Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Sensitive Sonnencremes sollen empfindliche Haut vor Sonnenstrahlen schützen. Bei solchen Produkten ist es daher besonders wichtig, dass sie nichts enthalten, was zum Beispiel Allergien oder andere Reizungen auslöst. Lesen Sie weiter auf: Gesundheit: Nicht alle sensitiven Sonnencremes sind unbedenklich Quelle: Süddeutsche Zeitung | Allergie Titelbild/Grafik by Süddeutsche Zeitung
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Gutenfreies Hafer Müsli und Haferflocken von Kölln – Gewinnspiel
[Glutenfreie Werbung] Manche haben schon die neuen glutenfreie Hafermüsli von Kölln in den Regalen von Supermärkten entdeckt. Es gibt das Hafer-Müsli Frucht und Hafer-Müsli Schoko. Sie tragen das Glutenfrei-Symbol der AOECS (Association of European Coeliac Societies) und werden von der Deutschen Zöliakie Gesellschaft e.V. lizensiert. Daneben gibt es auch noch die glutenfreien Haferflocken von Kölln. […]
COPD und potenzielle Begleiterkrankungen
Welche Begleiterkrankungen bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD auftreten können, wird Dr. med. Michael Westhoff, Chefarzt an der Lungenklinik Hemer, in seinem Vortrag auf dem Symposium Lunge 2019 erläutern. Fast jeder COPD-Patient weist mindestens eine, etwas mehr als die Hälfte aller COPD-Patienten sogar vier oder mehr Begleiterkrankungen auf. Ihr gehäuftes Auftreten wird neben dem Rauchen durch […]
Einzelfallbestätigung statt elektronischer Gesundheitskarte rechtens
10. Dezember 2014 | “Der Druck wächst. Nachdem die
Kritik an der elektronischen Gesundheitskarte (eGk) nicht verstummt,
schrecken die Krankenkassen auch vor unlauteren Mitteln nicht zurück.
„Ab 1. Januar 2015 gilt nur noch die elektronische Gesundheitskarte“,
steht auf einem Plakat der Bundesärztlichen Kassenvereinigung, das
demnächst in vielen Arztpraxen aushängen dürfte. Weiter heißt es dort:
Bei Patienten, die ab Januar keine elektronische Gesundheitskarte
vorlegen könnten, seien Ärzte und Psychotherapeuten künftig
verpflichtet, eine Privatrechnung auszustellen.” Und weiter heißt es bei Verdi: “Doch das ist falsch. „Dafür gibt es keine Rechtsgrundlage“, betont Jan
Kuhlmann von der Initiative Patientendaten. Schließlich gebe es ein
entsprechendes Ersatzverfahren, wenn jemand keine gültige
Versicherungskarte habe. Auch das Bundesgesundheitsministerium bestätigt
dies auf seiner Website: „Alternativ“, heißt es dort, „kann auch eine
Einzelfallbestätigung der Krankenkasse, dass zum Zeitpunkt der
Behandlung ein Leistungsanspruch bestand, vorgelegt werden.“ Nur wenn
der Patient einen solchen Nachweis nicht innerhalb des Quartals vorlege,
müsse er die Behandlungskosten privat bezahlen.”
Bericht der Gewerkschaft VERDI 10.12.2014, weiter lesen hier:
https://www.verdi.de/themen/nachrichten/++co++674bf734-8083-11e4-ba25-5254008a33df