Rein privates Blog, zweiter Teil

Nach dem phänomenalen ersten Teil dieser Serie heute frisch aus dem Urlaub zurück im Dienst. Und ich würde am liebsten schreien! Denn die nette Story aus Teil 1, die über den Leiter Rettungsdienst und meinen Wachenleiter in meinem Urlaub bis zu mir durchdrang und zu der ich immer noch nichts genaues weiß hat nun zur Folge, dass eigentlich alle meine Kollegen, bzw zumindest die meiner eigenen Wache, nun dieses Blog kennen und lesen. Jackpot!

Dies führte bisher unter anderem dazu, dass mein Mundschutz-Bild als Bildschirmhintergrund auf dem Wachenrechner diente, sich Kollegen für die Veröffentlichung ihrer Kreativität bedankten, andere sich in manchen (teils negativen) Beiträgen wiedererkannten, …

Das Feedback ist zwar überwiegend positiv, auf der anderen Seite gibt es jetzt auch schon wilde Spekulationen, warum ich wohl dieses Blog schreibe. Aber, liebe Kollegen, es kann doch vollkommen egal sein, ob ich damit angeblich meine Erlebnisse verarbeite oder ob ich einfach aus Spaß an der Freude blogge. Auf jeden Fall werde ich dann jetzt noch mehr aufpassen müssen, was ich schreibe, damit sich niemand auf den Schlips getreten fühlt, und ich bereue es mehr und mehr, meine frühere Anonymität aufgegeben zu haben…

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