So funktioniert Suchmaschinenoptimierung für die Praxishomepage

Eine gut gemachte Praxiswebsite gehört mittlerweile längst zum Standardrepertoire professionellen Ärztemarketings. Dies deshalb weil es immer mehr Patienten gibt, die sich über medizinische Sachverhalte online informieren und auch genau da nach geeigneten Therapien und Ärzten suchen. Gerade deshalb sollten Sie auf eine professionell erstellte Website Wert legen, um Patienten nicht nur zu gewinnen sondern auch an Sie zu binden. Wenn Sie das Ranking verbessern möchten, sollten Sie auf professionelle Suchmaschinenoptimierung vertrauen. Da Google die mit Abstand am häufigsten verwendete Suchmaschine hierzulande ist, zielen alle Maßnahmen darauf ab, dass Ihre Website genau dort weit vorne erscheinen muss.

Neue EBM Gesprächsziffer noch nicht in allen Hausarztpraxen angekommen

Nun wurde die erste Auswertung der budgetären Situation nach der EBM-Reform vorgenommen. Dabei wurde laut kassenärztlicher Vereinigung zwar keine Verschlechterung der Situation für die Hausärzte festgestellt, doch dass Verbesserungen notwendig sind, liegt auf der Hand. Doch diese müssen nicht nur seitens der Behörde erfolgen, sondern erfordern auch ein Umdenken der Allgemeinmediziner selbst. Denn die neue Gesprächsziffer wird zu wenig ausgeschöpft.

Die Teambesprechung effektiv führen

Je größer die Arztpraxis, umso wichtiger wird es, regelmäßig Teambesprechungen durchzuführen. Alle nehmen Informationen zur gleichen Zeit auf, die “stille Post” hat ausgedient. Die regelmäßige Teamsitzung gehört aus diesem Grund zum Qualitätsmanagement. Hier kommt dem Vorgesetzten – sei es Chef, Chefin oder Praxismanager – eine besondere Rolle zu. Neben der Organisation der Teamsitzung sollten auch “atmosphärische Störungen” im Vorfeld registriert und vermerkt werden, damit diese bei der nächsten Besprechung angesprochen werden können. Nur, wenn eine Teambesprechung gekonnt durchgeführt wird, kann sie auch zum Erfolg führen.

MFA für DMP motivieren

Bei DMP geht es darum, Patienten systematische Behandlungsprogramme für chronische Krankheiten zu bieten. Von den gesetzlichen Krankenkassen werden diese Programme auch “Chroniker Programme” genannt.
Ärzte, die an DMP Programmen teilnehmen, müssen bestimmte Auflagen erfüllen und Dokumentationspflichten nachkommen. Das bedeutet am Ende mehr Arbeit für die MFA.

Fernstudium Praxismanagement

Am Weiterbildungsmarkt für MFA gibt es mit dem Fernstudium für Praxismanagement ein neues Ausbildungsformat. Dabei sind aktuell neben wichtigen medizinischen Weiterbildungsinstituten wie Eumedias fast alle großen Ferninstitute beteiligt, ganz egal ob SGD, ILS oder die Klett-Fernakademie. Viel Angebot deutet in der Regel auf eine große Nachfrage hin.

Was ein Fernstudium für Praxismanagement einer engagierten MFA bringt, erfahren Sie hier.

Früher war der Arzt ein Gott in Weiß, heute ist er Dienstleister

Die Kosten im Gesundheitswesen steigen, die Zahl der Beitragszahler sinkt. Krankenhäuser und Ärzte stehen unter Druck. Und Patienten wissen zudem heute recht genau, wie sie behandelt werden möchten. Einer, der sich intensiv mit „Dienstleistungsqualität im Gesundheitswesen“ beschäftigt ist Prof. Dr. Herbert Woratschek vom Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement an der Universität Bayreuth. Unter anderem hat er für die Kassenärztliche Vereinigung Bayern das Serviceangebot in Bayerns Hausarztpraxen untersucht. Im Interview spricht er über Dienstleistungsqualität im deutschen Gesundheitswesen.