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Apotheken aus aller Welt, 426: Diana Beach, Kenya
Nachdem ich es in der Landapotheke in Kenya ja nicht geschafft habe, mir ein Schmerzmittel zu besorgen, dachte, ich ich versuche es noch einmal bei unserem Aufenthalt am Diana Beach.
Es hat dort ein grösseres Einkaufszentrum, das auch von den Safariveranstaltern zur Ausrüstung benutzt wird. Direkt aussenden hat es die Apotheke:
Die sieht doch ganz ordentlich aus. Also bin ich rein.
Sauber, aufgeräumt, freundliches Personal: eine jüngere Dame, die mir dann am Schluss noch erlaubt hat die obigen Fotos zu schiessen. Und wesentlich mehr Auswahl als die Landapotheke.
Also habe ich auch hier nach einem Schmerzmittel gefragt.
Und war positiv überrascht, erst mal ein paar Gegenfragen zu hören: Ob es für mich selber sei? Wie die Kopfschmerzen denn sind? Ich habe ihr dann meine gelegentliche Migräne beschrieben, worauf sie mir das auch korrekt als migräneartige Kopfschmerzen diagnostizierte und Tabletten mit Ibuprofen und Codein empfahl. Samt der üblichen Dosierung und der Warnung, sie nicht regelmässig zu nehmen. (Super!)
Ich habe die Tabletten gekauft. Der Preis war unseren heimischen allerdings ebenbürtig, die Tabletten selber wurden offenbar in England hergestellt, waren verschweisst und ja, sie wirken. (Die Kombi mit Codein ist bei uns allerdings rezeptpflichtig).
Fazit Eine gute Apotheke. In Kenya,
Da bin ich doch froh, habe ich nicht auf die im Hotel gehört, die haben mir nämlich die andere Apotheke am Diana Beach empfohlen, da: “There works a doctor. In the one at the Nakumat there is only a nurse.”
Das wäre dann die da gewesen:
Ich fand einfach deren Buhlen um Touristen mit Werbung für Bodybuilder-Bedarf (etcetera) abschreckend.