Die Fundstücke der Woche vom 20.3. – 26.3.2010…
Wissenschaftler aus den USA haben einen Zusammenhang zwischen zu wenig Schlaf und der Menge an viszeralem Fett im Körper entdeckt. Menschen, die nachts durchschnittlich nur auf fünf oder weniger Stunden Schlaf kommen, haben mehr von dem Fett, welches die inneren Organe umhüllt. Viszerales Fett ist nicht direkt sichtbar, […]
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E-Health-Gesetz muss den Weg für Telemedizin ebnen
Die Einführung telemedizinischer Dienste muss mit dem geplanten E-Health-Gesetz deutlich vorangetrieben werden. Das fordert der Digitalverband BITKOM anlässlich der heutigen Sitzung des Bundeskabinetts, in der der Regierungsentwurf für das E-Health-Gesetz beraten wird. Nach jetzigem Stand soll lediglich die telemedizinische Befundung von Röntgenaufnahmen in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufgenommen werden. „Es gibt aber viele weitere telemedizinische Leistungen, etwa zur Schlaganfallversorgung oder bei Diabetes, die die Gesundheitsversorgung mit einfachen technischen Mitteln verbessern und zugleich Kosten sparen können“, sagt Dr. Pablo Mentzinis, Bereichsleiter Public Sector beim BITKOM. Gerade in ländlichen Regionen, in denen schon heute Ärztemangel herrscht, seien sogenannte Telekonsile sinnvoll. Dabei wird der behandelnde Hausarzt durch einen zugeschalteten Spezialisten unterstützt. „Warum das Gesetz nur die Röntgenkonsile regelt und nicht auch andere radiologische Befundungen, die sich ebenfalls gut für Telekonsile eignen, bleibt unklar“, so Mentzinis. „In Zeiten des demographischen Wandels müssen die Chancen, die solche Anwendungen bieten, konsequent ergriffen werden.“ Schon 2012 hat die Politik Kassen und Ärzte aufgefordert, sich darüber zu verständigen, welche telemedizinischen Leistungen künftig als Regelleistungen der GKV erstattungsfähig sein sollen. Bisher hat es dabei jedoch keine Fortschritte gegeben. Nun will sich das Gesundheitsministerium selbst stärker als bisher in den Entscheidungsprozess zwischen Krankenkassen und Ärzteschaft einschalten. Der BITKOM sieht im Regierungsentwurf zum E-Health-Gesetz deutliche Verbesserungen für die Patienten. An wichtigen Punkten bleibt der Entwurf jedoch hinter den Möglichkeiten zurück. So ist unklar, wie ein gemeinsames Gesundheitsnetz geschaffen werden soll. Parallelstrukturen, wie sie in der Vergangenheit von der Kassenärztlichen Vereinigung, dem Hausärzteverband und anderen Einrichtungen der Selbstverwaltung aufgebaut wurden, bleiben erhalten und die Nutzung wird für eine Übergangszeit sogar noch finanziell gefördert. „Wir brauchen aber schnellstmöglich ein gemeinsames Netz für das Gesundheitswesen. Nur so können wichtige Informationen zur Behandlung von Patienten verlässlich und sicher ausgetauscht werden“, betonte Mentzinis. Wichtige Verbesserungen gibt es beim Medikationsplan. Der Plan soll dem Arzt bei Patienten, die mindestens drei Arzneimittel einnehmen, einen Überblick verschaffen und so helfen, unerwünschte Wechselwirkungen auszuschließen. Dass der Übergang vom Papierplan zur tagesaktuellen elektronischen Übersicht nun im Gesetz verbindlicher geregelt ist, begrüßt der BITKOM. „Das kann diesem wichtigen Projekt, das jedes Jahr tausende von Menschenleben retten wird, zum Erfolg verhelfen“, so Mentzinis. „Es muss aber auch sichergestellt werden, dass das Gesundheitsnetz zügig aufgebaut wird, damit sich die behandelnden Ärzte darauf verlassen können, dass der Medikationsplan vollständig und richtig ist.“ Presseinformation des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Mehr Infos dazu auch im BITKOM-Blog: http://digitalewelt.org/content/e-health-gesetz-besser-aber-noch-nicht-gut-genug
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Kinder zeigen ihre Kochkünste – Kochwettbewerb der AOK Baden-Württemberg für Kinder und Jugendliche auf der Slow Food Messe 2017
Bei der Slow Food Messe vom 20. bis 23. April 2017 in Stuttgart stellen Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren ihre Kochkünste unter Beweis. An allen vier Messetagen zeigen die Teilnehmer des AOK-Kochwettbewerbs, dass sie auf gesunde Lebensmittel und regionale Zutaten setzen und Spaß am Kochen haben. Die AOK Baden-Württemberg richtet den Wettbewerb zum 11. Mal in Kooperation mit Slow Food Deutschland e. V. aus. Darüber hinaus veranstaltet die größte Südwestkasse zwei Kochshows. Beim Kochwettbewerb zwischen dem 20. und 23. April 2017 treten jeweils zwei Dreier-Teams gleichzeitig an und bereiten in 45 Minuten (plus Vorbereitungszeit) ein Gericht zu. Eine Jury aus Vertretern der Meistervereinigung Gastronom Baden-Württemberg e. V., AOK-Ernährungsfachkräften, Slow Food Deutschland e. V. und EDEKA Südwest bewertet anschließend die Speisen und vergibt Bronze-, Silber- oder Gold-Medaillen und weitere Preise. Zudem wird die Teilnahme mit einer Urkunde belohnt. Der Fokus der jungen Teilnehmer liegt bei ihren Rezepten auf gesunden Lebensmitteln und regionalen Produkten, die zur Jahreszeit passen. „Mit unserem Kochwettbewerb vermitteln wir Freude und Genuss an gesundem Essen. Die ideale Verbindung von Kochpraxis und „Selbst-Zubereiten“ der Speisen führt die Kinder und Jugendlichen an eine gesunde und nachhaltige Ernährung und an einen gesunden Lebensstil heran“, sagt Jutta Ommer-Hohl, Leiterin des Fachbereichs Gesundheitsförderung/Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der AOK Baden-Württemberg. Bewerben können sich Dreier-Teams in den Altersgruppen 10 bis 12 Jahre, 13 bis 15 Jahre und 16 bis 18 Jahre bis zum 24. Februar 2017. Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen gibt es unter aok-bw.de/kochwettbewerb oder können per E-Mail unter AOK-Kochwettbewerb@bw.aok.de angefordert werden. Neben dem Wettbewerb für Kinder und Jugendliche ist die AOK mit zwei Kochshows und dem AOK-Frauenlauf auf der Slow Food Messe präsent. Zur „Nacht der Sinne“ am Eröffnungsabend bereitet der Profi-Koch Jochen Burger gemeinsam mit der AOK-Ernährungsfachkraft Bettina Dürr gesunde leichte Nachspeisen zu. Und am 22. April geht es bei der Kochshow vor dem AOK-Frauenlauf um das Thema Superfoods für Sportler. Für den zum vierten Mal stattfindenden Frauenlauf kann man sich unter aok-bw.de/frauenlauf anmelden. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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Salus BKK wechselt zum BITMARCK-Rechenzentrum in München
Die Salus BKK wird ab 01. Januar 2016 Kunde des BITMARCK-Rechenzentrums in München. BITMARCK übernimmt dabei unter anderem den Betrieb und die Betreuung von iskv_21c mit 250 Datensichtgeräten sowie umfangreiche Rechenzentrums-Dienstleistungen. Mit über 144.000 Versicherten und ca. 110.000 Mitgliedern bundesweit zählt die Salus BKK zu den traditionsreichsten Krankenkassen in Deutschland. „Ausschlaggebend für den Wechsel war für uns vor allem der gute Gesamteindruck, den uns die BITMARCK-Unternehmensgruppe vermittelt hat“, erläutert Ute Schrader, Vorstandsvorsitzende der Salus BKK. „Uns hat das komplette, qualitativ hochwertige und transparente Leistungspaket ebenso überzeugt wie ein persönlicher Besuch im modernen BITMARCK-Rechenzentrum am Standort München. So hat es sich schnell herauskristallisiert, dass BITMARCK für uns als Wachstumskasse die richtige Lösung für eine künftige vertrauensvolle Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch auf fachlicher Ebene ist.“ Holger Witzemann, Geschäftsführer des BITMARCK-Rechenzentrums am Standort München, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass uns die Salus BKK als zukünftigen Service-Partner für ihr Tagesgeschäft rund um die BITMARCK-Branchensoftware iskv_21c gewählt hat und dass Qualitätsaspekte dabei eine entscheidende Rolle gespielt haben. Das beweist uns, dass wir mit unserem Anspruch am Markt richtig liegen, Kunden hochwertige IT- und Beratungsdienstleistungen zur Verfügung zu stellen.“ Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe
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