(HAMBURG) Hamburg ist mit Medizinern überversorgt – so schlagzeilt heute das Hamburger Abendblatt. Der Artikel geht auf eine Pressekonferenz der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) zurück, in deren Verlauf der aktuelle Versorgungsbericht der Hansestadt vorgestellt wurde. So käme z.B. ein fachärztlich tätiger Internist auf 12.276 Hamburger -das entspricht einem Versorgungsgrad von 161%. Die Grenze zur Überversorgung läge bei 110%. Problematisch sei hingegen, dass in den sozial schwachen Stadtteilen eher zu wenig Fachärzte ansässig wären. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVH, Walter Plassmann, verwies in seinem Statement darauf, dass Ärzte nicht verpflichtet werden könnten, an einem bestimmten Standort zu arbeiten oder zu bleiben. (Zie)
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Ein besonders gut dokumentierter Fall
aus dem Bereich der Veterinärmedizin
Patientin:
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Schulterhöhe 72 cm, Gewicht früher 50 kg, jetzt nur noch 38 kg nach 3-4 Wochen mit fast völliger Nahrungsverweigerung. Angesichts des Gewichtsverlustes und der Vorgeschichte war die Prognose denkbar schlecht.
Charakter von Conny:
ruhig, unaufdringlich, rücksichtsvoll, duldsam, hochsensibel, gibt viel Liebe, beschützt, kämpft nur […]
Täuschung im Lebensmittelregal
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Eine Veröffentlichung der Verbraucherzentrale Hamburg zeigt, dass seit einiger Zeit Lebensmittel in den Supermärkten angeboten werden, die nicht das beinhalten, was sowohl die Verpackung als auch die Zutatenliste versprechen.
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Frühlingserwachen.
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Ich fühle mich ziemlich undepressiv.
Ich bin nicht der richtige Mensch für die dunkle, kalte Jahreszeit. Doch nun sollte das Schlimmste vorüber sein.