Ein Leser schrieb mir eine Frage, die so ähnlich in vielen Zusammenhängen auftaucht:
Ich kann ihre Situation verstehen – sie zeigt doch deutlich, daß vielen Menschen die Schul u. Kassenleistungs -medizin nur ausreichend (Note4) hilft. Trotz Nutzung ihrer Suchfunktion konnte ich bisher folgende Fragen nicht klären: Sie erwähnen im Buch das sie EMX zusammen mit EM-a getestet haben. Da es sich bei letzterem um kein Lebensmittel handelt, würde mich interessieren welche tägliche Dosis empfehlenswert wäre. Evtl. geht ein Teil der positiven Wirkung ja eher von EMa als von EMX aus? Ich habe EMX selbst getestet. Ich bemerkte nach 14 Tagen ein Nachlassen der Verstopfungen, es setzte wieder ein geregelter Stuhlgang ein u. teilweise fühlte ich mich agiler. Da ich aber noch Medikamente, Mariendistel u. Artischocke u. Brottrunk nehme kann ich nicht eindeutig sagen ob es am EMX lag. Sollten sie die Zeit finden würde mich hier eine Antwort interessieren.
Lassen Sie mich bitte mal vorwegschicken, dass die sog. Schulmedizin in vielen Fällen ausgezeichnet hilft! Viele Operationen und Medikamente sind eine großartige Hilfe für die Menschen. Ich lege halt den Finger in die Wunden der Schulmedizin, in deren Auswüchse und Unzulänglichkeiten. Und da gibt es halt große Defizite – vor allem im Bereich der Therapie chronischer Erkrankungen (auch akuter Erkrankungen), sowie im Bereich der Prävention.
Zu Ihrer Frage: Wenn man mehrere Mittel miteinander kombiniert – so wie ich das ja öfter empfehle, kann man letztlich nicht genau bestimmen, was GENAU gewirkt hat. In diesem Fall kommen aber eigentlich nur EMX (siehe Effektive Mikroorganismen) und Brottrunk in Frage. Aber auch eine verbesserte “Gallenproduktion” (Artischocke) kann zum verbesserten Stuhlgang beitragen, ebenso ein verbesserter Leberschutz (Mariendistel).
Ein guter “Praktiker” sieht die Probleme und Störungen / Schwächen des Patienten und verordnet das passende Rezept…