Er ist als Förderinstrument mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz geschaffen worden, um die Gesundheitsversorgung in Deutschland weiterzuentwickeln. Über die Förderung entscheidet der Innovationsausschuss. Er setzt sich aus zehn Mitgliedern zusammen, die die verschiedenen Organisationen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen repräsentieren. Außerdem sind das Bundesministerium für Gesundheit und das Bundesministerium für Bildung und Forschung vertreten. Die Patientenvertretung ist über ein Mitberatungs- und Antragsrecht eingebunden. Ein zehnköpfiger Expertenbeirat, berufen vom Bundesminister für Gesundheit, berät den Innovationsausschuss und gibt Empfehlungen zur Förderung ab. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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Deutsche Analysen-, Bio- und Labortechnik: Positive Erwartungen für 2015
Nach einem guten Ergebnis im Jahr 2014 rechnen die deutschen Hersteller von Analysen-, Bio- und Labortechnik nach einer SPECTARIS-Einschätzung auch im laufenden Jahr mit einem deutlichen Umsatzplus. Für das Inlandsgeschäft wird ein Wachstum von etwa fünf Prozent erwartet. Beim Auslandsumsatz wird eine Steigerung von rund sechs Prozent prognostiziert. Die positiven Einschätzungen des internationalen Geschäfts gehen dabei unter anderem von einem weiterhin stabilen Wachstum in Westeuropa, einer Erholung in Osteuropa, einer erneut starken Nachfrage in Asien und im Nahen Osten sowie von einem zweistelligen Plus in Mittel- und Südamerika aus. Das US-Geschäft wird dagegen zurückhaltend bewertet. Aufgrund der positiven Prognose bei der Umsatzentwicklung wird ein Anstieg der Beschäftigtenzahl um ein bis zwei Prozent erwartet. In 2013 wurden die Erwartungen vieler Hersteller auf Grund der weltweiten Konjunktur und der, daraus resultierenden, anziehenden Nachfrage enttäuscht. Auch Währungsschwankungen, etwa in Japan und Teilen Mittel- und Südamerikas, hatten sich negativ auf die Investitionsneigung der Kunden ausgewirkt. Umso erfreulicher war die Entwicklung im Jahr 2014: Mit 7,14 Milliarden Euro lag der Branchenumsatz der rund 330 deutschen Unternehmen deutlich über dem Niveau des Vorjahres (+6,2 %). Das Inlandsgeschäft wies mit 3,26 Milliarden Euro einen starken Zuwachs auf (+5,7 %). Der Auslandsumsatz erreichte bei einem Plus von 6,6 % einen Wert von 3,88 Milliarden Euro. Auch die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in 2014 ließ sich erfreulich bewerten. Diese stiegen um 3,4 Prozent auf fast rund 41.200 Mitarbeiter/innen. Zur diesjährigen ACHEMA zeigen die Firmen sich optimistisch und gehen davon aus, im laufenden Jahr wieder an den Erfolg des letzten Jahres anknüpfen zu können. Die Unternehmen profitieren dabei von einem Weltmarkt, der aufgrund von Megatrends wie Ernährung, Gesundheit und Umwelt von einem rasanten Wachstum geprägt ist. Insbesondere in den Emerging Markets steigt die Nachfrage dabei überdurchschnittlich stark an. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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