(ESSEN) Die Fachgruppe Endoskopie im DBfK Nordwest kennt sich aus – die Praktikerinnen und Praktiker haben erneut ein Fachprogramm auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen kann. Die Techniken in der Endoskopie werden immer umfangreicher – dem soll auch die Pflegefachtagung Endoskopie 2010 am 17.April in der Uniklinik in Essen nicht nachstehen. Der Flyer als PDF ist hier zum Download für Sie hinterlegt. (Zi)
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Alexa, starte Schlafenszeit! – BARMER-Sprachassistent unterstützt beim Einschlafen
Mit dem sprachgesteuerten Programm „Schlafenszeit“ hat die BARMER einen sogenannten Alexa-Skill entwickelt. Dabei handelt es sich um eine kostenlose Audio-App für den Amazon-Sprachassistenten „Echo“. Der Skill soll Stress und Ruhelosigkeit mindern und so beim Einschlafen helfen. Nutzerinnen und Nutzer können das neue Programm der BARMER auf Zuruf steuern und beispielsweise bei sanfter Musik oder entspannenden Klängen gut in den Schlaf finden. „Die ‚Schlafenszeit‘ zeigt, wie innovative Technologien sinnvoll in den Alltag integriert werden können. Mit dem neuen Skill sollen Nutzer möglichst unkompliziert zu der Entspannung finden, die für einen gesunden und regenerativen Schlaf nötig ist“, sagt der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Prof. Dr. Christoph Straub. Sanfte Klänge, Gute-Nacht-Geschichten und Schäfchenzählen Wer abends geplagt von rastlosen Gedanken lange wach liegt oder einfach nicht zur Ruhe kommt, kann für seine „Schlafenszeit“ aus verschiedenen Kategorien des Audio-Programms wählen. Der kostenlose Skill bietet sanfte Musik, entspannende Geräusche wie Meeresrauschen, kreative Traumreisen als Gute-Nacht-Geschichten oder den Klassiker in schlaflosen Nächten, das Schäfchenzählen. Im Gegensatz zu anderen Medien, wie dem Radio auf dem Nachttisch, lässt sich der smarte Assistent bequem per Sprachbefehl steuern. Die gewünschte Dauer des Programms kann ebenfalls auf Zuruf festgelegt werden. So verstummt der Schlafassistent sanft nach der verabredeten Zeit. Pressemitteilung der BARMER
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Gelder müssen auch bei den Krankenhäusern ankommen
Anlässlich der Bekanntgabe der Finanzergebnisse der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das 1. bis 3. Quartal 2016 erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum: „Erneut hinkt die Entwicklung der Ausgaben für die Krankenhausbehandlung der Gesamtentwicklung der Leistungsausgaben hinterher. Mit dem moderaten Anstieg von 2,5 Prozent je Versichertem, liegen wir im stationären Bereich weit unter der durchschnittlichen Ausgabenentwicklung von 3,1 Prozent. Kein anderer maßgeblicher Leistungsbereich hat einen so geringen Zuwachs zu verzeichnen. Der markante Anstieg der Verwaltungskosten entzieht Mittel, die in der medizinischen Versorgung fehlen. Dies liegt auch daran, dass die Finanzierungsverbesserungen, die die Krankenhausreform vorgesehen hat, durch verschleppende Strategien der Krankenkassen noch immer nur teilweise bei den Krankenhäusern angekommen sind oder aber, wie gerade bei der Notfallvergütung geschehen, gar nicht ankommen werden. Zudem zeigt sich einmal mehr, dass die Horrorszenarien der Krankenkassen und des von ihnen instrumentalisierten Schätzerkreises bewusst überhöhte Entwicklungen prophezeien, um die Politik unter Druck zu setzen. Hier gilt weiter unsere Forderung, dass die maßgeblichen Leistungserbringerorganisationen in den Schätzerkreis einbezogen werden.“ Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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Können wir uns „das beste Gesundheitssystem der Welt“ noch leisten?
Programm für den 8. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS jetzt online Mit einer provokanten Frage startet der 8. ÖSTERREICHISCHE GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS am 2. März diesen Jahres in Wien. So lautet der Titel der Auftaktveranstaltung: „Das beste Gesundheitssystem der Welt: Können wir uns das noch leisten?“ Es gehe dabei um das Thema, wie bei steigender Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und begrenzten … Weiterlesen →