Das “neue Internet”, ehemals Web 2.0 bringt viel Handwerkszeug für den modernen Menschen mit, VZs, WKW, MySpace, Flickr, Twitter, Soup.io, Loopt und vieles anderes. In der täglichen Presse reduzieren sich die Diskussionen aber meist auf die Gefahren, die von dem Online-Exhibitionismus ausgehen. Wer hat nicht die Geschichte über den Landesvorsitzenden der JU Hessen mitbekommen, der angeblich all zu gerne auf Ketten nach Frankreich reisen möchte? Oder die Grünen, die als Reisepissoir immer eine Deutschlandflagge mitführen? Die Konsequenz, sein Online-Profil löschen oder faken oder… einfach weiterleben, wie Malte Welding (z.B. Spreeblick) in einem schönen Artikel in der Netzzeitung beschreibt. Empfehlung: Lesenswert, Dauer: 5 Minuten.
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Letztens habe ich wieder mal von Atze berichtet. Wie allgemein bekannt ist Atze ein stadtbekannter Junkie, der sogar seine Mutter verkaufen würde für ein paar Gramm von dem Stoff, aus dem seine Träume sind. Im Grunde ist er eine arme Sau, auch wenn sich mein Mitleid mit ihm aufgrund seiner zahlreichen Missetaten eher in Grenzen […]
schlitterbahn
auf dem weg vom mittagessen zurück in die praxis.
bobele no.1: "find´ch doof, dass die hier überall streu´n, wo die kinder doch ihren spass haben woll´n beim schlittern."
bobele no.2: "aber für die omas ist das doch, sonst rutschen die aus."
werden meiner gewahr.
bobele no.1: "kuckmal, da ist der kinderdok, der könnt doch dann den omas helfen."
bobele no.2: "neee, der macht doch nur kinder."
Beruf Landarzt – besser geht’s nicht (6)
Reden wir über Geld (1)
In meiner kleinen Beispiel-Region um die Dörfer A-D werden zuletzt, Stand 2011, noch 3.300 Patienten pro Quartal von zwei Hausärzten versorgt. Es waren einmal fünf Hausärzte und 6.000 Patienten/Quartal.
Der verbliebene Hausarzt in Dorf A versorgt 2.400, der Hausarzt in Dorf C noch 900 Patienten/Quartal.
900 Patienten pro Quartal zu betreuen bedeutet zwar […]