Erwartungen an einem “solchen” Amt, dem Bundespräsidenten, gibt es viele, auch wenn die politische Wirksamkeit in Richtung Umsetzung immer so eine Sache ist.
Da ist es doch vielleicht sinnvoller, wenn Einer oder Eine das Amt einnimmt, welche/r in der “aktiven” Parlamentsdemokratie nicht tätig ist.
Warum? Herr Wulff, der neue Bundespräsident, betont seinen Einsatz für Menschen mit Behinderung, doch zeigt der aktuelle Beitrag “Wulff engagiert für behinderte Menschen?” von Keyvan Dahesch auf fr-online.de (29.6.2010) ein anderes politisches Wirken in der Vergangenheit bei ihm auf.
Und was macht eigentlich ein Bundespräsident, der Ministerpräsident war, nach seiner Amtszeit. Geht er dann wieder in sein altes Amt oder eben in die Tätigkeit als Parlamentarier zurück? Wie sieht dann die Politik aus?