Wie hier bereits angesprochen, sind in der Apotheke hergestellte Wochenblister bisher keinem Qualitätskontrollsystem unterworfen, welches die Eigenheiten bei der Herstel-lung von Patienten-individuellen Medikamenten-Blistern gebührend widerspiegelt. Hintergrund ist die Tatsache, dass die Umstellung auf Fertigarzneimittel mit dem Ende des 19. Jahrhunderts … Weiterlesen
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Alkohol ist…
Gern redet man sich den Rotwein am Abend schön:
Die Antioxidanzien würden positiv auf das Herz und vielleicht sogar auf Krebsprognosen wirken.
Dass wohl auch alkoholfreier Traubensaft diesen Zweck erfüllt, mag man nicht so gern wahr haben.
Dass aber Alkohol im allgemeinen die Gesundheit und sogar das Leben bedroht – und nicht nur das eigene – ist immer […]
Tabu-Zone Empfang: Warum Ärzte ihre Rezeptionen meiden sollten
“Arzt-Patienten-Besprechungen sollten nicht an der Anmeldung stattfinden, das stört erheblich die Konzentration und erschwert fehlerfreies Arbeiten, auch das Telefonieren ist in dieser Situation sehr schwierig!” Viele niedergelassenen Ärzte sind Theken-Touristen. Sie verlassen durchschnittlich 46 Mal pro Tag ihr Konsultationszimmer und gehen an den Empfang, um dort Anweisungen zu übermitteln, Organisatorisches zu erledigen, Unterlagen abzugeben oder […]
Achtung: Stamp-Effect! Patientenkommunikation in der Arztpraxis
Praxisinhaber prägen den Kommunikationsstil Der Kommunikationsstil, mit dem Medizinische Fachangestellte ihren Patienten begegnen, wird wesentlich durch das Kommunikationsverhalten der Praxisinhaber geprägt. Ist ihr Informationsaustausch mit dem Personal tendenziell anordnend-negativ ausgerichtet (“So geht das nicht!), bestimmt dieses Verhalten als Stamp-Effect auch den sprachlichen Umgang der Mitarbeiterinnen mit den Patienten. Dieser Zusammenhang konnte im Rahmen des Projektes […]