Petition zur Gleichstellung von Naturheilverfahren und Schulmedizin


Die Diskussion um die Stellung der Naturmedizin und alternativer Heilverfahren im Gesundheitssystem zieht immer größere Kreise. Seit Kurzem hat sie es sogar bis auf die zentrale Ebene geschafft.

Denn im Oktober wurde eine Petition zur Gleichstellung von Naturheilverfahren und Schulmedizin in den Deutschen Bundestag eingereicht. Das Dokument befindet sich zurzeit im Status der Mitzeichnung und wurde bereits von 16195 Personen unterstützt.

Unten präsentieren wir den Text der Petition und möchten alle Besucher unseres Blogs dazu erwärmen, diese Aktion zu unterstützen. Die Mitzeichnungsfrist läuft bis 15. Dezember 2010.

Um mitzuzeichnen klicken Sie bitte auf den Link unter dem Petitionstext.

Vollkorn senkt das Diabetes-Risiko nicht!

Wenn Sie Diabetiker sind oder sich hüten wollen einer zu werden, stehen für Sie Körner, auch Vollkorn an der Spitze der zu vermeidenden Lebensmittel und zwar direkt nach Fructose und anderen Zuckerarten.

Warum?
Denn genauso wie Zucker ist auch Getreide eine typische primäre Ursache für Insulinresistanz, die  Ursprungquelle von Diabetes ist.

Vorteile von Zimt bei Diabetes

Bereits jahrelang untersuchen Forscher Zimt auf seine Insulinähnlichen Effekte. Wie die jüngste Studie in der Zeitschrift Diabetic Medicine zeigt, erweist sich Zimt als ein großer Helfer im Kampf gegen Diabetes.

Am meisten beeindruckt bei diesem Gewürz seine Wirkung auf den Blutzuckerspiegel und die Fähigkeit, diesen effektiv zu kontrollieren.

Aus der Studie ging hervor, dass lediglich 1/2 Teelöffel Zimt pro Tag reicht, um den Blutzuckerspiegel, Triglyzeride, LDL (schlechtes Cholesterin) und den Gesamtcholesterin-Spiegel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes deutlich zu reduzieren.

Eine weitere Untersuchung ergab, dass Zimt um das Zwanzigfache den Glukosestoffwechsel beschleunigt, wodurch die Patienten wesentlich besser ihren Blutzuckerspiegel regulieren können.

Wie kann man das Brustkrebs-Risiko verringern

Mammographie kann nicht verhindern, dass Sie an Brustkrebs erkranken, und laut der aktuellen Studie führt sie zur Verbesserung von Überlebenschancen nur sehr geringfügig.

Die beste Strategie, zu der ich alle Frauen ermutige, besteht darin, sich nicht auf die jährliche Mammografie zu beschränken und aufs Glück zu hoffen sondern viel mehr den Lebensstil zu ändern, was erst die Kraft hat, das Risiko zu senken, an Brustkrebs zu erkranken.

Forscher schätzen, dass etwa 40 % der Brustkrebsfälle in den USA oder etwa 70.000 Fälle jährlich, durch Veränderungen der Lebensgewohnheiten verhindert werden könnten.

Mammographie ist weniger wirksam als man denkt

Eine neue im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie zeigt, dass gestiegene Sensibilisierung sowie neue Behandlungsformen statt Mammographie die wichtigste Rolle bei der Reduzierung der Sterberate bei Brustkrebs spielen.

Die Studie, wie die Mediziner sagen, sei die erste, die uns hilft den Nutzen der Mammographie bei Brustkrebs im Kontext der neusten Behandlungsmöglichkeiten neu zu bewerten.

Während es unwahrscheinlich ist, die Debatte über Mammographie zum Verstummen zu bringen – Experten fahren darin fort, über den Wert des Testes unterschiedlicher Meinung zu sein – wird es in der Studie darauf hingedeutet, dass die fortgeschrittenen Behandlungsformen begleitet von einer Hormontherapie und anderen Medikamenten eine bessere Wirkung als die Mammographie entfalten, wenn die Knoten noch zu klein sind, um fühlbar zu sein.