hier die früchte eines erfolgreichen stadtbummelnachmittags:
„die liebe der väter“ von thomas hettche
„nichts“ von janne teller
„schneller als der tod“ von josh bazell
„color-rado“ von hans riegel
fragt sich nur, wann ich das lesen soll, während ich doch parallel noch zwei bücher lese, und auch die millenium-trilogie von stieg larsson noch im lese-orbit kreist.
aber ich konnte einfach nicht ohne nach hause gehen.
kurzes update am folgetag:
von jedem buch das erste kapitel (oder ähnliches) gelesen –
hettche: naja. ich habe so meine probleme mit den neuen deutschen romanen, die ohne gänsefüßchen auskommen (und ehe wieder jemand blökt: ja, ich schreibe weiter seulement-klein).
teller: okeee. schauen wir mal. einfache sprache, aber ungemein kopflastig. so im zweiten abgang. möpselt nach, wie tucholsky sagen würde.
bazell: yeah, das rockt. an dem bleib ich erstmal hängen. ein arzt, der wahrscheinlich auftragsmörder ist. cool.
h. riegel: nur noch die gummibärchen übrig.