Hühneraugen entstehen, wenn eine Hautstelle immer wieder Druck und Reibung ausgesetzt ist. Sie bilden sich vor allem an den Zehen und unter der Fußsohle. Wird die Stelle entlastet, bildet sich ein Hühnerauge meist allmählich zurück. Zusätzlich kann man die Hornhaut aufweichen und vorsichtig entfernen. Lesen Sie weiter auf: Hühnerauge Quelle: Gesundheitsinformation.de | Haut&Haare Titelbild/Grafik by Gesundheitsinformation.de
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Die Daten von 4,5 Millionen Patienten wurden entwendet
Community Health says the only thing it knows was stolen was “non-medical patient identification data related to the Company’s physician practice operations and affected approximately 4.5 million individuals who, in the last five years, were referred for or received services from physicians affiliated with the Company.”
Immerhin: “so weit man weiß”, wurden keine medizinischen Daten, sondern “nur” persönliche Informationen abgegriffen… Sollten wir hier auch so machen: Kreditkartendaten als Firewall vor die Krankheitsdaten legen Kommen die Chinesen nie dran vorbei!
Chinese Hackers Stole Info on 4.5 Million U.S. Hospital Patients (18.8.2014)
CURRENT REPORT Pursuant to Section 13 or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934 (18.8.2014)
Keine GEMA-Pflicht fürs Wartezimmer
Wie aus einer Pressemitteilung des Bundesgerichtshofes hervorgeht, hat der I. Zivilsenat gestern entschieden, dass Hintergrundmusik in zahnärztlichen Wartezimmern gegenüber der GEMA nicht vergütungspflichtig ist (BGH, Urteil vom 18. Juni 2015, I ZR 14/14, Pressemitteilung Nr. 101/2015). Was war passiert? Der … Weiterlesen →
Elektronische Gesundheitskarte: Schikane für Patienten und Ärzte ab Januar
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Pressemitteilung der Aktion „Stoppt die e-Card“ vom
30.12.2014
Auf massiven Druck
des Bundesgesundheitsministeriums wurde der 1. Januar 2015 zum Tag X der
elektronischen Gesundheitskarte (eGK ) ausgerufen: Ab dann sollen Ärzte ihre
Patienten nur noch gegen Vorlage dieser neuen Karte auf Kassenkosten behandeln.
Und wer keine eGK besitzt, soll das spüren: Trotz bezahlter Beiträge zur
gesetzlichen Krankenversicherung bekommen „eGK-Verweigerer“ eine Privatrechnung.
Bei Arzneimitteln, Krankengymnastik und Hilfsmitteln müssen sie in diesem Fall zudem
in Vorkasse gehen. „Datenschutzkritische Bürger sollen zur Strafe also extra
zahlen“, sagte die Sprecherin der Aktion „Stoppt die e-Card“, Dr. Silke Lüder, heute
in Hamburg. Derzeit besitzen geschätzt fünf Prozent der Versicherten noch keine
eGK – das sind mehrere Millionen Bürger.
Auch für die Ärzte
ist diese neue Regelung eine Zumutung. „Es kann nicht unsere Aufgabe sein, ab
Januar Patienten, die mit ihrer bisherigen, noch gültigen Krankenversicherungskarte
zu uns kommen, entweder nach Hause zu schicken oder ihnen eine Rechnung zu
stellen“, kritisierte die Allgemeinärztin. „Wie verantwortungslos und unsozial
ist das? Es gibt viele Patienten, die sich eine Privatrechnung oder Vorkasse nicht
leisten können. Haftet Minister Gröhe für die gesundheitlichen Folgeschäden? Es
ist unglaublich unverschämt, dass wir Ärzte unsere Patienten nicht mehr
problemlos behandeln dürfen. Und es ist peinlich für das Pleitenprojekt eGK,
dass es nach zehnjähriger Planungsphase nun mit Zwang gegen Bürger und Ärzte
durchgesetzt werden muss.“
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