Am 22. September findet in Worms von 10.00 bis 15.00 Uhr die 3. Lungentagung Worms der Deutschen PatientenLiga Atemwegserkrankungen e.V. und der AG Lungensport in Deutschland e.V. statt. Das Programm beinhaltet Vorträge, Workshops und eine Ausstellung mit Informationsständen. Auch der Lungeninformationsdienst wird dabei sein. Das Hauptprogramm der diesjährigen Lungentagung Worms besteht aus fünf Vorträgen rund […]
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Frikadelle mit Gemüsenudeln und Kokos-Curry-Soße
Zutaten … für die Hackbällchen: 500 g Hackfleisch1 Bund Frühlingszwiebeln20 g frischer Ingwer1 Knoblauchzehe1 altbackenes Brötchen2 EL Speisestärke bzw. verträgliches PaniermehlSalz, Pfeffer und PaprikaFett oder Öl für die Pfanne … für die Nudeln: 600 g Gemüse nach Wahl, z. B.
Aktinische Keratose : Häufig täuscht das klinische Bild
Selten kommen Aktinische Keratosen unters Mikroskop. In fast der Hälfte der Fälle stimmt der klinische mit dem histologischen Grad nicht überein. Das kann auch Konsequenzen für die Therapie haben. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/hautkrebs/article/908168/aktinische-keratose-haeufig-taeuscht-klinische-bild.html
Das Komitee für Grundrechte und Demokratie zur "Gesundheitskarte"
Komitee für Grundrechte und Demokratie: Bremen, 29.06.2012
Wolfgang Linder
Wir fordern die gesetzlich Krankenversicherten auf, sich dem Ansinnen ihrer Krankenkasse zu widersetzen, ihr Foto für die elektronische Gesundheitskarte einzusenden.
Wir fordern Bundesregierung, Minister Bahr und Bundestag dazu auf, das Projekt „elektronische Patientenakte“ und den weiteren Roll Out der elektronischen Gesundheitskarte zu stoppen.
Die neue Gesundheitskarte leistet bisher nicht mehr als die alte Krankenversichertenkarte. Unter Berufung genau hierauf hat auch ein Sozialgericht in erster Instanz jüngst eine Klage gegen die neue Karte abgewiesen. Allerdings ist sie viel teurer, da mit Prozessorchip und Foto des Inhabers versehen. Die Kassen suggerieren ihren Versicherten, Sinn der neuen Karte sei es, durch das Foto des Inhabers deren Missbrauch zu verhindern. Dies ist vorgeschoben. Kern des Projekts ist es, den Zugang zur elektronischen Patientenakte zu eröffnen. Künftig sollen auf zentralen Servern möglichst sämtliche medizinische Behandlungen möglichst vieler Versicherter lebenslang gespeichert werden. Soweit ist es noch nicht, die dafür erforderliche technische Infrastruktur wird noch vorangetrieben. Aber: nur dadurch können die immensen Kosten des Projekts gerechtfertigt werden. Es heißt, man könne nur so Doppel- oder sich widersprechende Behandlungen vermeiden. Eine längst überfällige Verbesserung der Kommunikation von Ärzten und Krankenhäusern untereinander ohne zentralen Datenpool wird hierdurch jedoch weder geleistet noch wird sie auf anderem Wege vorangetrieben.
Die Risiken und Konsequenzen aber werden immens sein:
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