Neulich ergab sich unter Kollegen eine Diskussion zu einem Thema, die ich gerne mit Euch teilen würde. Dabei würde mich Eure Meinung dazu echt interessieren, neben der Meinung von medizinisch versierten Menschen auch die Meinung medizinischer Laien. Ihr werdet zu einer Reanimation gerufen. Vor Euch liegt eine 32jährige Frau in der 38. SS-Woche. Sie ist […]
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Geschickt am Kopf platzierte Magneten sollen zu einer Einschränkung der moralischen Urteilsfähigkeit führen können.
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Holocaustleugnung: Der Abschluss?
Heute ist bei mir ein Brief der Staatsanwaltschaft eingegangen. Sie zieht offenbar den Vorwurf zurück. Offiziell heißt es, dass das Verfahren gegen mich eingestellt worden ist, und zwar “gemäß § 170 Absatz 2 der Strafprozessordnung”. Dieser Paragraph sieht so aus: (1) Bieten die Ermittlungen genügenden Anlaß zur Erhebung der öffentlichen Klage, so erhebt die Staatsanwaltschaft sie durch Einreichung einer Anklageschrift bei dem zuständigen Gericht. (2) Andernfalls stellt die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Hiervon setzt sie den Beschuldigten in Kenntnis, wenn… weiter
Unternehmensethik in der Wasserversorgung – Überlegungen zur Nestlé-Debatte
Gastbeitrag von Dipl.-Volkswirt Wolfgang Bretschneider, UFZ-Department Ökonomie Diskussionen über ein Menschenrecht auf Wasser geraten leicht zu Diskussionen über private Unternehmen und ihr „unmoralisches Verhalten“. Das ist sachlich unberechtigt und gerade in Verbindung mit Skandalisierungsbemühungen eher ein Zeichen für die Beharrlichkeit von Schuldzuweisungssemantiken im gesellschaftlichen Diskurs. Aber in der Tat ergeben sich Fragen nach einer gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen wie Nestlé, das durch Filme wie „Bottled Life“ ganz besonders dem Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik ausgesetzt ist. Im Folgenden sollen kurz drei Punkte aufgegriffen werden, welche die Debatte zum Thema „Privatwirtschaft und Wasser“ immer wieder umkreisen: das Motiv der Gewinnerzielung, die Nutzung natürlicher Ressourcen und das bereits erwähnte Recht auf Wasser. Dabei soll deutlich werden, wo der Kern einer unternehmensethischen Problematik im Zusammenhang mit Wasser liegt – und wo nicht.