Glutenfreie Ernährung, Low-Carb- und Paleo Diäten

Für diejenigen Menschen, die an Zöliakie (chronisch-entzündliche Erkrankung der Dünndarmschleimhaut) leiden, ist die Vermeidung von Gluten (ein Protein, enthalten in Weizen, Roggen, Gerste und Kreuzungen dieser Getreidekörner) von vitaler Bedeutung.

Nun beginnen auch viele Ärzte zu erkennen, dass ein Großteil ihrer Patienten eine Gluten-Intoleranz hat, und sehen die gesundheitlichen Vorteile einer glutenfreien Ernährung.

So schützen Sie Ihr Herz: Das Natrium-Kalium-Verhältnis ist wichtiger als reiner Salzkonsum

Geschichte auf einen Blick • Die Wissenschaftler haben noch immer keine Untersuchungsergebnisse die beweisen, dass das Risiko für einen Herztod durch einen verringerten Salzkonsum vermindert wird.

• In einer Beobachtungsstudie wurde festgestellt, dass höhere Natriumspiegel mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck korrelieren, Kalium hingegen die negativen Auswirkungen des Natrium vermindern kann.

• Die Autoren schlagen einen alternativen Ansatz vor und empfehlen, anstelle einer aggressiven Natriumreduktion eine qualitativ hochwertige Ernährung, die reich an Kalium ist, zu sich zu nehmen.

• Frühere Untersuchungsergebnisse legten nahe, dass mit einer Reduktion Ihres Salzkonsumsdie erhöhten Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen sinken und auch derBluthochdruck normalisiert werden kann.

• Nicht alle Salze sind gleich, vor allem im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Gesundheit. Verarbeitetes Salz schadet Ihrer Gesundheit, während natürliches, unverarbeitetes Salz nicht nur der Heilung von Krankheiten dient, sondern in der Tat viele biologische Funktionen Ihres Körpers unterstützt.

Süßen ohne Kalorien? – Achtung: Süßstoffe machen womöglich krank und dick!

Wer heutzutage auf seine Linie achten, aber dennoch Süßes nicht verschmähen will, der greift gerne zu künstlichen Süßstoffen. Vor allem in den zuckerfreien Verkaufsschlagern Softdrinks und Bonbons sind Süßstoffe in großen Mengen enthalten. Sie bringen (fast) keine Kalorien in den Magen und galten daher bis jetzt als Abnehmhilfe und Schutz vor Zuckerkrankheit. Beides scheint aber leider falsch zu sein …

Mammographie – Viele Fehlalarme und spätere Tumorrisiken

Fakten auf einen Blick

• In den USA ist das Risiko eines falsch-positiven Tests bei Mammographien von 58% auf 77% gestiegen.

• Wenn einer Frau mitgeteilt wird, dass sie Brustkrebs haben kann, verursacht schon das alleine erhebliche Ängste und eine große psychische Belastung.

• Es ist für Sie als Patientin wichtig, sich daran zu erinnern, dass die wichtigste Entscheidung für Ihre Gesundheit und zur Vorbeugung einer Krebserkrankung eine gute Prävention und eine gesunde Lebensführung ist, und nicht die Mammographie.