Ein Geschenk: dieses Video mit Bildern aus dem El Soplao und der Musik von Philip_GlassW mit dem Boston_Symphony_OrchestraW… The Hours als Pause – denn Zeit ist eine Illusion… Burn-out Prophylaxe und Therapie in einem… enjoy!
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Gesundheitsdaten interaktiv – Das neue KBV-Webtool
Wie hoch ist die Lebenserwartung in Deutschland, was kostet die stationäre Versorgung, wie viele Arztpraxen gibt es und welche Arzneimittel werden am häufigsten verordnet? Antworten auf diese und noch mehr Fragen bietet die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ab sofort auf ihrer Website www.kbv.de. Mit dem neuen interaktiven Webtool werden die Grunddaten rund um das Gesundheitswesen fortan online statt als Printversion bereitgestellt. „Eine sachliche Diskussion über Entwicklungen im Gesundheitswesen kann nur auf Basis umfassender Daten stattfinden. Dazu leisten wir unseren Beitrag“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV. Auf knapp 100 thematischen Auswertungsseiten in neun Kapiteln wurden Daten unter anderem zur medizinischen Versorgung, zu Gesundheitsfachberufen oder zu gesellschaftlichen Entwicklungen zusammengetragen. Die benutzerfreundlichen Visualisierungen in Form von Grafiken und Karten werden durch erklärende Kommentare ergänzt. Mit Hilfe von Filtervariablen können Nutzer die Daten selbst editieren und so eigene Grafiken beziehungsweise Karten zusammenstellen. Unter Angabe der KBV als Quelle können die Daten außerdem heruntergeladen und weiterverwendet werden. Grundlagen für das Tool sind KBV-eigene sowie Daten anderer Quellen mit Bezug zur vertragsärztlichen Versorgung, die von der KBV zusammengetragen wurden. Mit der anwenderfreundlichen Darstellung dieser umfassenden Daten ist es neben Experten nun auch Laien möglich, sich selbst einen Überblick über das Thema Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verschaffen. Das Webtool finden Sie unter gesundheitsdaten.kbv.de Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
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AOK Baden-Württemberg wächst weiter – jetzt 4,05 Mio. Versicherte. Beitragssatz 2016 unter dem Durchschnitt
Die AOK Baden-Württemberg wächst weiter und steigert ihre Versichertenzahl im ablaufenden Jahr um über 90.000 auf nunmehr insgesamt 4,05 Millionen Versicherte. Auch auf der Finanzseite ist die AOK im Land vital und gesund. Sie wird das Haushaltsjahr 2015 mit einem Überschuss von 131,7 Millionen Euro abschließen. Sie kann damit nicht nur die im kommenden Jahr erwarteten Ausgabensteigerungen deutlich abfedern, sondern auch weiterhin in den Ausbau der Versorgungsstrukturen investieren. Zwar verursachen neue Gesetze aus Berlin einen zusätzlichen Kostenschub, der bei der Südwest-AOK im Jahr 2016 allein mit fast 70 Millionen Euro zu Buche schlagen wird. Trotzdem konnte der AOK-Verwaltungsrat daher am Dienstag (15.12.2015) auf Vorschlag des Vorstandes für 2016 eine Anhebung des Beitragssatzes um lediglich 0,1 Prozentpunkte auf 15,6 Prozent beschliessen. Damit bleibt die Südwest-AOK unterhalb des vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) festgestellten bundesdeutschen Durchschnittssatzes von 15,7 Prozent. „Die AOK Baden-Württemberg ist im Wettbewerb um Qualität und Service bestens aufgestellt. Sie unterstreicht auch 2016 ihren Führungsanspruch im GKV-Markt“, betont die alternierende Vorsitzende des Verwaltungsrats der AOK Baden-Württemberg der Versichertenvertreterseite, Monika Lersmacher. Dies ergebe sich auch aus der Tatsache, dass es mit einem Teil der erwirtschafteten Überschüsse möglich ist, die in 2016 erwarteten Steigerungen der Ausgaben beispielweise im Feld der Arzneimittel auszugleichen und somit den Zusatzbeitrag, der nur von den Versicherten gezahlt wird, unter dem Bundesdurchschnitt zu halten. Spürbare Zeichen werden von den Investitionen im neuen Jahr ausgehen, die die AOK wieder für bessere Versorgungsstrukturen und mehr Transparenz durch die Direktverträge mit den Ärztepartnern tätigen kann: „Wir stellen die Versicherten in den Mittelpunkt unseres Handelns. Sie profitieren von den vernetzten Strukturen und beispielsweise auch von der Terminvergabe beim Facharzt innerhalb von maximal 14 Tagen. Der Facharztvertrag Urologie wird im Frühjahr 2016 an den Start gehen und unsere alternative Versorgungslandschaft weiter komplettieren“, betont der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg, Dr. Christopher Hermann. Bereits mehr als jeder Dritte AOK-Versicherte im Land sei in den Haus- oder Facharztverträgen eingeschrieben. Die AOK Baden-Württemberg beschäftigt im Land 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als fünftgrößte Kranken- und Pflegekasse in Deutschland bewegt sie ein Haushaltsvolumen von insgesamt 15 Milliarden Euro und gibt pro Tag 38 Millionen Euro für GKV-Leistungen für ihre Versicherten aus. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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