Mit Allergien auf Reisen, ein Gastbeitrag von Daniela Halm – Daniela Halm ist Medizinjournalistin und Mutter einer Tochter mit Neurodermitis, Heuschnupfen und Erdnussallergie. Sie hat den Allergieratgeber „Total allergisch – na und? Das Mutmacherbuch bei Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma & Co“ geschrieben. Darin erzählt sie von ihrem Familienleben mit Allergien und den täglichen Herausforderungen, sie gibt […]
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Cow’s milk allergy: towards an update of DRACMA guidelines
In 2010, the diagnosis and treatment of IgE-mediated CMA were systematized in a GRADE guideline. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://waojournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40413-016-0125-0
Anfassen erlaubt ! : Straßenaktion bricht Barrieren für Psoriasis – Patienten
Hautärzte und ihre Patienten sind in München auf die Straße gegangen – um Vorbehalte gegen Psoriasis-Patienten aus dem Weg zu räumen. Passanten durften sie anfassen und staunten nicht schlecht. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/dermatologie/article/917215/anfassen-erlaubt-strassenaktion-bricht-barrieren-psoriasis-patienten.html
Pressekonferenz Berlin im Haus der Bundespressekonferenz: Ärzteverbände warnen vor Sicherheitslücken
Gemeinsame Pressemitteilung vom 27.06.2019
Ärzteverbände warnen: Patientendaten für Hacker zugänglich
Die Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland, Freie Ärzteschaft und Freier Verband Deutscher Zahnärzte warnen vor Sicherheitslücken in der Telematikinfrastruktur (TI). Die TI ist die gesetzlich vorgeschriebene Vernetzungsplattform des deutschen Gesundheitssystems. Alle deutschen Praxen müssen bis zum 30.06.2019 einen Zugang zur TI installiert oder zumindest bestellt haben – ansonsten fallen Honorarabzüge an. Versichertenstammdaten werden bereits in der TI abgeglichen. Künftig sollen Patientenakten in der TI platziert und möglicherweise auch gespeichert werden. MEDI GENO Deutschland und weitere Ärzteverbände reichen Klage ein.
Der Gesetzgeber zwingt alle Praxen in Deutschland, einen TI-Konnektor zu installieren und sich darüber mit der Telematikinfrastruktur (TI) zu verbinden. Ziel ist die Vernetzung aller, die an der Patientenversorgung beteiligt sind. Wegen Sicherheitsbedenken haben sich viele Ärzte und Psychotherapeuten gegen die Installation des TI-Konnektors entschieden. Für ihre Verweigerung nehmen die Praxisinhaber einen Honorarabzug in Kauf. Der Gesetzgeber will den Druck auf die Praxen erhöhen und die Honorarstrafe nächstes Jahr von einem auf 2,5 Prozent anheben.