Trivital® immun unterstützt die normale Funktion des Immunsystems, meldet Hennig Arzneimittel. Das Nahrungsergänzungsmittel enthält Extrakte der chinesischen Vitalpilze Reishi und Agaricus blazei murill, Kurkumin-Pulver und Ingwer-Extrakt. Lesen Sie weiter auf: Immunabwehr: Trivital® immun in der Hennig-Palette Quelle: Ärzte Zeitung | Immunologie Titelbild/Grafik by Ärzte Zeitung Online
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Danke für gar nichts.
Wie meine Twitter-Follower mitbekommen haben, war ich schon heute Morgen wieder so richtig bedient. Pflichttermine, um sich verbindlich für Kurse anzumelden – klar, deswegen stand hinter jedem Namen auch bereits ne Gruppenangabe und es wurde nur kurz nach Matrikelnummer abgehakt. Das Spielchen hatten wir heute dreimal, einmal sogar mit dem Vergnügen, vorher mit über 200 […]
Neuer Therapieansatz im Fokus: Per Asthmaspray das Parkinsonrisiko mindern
Bestimmte Asthma-Medikamente reduzieren möglicherweise das Risiko, an Parkinson zu erkranken. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine vor wenigen Tagen in „Science“ veröffentlichte Studie. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/article/943772/neuer-therapieansatz-fokus-per-asthmaspray-parkinsonrisiko-mindern.html
31.10.2014: Medizin statt Überwachung – Fiktion einer sicheren digitalen Identität mit der elektronischen Gesundheitskarte
Der Kampf gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) geht
weiter. Am 31. Oktober 2014 trafen sich auf Einladung des Aktionsbündnis
„Stoppt die e-Card“ etwa 80 Bürger – darunter Anwälte, Ärzte und Patienten – zu
einer Expertendiskussion in Hamburg. Gleich
zu Beginn machte Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion, deutlich: „Bei Medizindaten
kann es nur eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation geben. Das Grundprinzip der
elektronischen Gesundheitskarte und der Telematik-Infrastruktur ist aber ein
anderes: Die Datenbasis wird vom geschützten Raum der Arztpraxis in ein
Computernetz mit zentralen Servern verlagert – Patientendaten sollen zentral
gespeichert werden.“ Doch nicht nur die Sicherheit der Daten monierte die
Allgemeinärztin aus Hamburg. Auch habe das Projekt bislang nur Pleiten und
Pannen vorzuweisen, die schon Unmengen von Geld verbrannt haben: Die Tests
2007/2008 scheiterten kläglich, das eRezept und die Notfalldatentests floppten
und der komplizierte Sicherheits-PIN überforderte Patienten und Ärzte.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat in diesem
Jahr ein E-Health-Gesetz“ als „Schnittstelle für alles“ angekündigt. „Dem
drohenden Mangel an medizinischer Versorgung in verödeten Landstrichen will man
mit Telemedizin begegnen, Ärzte von Spitzenzentren in den Metropolen sollen die
Menschen auf dem Land versorgen“, berichtete Lüder von der eHealth Conference im
Juni in Hamburg. Und dafür brauche man eben eine zentrale Infrastruktur – die
Telematik-Infrastruktur der eGK. „Die eGK ist aber nur der Anfang. Quasi
jegliche Dokumentation in der Medizin soll elektronisch werden: zum Beispiel
eRöntgenpass, eMutterpass, eKinderuntersuchungsheft,
eArbeitsunfähigkeitsbescheinigung und eFallakte.“
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