(DÜSSELDORF) In Nordrhein-Westfalen steht die Einrichtung von Pflegestützpunkten unmittelbar bevor. Eine entsprechende Rahmenvereinbarung ist vom Geschäftsführer der kommunalen Spitzenverbände und Vorständen der Pflege- und Krankenkassen und Sozialminister Karl-Josef Laumann unterzeichnet worden. Das gab das Ministerium am 27.Februar mit einer Pressemitteilung bekannt. Die Umsetzung erfolgt nun durch die Kreise und kreisfreien Städte und den Pflegekassen vor Ort. Die Stützpunkte müssen die in der Rahmenvereinbarung formulierten Anforderungen erfüllen. Im laufenden und im kommenden Jahr soll die Einrichtung der Stützpunkte zunächst erprobt werden, betonte Laumann. Demnach sollen zunächst je Kreis oder kreisfreier Stadt drei Pflegestützpunkte eingerichtet werden. Für die Personal- und Sachkosten der Pflegestützpunkte kommen nach den bundesgesetzlichen Regelungen die Kassen und Kommunen auf. Die Anschubfinanzierung aus Bundesmitteln beträgt einmalig 45.000 Euro pro Stützpunkt. Pflegestützpunkte, die mit Ehrenamtlichen oder bürgerschaftlich Engagierten zusammen arbeiten, erhalten einmalig 5.000 Euro zusätzlich. (Zi)
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Porno und ich.
Natürlich habe auch ich schon Pornos gesehen. So mit vierzehn besorgte ein Kumpel, der einen eigenen Videorekorder besitzte, einen solchen. Und natürlich fand ich ihn zuerst geil. Aber ziemlich bald auch nur noch ermüdend, denn wirklich spannend waren die Handlung und die Abläufe nicht, wir hatten bald alles gesehen, auch wenn der Film längst nicht zu Ende war.
Jahre später mit Mitte 20 wollte ich mit einer Freundin Mr. Bean schauen. Ich war Beschaffungsbeauftragter und dackelte in die Videothek. Allerdings wurde ich nicht wirklich fündig und bog auf der Suche arglos um die Ecke.
Ich fand mich in der Abteilung mit den gespreizten Beinen wieder. Es war mir zwar etwas peinlich, doch neugierig war ich auch und wo ich schonmal dort war, konnte ich mich auch gleich umsehen. Zunächst fiel mir ein älterer Herr mit Aktentasche auf, Typ Lateinlehrer (NEIN ich habe nichts gegen Lateinlehrer!). Er trug einen häßlichen braunen Hausmeisterhut und einen Trechcoat und rieb sich versonnen und unschlüssig das Kinn. Doch die Filme waren interessanter. Die Titelbilder glichen sich, aber die Titel! Der Lateinlehrer guckte verstört als ich mich kringelte vor Lachen:
Die Titten-Klinik
OP pervers
Arschgefickt und vollgespermt
Versaute Dreiloch-Stuten (WTF?)
Naturbesamung
Und am besten: Praxis Doktor Gnadenlos! Auf dem Titelbild wurde gerade einem Kerl ein Blasenkatheter gelegt. Das als Porno? Das habe ich ständig auf der Arbeit!
Später sah ich sogar selbst nochmal einen: Schneewittchen und die sieben Zwerge. Der war sogar ganz amüsant. Nur das Gerammel war mir etwas zuviel. Irgendwie ist Porno nichts für mich. Ermüdend eben.
tags: porno sex sexfilm abspritzen cumshot
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