(NORDWEST) Im Mai ist es soweit – dann ist das Theater am Marientor der Treffpunkt für Auszubildende der Pflegeberufe. Die Arbeitsgruppe Junger Pflegender im DBfK Nordwest bereitet derzeit den Junge-Pflege-Kongress 2009 vor. Mit einem Programm, das anspruchsvoll, unterhaltsam und vielseitig ist. Alle Infos zur Veranstaltung auf der Seite der Jungen-Pflegenden oder des DBfK-Nordwest. Mit dabei sind unter anderen Karl-Josef Laumann, Dr. Angelika Zegelin, Stella Braam, German Quernheim und Dr.Manfred Lütz. (Zi)
Related Posts
Ausnahmezustand in Schleswig-Holstein
(KIEL) In Schleswig-Holstein kündigen sich Neuwahlen an: nachdem Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) im Streit mit SPD-Fraktionsführer und früherem Innenminister Ralf Stegner die große Koalition für gescheitert erklärte, stellte er im Kieler Landesparlament die Vertrauensfrage. Am Nachmittag feuerte der Ministerpräsident alle SPD-Minister und Ministerinnen aus ihren Regierungsämtern, unter anderem auch seine Stellvertreterin, die Bildungsministerin Ute […]
Be smart!
Eigentlich ist es ja schon recht traurig, dass man für dieses Thema überhaupt eine Kampagne starten muss, aber 60,- € Bussgeld und ein Punkt in Flensburg scheinen ja nicht sonderlich viele Autofahrer abzuschrecken. Worum es geht? Die Handynutzung am Steuer. Leider gibt es nach wie vor sehr viele Autofahrer, auch Kollegen, die sich für so wichtig halten, dass sie auch am Steuer telefonieren, Nachrichten schreiben und was weiß ich noch alles. Sie selbst meinen dann aber, die Handynutzung würde sie in keinster Weise beeinflussen. Klar. Und morgen kommt der Weihnachtsmann. „Be smart! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße„ ist auf jeden Fall eine gemeinsame Initiative des Automobilclubs Mobil in Deutschland e. V. und der TÜV Süd AG unter der Schirmherrschaft von Alexander Dobrindt, seines Zeichens Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Mit verschiedenen Aktionen wie z. B. TV-Spots versucht man besonders jüngere Menschen zu erreichen, die mit Smartphones aufgewachsen sind und für die ihre ständige Erreichbarkeit immer wichtiger wird. Dass dadurch ein 23-fach höheres Unfallrisiko besteht ist wohl den wenigsten wirklich bewusst. Also: …
Petition: Erste Hilfe und Lebensrettende Sofortmaßnahmen in den Schulunterricht!
Text der Petition
Der Nordrhein-Westfälische Landtag möge beschließen, daß Schülerinnen und Schüler frühzeitig, jährlich und altersangepaßt in Erster Hilfe und lebensrettenden Sofortmaßnahmen unterwiesen werden. Dies schließt auch das Erkennen von Notfall- und vergleichbaren Situationen ein. Die Fertigkeiten werden von Jahr zu Jahr wiederholt und ausgebaut, bis ab etwa der 10. Klasse auch Herz-Lungen-Wiederbelebung behandelt wird.
Begründung
Es gibt zu wenig Ersthelfer. Viele Menschen sterben allein deshalb, weil zu wenig Erste Hilfe geleistet wird, ob aus Schaulust, Angst oder Unvermögen. Selbst Autofahrer, die zur Erlangung der Fahrerlaubnis einen derartigen Kurs nachweisen müssen, sind dazu selten in der Lage. Mit frühzeitiger und altersgemäßer und wiederholter Heranführung an die Kompetenzen, Notfälle zu erkennen und seinen Fähigkeiten entsprechend zu handeln, würde die Selbstverständlichkeit Erster Hilfe verinnerlicht. Zudem würde dadurch der Inhalt im Ernstfall besser abrufbar.
(Wenn Ihr ähnliche Eingaben machen würdet, fände ich das ziemlich gut! Weiterverbreitung erwünscht!)
tags: erste hilfe reanimation wiederbelebung schweinegrippe schule petition landtag