Ilumetri ist ein Medikament zur Behandlung der Schuppenflechte. Sein Wirkstoff heißt Tildrakizumab. Ilumetri kann in Europa bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis vulgaris eingesetzt werden. Der Wirkstoff zielt auf das Interleukin-23 – wie auch Tremfya bzw. dessen […] Den Beitrag Ilumetri – was ist das und wie wird es angewendet? im Psoriasis-Netz weiterlesen. Lesen Sie weiter auf: […]
Related Posts
Eucerin AtopiControl
Die AtopiControl-Hautpflegeprodukte eignen sich besonders für die Hautpflege sehr trockener Haut. Klinische und dermatologische Studien bestätigen die sehr gute Pflegewirksamkeit und Hautverträglichkeit bei Neurodermitis. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.hautinfo.at/neurodermitis/cremes-salben-und-co-30/eucerin-atopicontrol-675.html
PARI SOLE® N
Wohltuende Wärme für die oberen Atemwege. Feucht-Warm-Inhalation für Nase, Mund, Hals und Rachen. Komplett mit PARI Kompressor. Der PARI SOLE® N ist ein Verneblersystem zur feucht-warmen Inhalationstherapie bei Erkrankungen der oberen und zentralen Atemwege. Bei Entzündungen von Hals, Rachen, Kehlkopf
30.05.2014, Ärztetag bekräftigt Kritik an elektronischer Gesundheitskarte und fordert Gesetzesänderung
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) kommt aus der Kritik nicht
heraus. „Weder kann die eGK die Patientenversorgung verbessern noch ist
sie für die elektronische Kommunikation im Gesundheitswesen notwendig“,
sagte Wieland Dietrich, Vorstandsvorsitzender der Freien Ärzteschaft
(FÄ) heute auf dem Deutschen Ärztetag in Düsseldorf. „Wir fordern statt
der geplanten bundesweiten zentralisierten Telematikinfrastruktur eine
datensparsame, staats- und kassenferne dezentrale Kommunikation und
Datenverwendung in der Medizin.“
Der Deutsche Ärztetag stellte
heute fest, „dass große, über das Internet gespeicherte Datenmengen auf
Dauer nicht sicher zu schützen sein werden.“ Medizindaten ständen unter
dem besonderen Schutz der ärztlichen Schweigepflicht und dürften
grundsätzlich nicht zentral gespeichert werden. Die Ärztetag-Delegierten
lehnten zudem mit großer Mehrheit das sogenannte
Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) ab und fordern von der Politik
eine entsprechende Gesetzesänderung. Denn nach dem Willen der
Krankenkassen sollen die Arztpraxen verpflichtend die
Versichertenstammdaten über das Internet auf der eGK aktualisieren.
„Arztpraxen sind aber keine Online-Außenstellen der Krankenkassen“,
betonte FÄ-Vizevorsitzender Dr. Axel Brunngraber. Auch eine
Ausweiskontrolle in den Praxen zur Prüfung der Identität der Patienten
lehnten die Delegierten mit großer Mehrheit ab. Maßgebliche Triebkraft
dieser wegweisenden Entscheidungen zur elektronischen Gesundheitskarte
war die Freie Ärzteschaft. „Jetzt sind Bundesärztekammer und Politik
gefordert, diese Beschlüsse umzusetzen“, sagte der FÄ-Chef.
Ebenso
standen die Kosten des eGK-Projekts zur Abstimmung. Angesichts der
bisherigen Milliardenverschwendung verlangte der Deutsche Ärztetag eine
neue, ehrliche Kosten-Nutzen-Analyse. Ebenso beschlossen die
Delegierten, der Vorstand der Bundesärztekammer müsse Transparenz über
die bisherigen Ausgaben der Bundesärztekammer für die
eGK-Einführungsgesellschaft gematik und das eigene Telematik-Dezernat
herstellen.