(NORDWEST) 1,3 Milliarden Einwohner hat die Volksrepublik China – wir suchen eine oder einen davon: unser Mitglied Jie Zhou studiert Pflege und befasst sich derzeit mit einer Hausarbeit für einen Modulabschluss. Thema der wissenschaftlichen Arbeit ist die Qualifizierung von Pflegenden im internationalen Vergleich. Frau Zhoe möchte dazu gerne ein Interview durchführen und sucht nun eine Kollegin oder einen Kollegen, die oder der seine Ausbildung in China gemacht hat und nun in Deutschland als Pflegerin oder Pfleger arbeitet. Und da die nicht gerade an jeder Ecke stehen, helfen wir beim Suchen. Alos, jetzt noch mal im Schnelldurchflauf: Pflegerinnen oder Pfleger, die in Deutschland arbeiten und ihre Krankenpflegeausbildung in China absolviert haben und zudem für ein Interview bereit stehen, mögen sich direkt bei Frau Zhou unter der Adresse sophie_silk[@]hotmail.de melden. Vielen Dank dafür. (Zi)
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Stackelberg: Apothekenhonorar neu verteilen
Die kolportierten Zahlen weisen darauf hin, dass mindestens eine Umstrukturierung der Apothekenvergütung notwendig ist, es jedoch keinesfalls einer insgesamt höheren Honorarsumme bedarf“, sagte Johann-Magnus v. Stackelberg, stellv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes im Interview mit apotheke adhoc anlässlich der Diskussion über Höhe und Verteilung der Apothekenhonorare. Ein Gutachten des Bundeswirtschaftsministeriums zeigt offenbar, dass die Apotheker jährlich rund 1,1 Milliarden Euro mehr verdienen als eigentlich angemessen wäre und es eine Ungleichverteilung zwischen Stadt und Land gibt. „Die Veröffentlichung des Gutachtens erwarten wir daher mit Spannung“, so v. Stackelberg. Auch das traditionelle Apothekensystem gehöre auf den Prüfstand. „Das Fremd- und Mehrbesitzverbot ist aus unserer Sicht schon lange überholt. Es kommt auf die Qualität der Arzneimittelversorgung und der Beratung an, nicht darauf, dass niemand mehr als vier Apotheken besitzen darf. Statement des GKV-Spitzenverbandes
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KKH zweifelt am Erfolg der Krankenhausreform
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse bewertet die geplante Krankenhausreform überwiegend kritisch. „Unter dem Strich bleiben zu viele Fragenzeichen und faule Kompromisse“, sagte KKH-Chef Ingo Kailuweit. So werde die Reform mit geschätzten acht Milliarden Euro deutlich teurer als ursprünglich von der Bundesregierung beziffert. „Hier machen sich die zahlreichen Interventionen von Krankenhausvertretern und Ländern im Lauf des Gesetzgebungsprozesses negativ bemerkbar.“ Ferner ist es nach Ansicht der KKH zwar grundsätzlich gut, mehr Qualität in deutschen Krankenhäusern schaffen zu wollen. Mehr als fragwürdig sei es aber, Häuser mit schlechter Qualität lediglich weniger zu vergüten. „Wenn Krankenhäuser dauerhaft schlechte Qualität produzieren, müssen sie komplett von der Versorgung ausgeschlossen werden“, so KKH-Chef Kailuweit. Auch die Tatsache, dass die Bundesländer letztlich für die Umsetzung der Qualitätsstandards verantwortlich sind, sorgt bei Kailuweit für Unzufriedenheit: „Ich bezweifle, dass die Länder gemeinsam mit den Krankenkassen an einem Strang ziehen und die Qualität am Ende wirklich besser ist.“ Schließlich sieht die KKH auch beim geplanten Strukturfonds einen Schönheitsfehler. „Dieser Fonds sollte ausschließlich dafür genutzt werden, Überkapazitäten abzubauen und Krankenhäuser zu schließen oder umzuwandeln“, so Kailuweit. Stattdessen sollen Krankenhäuser auch die Möglichkeit erhalten, Gelder aus dem Fonds für andere Investitionen zu verwenden. „Insgesamt dürfte die Reform eine überschaubare Wirkung entfalten und dabei immense Kosten verursachen. Kosten, die übrigens – politisch gewollt – ausschließlich über die Arbeitnehmerseite in Form von Zusatzbeiträgen finanziert werden. Das ist unsozial“, sagte Kailuweit. Pressemitteilung der KHH
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INITIATIVE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT auf dem Hauptstadtkongress 2014
Die INITIATIVE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT (IGW), eine Vereinigung von zukunftsorientierten Managern und Unternehmern der Zukunftsbranche Gesundheit, wird sich auf dem Hauptstadtkongress vom 25. bis 27. Juni im CityCube Berlin mit einem eigenen Ausstellungsstand präsentieren und dort ihre Akteure und Aktivitäten vorstellen. Am IGW-Stand besteht u. a. die Möglichkeit, mit Mitgliedern der IGW über die zum Hauptstadtkongress erscheinende … Weiterlesen →