Auf einmal bildet sich eine rote Stelle am Augenlid. Es juckt, brennt und schmerzt. Was hilft? Wenn sich ein Abszess am Augenlid oder am Lidrand bildet, dann ist es meistens ein Gerstenkorn. Gefährlich ist das nicht, aber es kann drücken und weh tun. Behandeln sollen Sie es nur mit sehr viel Vorsich …/Auszug Lesen Sie […]
Related Posts
Fit in den Frühling – 5 Tipps, wie Sie den Frühling nutzen sollten
Ganz so einfach ist es nicht mit dem Frühling – Die Vögel singen, das erste Grün und die ersten Blumen drängen ans Licht, die Tage werden wieder länger, nur der Mensch plagt sich ausgerechnet jetzt mit der berüchtigten Frühjahrsmüdigkeit.
Der Winter, den die arbeitende Bevölkerung nur zu häufig sitzend, bei Kunstlicht und in stickiger, meist zu trockener Heizungsluft verbringt, fordert seinen Tribut. So schön die Vorboten des Frühlings auch sind, der Körper muss sich erst ein wenig umstellen und erholen. Besonders belastend sind in der Übergangszeit die Temperaturschwankungen und das unberechenbare Wetter, die den Organismus stark fordern. Bei so manchem Zeitgenossen streikt nun der Kreislauf.
Die Sonne wärmt zwar zuweilen schon, trotzdem verschätzt man sich oft, zieht zuversichtlich zu leichte Kleidung an, friert und erkältet sich leichter als im tiefsten Winter.
Ebenso wie im grauen nassen Herbst sollte man jetzt ganz bewusst gut für sich sorgen, um dem Frühlings-Durchhänger vorzubeugen und den Frühling für sich zu nutzen:
– Es ist hilfreich, das ganze Jahr über so viel wie möglich ins Freie zu gehen, möglichst bei Tageslicht. Häufig schafft man das im Winter nur am Wochenende, man sollte sich aber selbst vom grimmigsten Wetter nicht davon abbringen lassen, so oft wie möglich frische saubere Luft zu tanken. Der Körper lernt dabei, mit Temperatur- und Klimaunterschieden zurechtzukommen, und das wiederum trainiert die körpereigenen Abwehrkräfte. Zusätzlich beugt man durch viel Bewegung im Freien depressiven Stimmungen und schlappem Kreislauf vor. Jetzt im Frühling sollte man die ersten Sonnenstrahlen und die verlängerten Tage unbedingt nutzen, um ganz bewusst wieder mental und physisch in Schwung zukommen.
– Wer beispielsweise ab Januar oder Februar stark mit dem Winter-Blues kämpft, sollte sich ein, zwei Besuche im Solarium gönnen. Natürlich vorschriftsmäßig und ohne dabei zu übertreiben. Denn nun geht es nicht um Schönheit und Bräune, sondern um die konzentrierte Zufuhr von Licht und Wärme. Ergebnis ist eine spürbar verbesserte Hautdurchblutung, der Kreislauf stabilisiert sich, man fühlt sich sofort wohler und aktiver.
– Die Ernährung ist wichtig: Hardliner fasten im Frühjahr ganz bewusst, um den Körper zu entschlacken. Instinktiv greift man jetzt ohnehin lieber zu leichten, frischen Speisen, zu Salaten und Obst. Auch trinken sollte man dabei stets ausreichend.
– Der Frühling steht ganz im Zeichen der Erneuerung, Den aufkeimenden Tatendrang sollte man nutzen und dabei auch den Muskelaufbau unterstützen. Denn es ist Zeit, den Garten zu bestellen, oder sich an Projekte wie Entrümpeln oder Frühjahrsputz zu machen: Das ist zwar mit harter Arbeit verknüpft, aber es bedeutet auch inneren wie äußeren Reinigungsprozess, bei dem Schluss gemacht wird mit Staub, unerledigten oder unnütz gewordenen Dingen.
– Der Seele tut es gut, erste Pläne zu für Urlaube, Besuche und sonnige Wochenenden mit Freunden im Freien zu schmieden.
Richtig glücklich können sich alle Menschen schätzen, die ein kleines Schwimmbad vor der Haustür haben. Mit einer Schwimmbadüberdachung (www.schwimmbadueberdachung.com) kann man auch bei regnerischen Tagen, etwas für seinen Körper machen.
Gaffer…
Ursprünglich veröffentlicht auf Alltagimrettungsdienst Blog:
Wir sprachen ja letztens über Gewalt gegenüber Rettungsdienstkollegen. Hermione hat auf ihrem Blog danach dazu aufgerufen, dass ihr auch über eure Erfahrungen schreiben sollt. In ihrem Artikel ging es auch um das Thema Respekt und ich möchte heute noch dazu etwas schreiben. ? Gaffer… Was hat das mit…
„Ich hatte das Gefühl, ich sei der einzige HIV-positive Trans*-Mann auf der Welt“
Bei den diesjährigen „Positiven Begegnungen“ in Kassel werden sich Trans*-Menschen mit HIV erstmals in einem eigenen Workshop austauschen können. Über seine Erfahrungen als Trans*-Mann in der HIV-Community berichtet der 43-jährige Berliner Mattino im Gespräch mit Axel Schock. Seit wann weißt du von deiner HIV-Infektion? Ich habe mein positives Testergebnis 1998 bekommen. Ich lebte damals noch […]