So ausführlich, wie im Praxisreport Vol. I und Praxisreport Vol.II bin ich heute nicht. Musste dieser Tage einfach zuviel Schreiben. Die Woche über hab ich dokumentiert, wieviel Zeit ich mit administrativen Vorgängen verbringen muss: dem Kranken- Verunsicherungswesen sei Dank sage und schreibe 60% ! Für Tätigkeiten, die nichts einbringen. Da kommt Freude auf. Aber es […]
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Neue Gesellschaft für Sonstige Leistungserbringer: NOVENTI HealthCare GmbH
NOVENTI Group bündelt Kompetenzen // azh, zrk und SRZH werden zusammengeführt // Marken bleiben am Markt bestehen Die NOVENTI Group festigt ihre Kompetenzen im Bereich Sonstige Leistungserbringer: Die hier erfolgreich agierenden Tochterunternehmen azh (Abrechnungs- und IT-Dienstleistungszentrum für Heilberufe GmbH), zrk (Rezeptabrechnungszentrum der Physiotherapeuten/Krankengymnasten GmbH) und SRZH (Schweriner Rechenzentrum für Heilberufe GmbH) werden rückwirkend zum 1.1.2017 in der neuen Gesellschaft NOVENTI HealthCare zusammengeführt. Damit schafft die Unternehmensgruppe eine starke Allianz in diesem Marktsegment. Die Marken azh, zrk und SRZH werden weitergeführt und treten auch so im Markt auf. Die NOVENTI Group ergreift mit dieser Verschmelzung die Chance, ihre bestehende Marktposition auszubauen. Die Gesundheitsbranche entwickelt sich dynamisch weiter und die Anforderungen an Unternehmen ändern sich. Die NOVENTI-Geschäftsführung um Dr. Sven Jansen, Peter Mattis und Dr. Hermann Sommer sieht in der Zusammenführung von azh, zrk und SRZH einen logischen und zukunftsweisenden Schritt: „Wir nutzen konsequent Synergien aus der gesamten Gruppe und bündeln bestehende Kompetenzen, um unsere Marktführerschaft zu stärken.“ Mit mehr als 26.000 Kunden in der Abrechnung und 4.500 Kunden bei der Branchensoftware im Heil- und Hilfsmittelbereich entsteht mit der NOVENTI HealthCare GmbH ein noch stärkeres Standbein im Marktsegment der Sonstigen Leistungserbringer. Die Marken azh, zrk und SRZH bleiben am Markt bestehen. Geschäftsführer der NOVENTI HealthCare GmbH werden Susanne Hausmann und Victor Castro. Zudem verantwortet Dirk Unthan den Geschäftsbereich SRZH. Pressemitteilung der NOVENTI Group
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Pflegerat NRW feiert Geburtstag
(DÜSSELDORF) Seit genau 10 Jahren setzt der Pflegerat NRW im bevökerungsreichstem Bundesland auf die Vernetzung. Die Vertreter der Gründerverbände haben Weitsicht gezeigt und die Basis geschaffen, die Anliegen der Pflege mit einer gemeinsamen Stimme zu vertreten, so Ludger Risse, Vorsitzender des Pflegerat NRW in seiner Begrüßung anläßlich der Jubiläumsveranstaltung zum 10-Jährigen am 7. September im […]
Unfreiwillige Teilzeit in der Pflege: Viele Wege führen zu mehr Vollzeit
Auf Einladung des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, hat in Berlin das Werkstattgespräch „Fachkräftepotenziale heben“ stattgefunden. Rund 40 Experten aus ganz Deutschland, u. a. der Pflegeeinrichtungen und Kostenträger, diskutierten über die Frage, wie in der Altenpflege mehr unfreiwillige Teilzeitstellen in Vollzeitstellen umgewandelt werden können. „Pflegenotstand oder der Ruf nach Pflegekräften aus dem Ausland sind häufig gehörte Schlagworte. Aber wir wissen: In einigen Regionen wird fast 50 Prozent der Teilzeitkräfte keine Vollzeitstelle angeboten. Wir haben es hier mit unfreiwilliger Teilzeit zu tun. Das ist für unsere Pflegekräfte ein absolutes Unding. Gerade junge Menschen nach der Ausbildung müssen – sofern sie das wollen – auch die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten. Sonst werden diese Leute der Pflege fernbleiben. Das heutige Werkstattgespräch mit seinen vielfältigen Beiträgen und Erfahrungsberichten hat hierfür wichtige Erkenntnisse geliefert“, erklärte Staatssekretär Laumann nach Abschluss des Gesprächs. Hintergrund des Werkstattgesprächs: Eine von Laumann in Auftrag gegebene Studie hatte Anfang des Jahres gezeigt, dass es vor allem in Ostdeutschland einen hohen Anteil an Pflegekräften gibt, die eigentlich eine Vollzeittätigkeit suchen, diese aber nicht finden. Vor diesem Hintergrund stellte Laumann gleich zu Beginn die Frage: „Wie passt das zum vielfach beklagten Fachkräftemangel?“ Einen wesentlichen Grund für Teilzeitbeschäftigungen sah der Großteil der Experten im Lebensrhythmus der Pflegebedürftigen und der Tagesstruktur in der Pflege: Dies führe zu Arbeitsspitzen, etwa bei der morgendlichen Grundpflege und den Mahlzeiten. Unternehmen mit einer guten Organisationsstruktur gelänge es dennoch, in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen eine überdurchschnittlich hohe Vollzeitquote für Pflegefachkräfte zu realisieren. Erschwert würde dies allerdings neben der körperlichen Belastung oft auch durch Defizite bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein weiterer wichtiger Hebel zur Erhöhung der Vollzeitbeschäftigung sei zudem die Vereinbarung besserer Personalschlüssel und höherer Pflegevergütungen auf Einrichtungsebene. Einrichtungen, die Einzelverhandlungen und ggf. Schiedsverfahren führten, seien hier klar im Vorteil. Laumann forderte, dass die Kosten- und Einrichtungsträger auf Landesebene auch die Möglichkeiten zur sektorenübergreifenden Beschäftigung auf den Prüfstand stellen müssten: „Die in der Pflege tätigen Unternehmen sollten gemeinsam mit den Kostenträgern neue, kreative Wege bei der Arbeits- und Aufgabenverteilung gehen. Gerade Unternehmen, die sektorenübergreifende Pflegeangebote haben, d. h. sowohl ambulant als auch teil- und vollstationär tätig sind, sollten beispielsweise die Möglichkeiten eines Gesamtversorgungsvertrages prüfen und nutzen.“ Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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