Gesundheit kommt nicht von einer Pille

Wir leben in einer Zeit, in der das “Behandeln” von Krankheiten häufig nur mit Chemie und Chirurgie durchgeführt wird. Das Medikamenten-basierte System hängt von dem Glauben ab, dass unser Körper Chemikalien benötigt, um gesund zu bleiben. Für einen echten Systemwechsel ist ein gesunder Lebensstil zur Optimierung der angeborenen Selbstheilungskräfte die beste Strategie, um nicht auf eine konventionelle medizinische Versorgung mit Medikamenten und invasiver Medizin zurückgreifen zu müssen.

Epilepsie und Vitamin D-Mangel

Fast die Hälfte der Menschen mit einer Epilepsie-Erkrankung weisen auch einen Vitamin D-Mangel auf. Trotz dieser allseits bekannten Tatsache ist in den letzten 40 Jahren nur eine einzige Studie veröffentlicht worden, die sich mit dem Zusammenhang eines Vitamin-D-Mangels und der Häufigkeit von epileptischen Anfällen beschäftigte.

Gesundheitsrisiken von Fluorid für Zähne, Knochen und Gehirn

Dentalfluorose ist ein Zustand, in dem sich der Zahnschmelz verfärbt und zunehmend meliert. Sie ist eines der ersten Anzeichen für die übermäßige Fluoridbelastung. Schließlich kann es zu stark beschädigten Zähnen führen, und noch schlimmer: Es ist wichtig zu erkennen, dass Dentalfluorose nicht nur aus kosmetischen Gründen gefährlich ist. Es kann auch ein Hinweis darauf sein, dass der Rest Ihres Körpers, wie zum Beispiel, die Knochen und inneren Organe, auch das Gehirn, durch Fluorid geschädigt werden.

Chronisch krank durch Schwermetalle- neue Behandlungsansätze / Pressemitteilung der 7.Umwelttagung des VHUE in Nürnberg

Seit den Zeiten von Prof. Daunderer, als die Thematik des Quecksilbers in unser aller Munde hochaktuell war, sind zwanzig Jahre vergangen. Die meisten winken ab, natürlich haben praktisch alle keine Amalgamfüllungen mehr – weiß man doch, dass es eventuell schaden könnte. Mittlerweile sind diese Patienten mit Goldinlays oder Kronen versorgt, oder haben Titanimplantate. Wer weiß schon, dass Gold Quecksilber lebenslang im Kiefer festhält?

Wenn es um Hirntumoren geht, werfen wir einen Blick auf das Jenseits einer Chemotherapie

Der häufigste – und leider auch der aggressivste – bösartige Tumor entsteht im Gehirn: das Glioblastom (GBM). Trotz der Fortschritte im vergangenen Jahrzehnt, die in der Krebstherapie gemacht wurden, bleibt die mittlere Überlebensrate ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung dieses Tumors bei etwa 12 Monaten. Es gibt allerdings neue Hinweise darauf, dass eine ergänzende Therapie die Behandlungschancen erhöhen könnte. Darüber berichtet der heutige Beitrag:

Neue Therapiemöglichkeiten bei Autismus setzen an Darmstörungen an

Die herausragende Bedeutung der Darmflora für die Entwicklung von Krankheiten, die über den Verdauungstrakt hinausgehen, rückt immer mehr in die Öffentlichkeit. Kürzlich hat auch der TV-Sender Arte eine Dokumentation gesendet, die sich mit bakteriellen Ursachen des Autismus befasst hat: „Hilfe bei Autismus? Die Rolle der Bakterien“. Auch wir haben bereits etliche Beiträge hier auf dem Blog veröffentlicht, welche die Bedeutung der Darmflora für die ganzheitliche Gesundheit thematisiert haben. Es freut uns, dass dem Thema Darmgesundheit immer mehr Beachtung geschenkt wird, von der auch folgende Interviews zeugen:

Hilfe bei Autismus?

Der Fernsehsender Arte hat gestern, am 15.06.2012 einen Film über neue Studien zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten des Autismus gesendet. Die zentrale Erkenntnis der Forscher, welche viele vermutlich noch überraschend finden, ist ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Autismus und bakteriellen Störungen der Darmflora. Wenn man jedoch die Tatsache anerkennt, dass der Darm über besondere Botenstoffe unser Gehirn beeinflussen kann, verliert die neue Theorie zu bakteriellen Ursachen von Autismus plötzlich an ihrer Unglaubwürdigkeit.

Zusammenhang zwischen einer gestörten Darmflora und psychischen Störungen bei Kindern

Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen einer abnormen Darmflora und einer abnormen Entwicklung des Gehirns. Zu diesem Schluss ist Dr. Campbell-McBride gekommen. Infolge ihrer Untersuchungen konnte die Verbindung zwischen Schäden der Darmflora und psychischen Störungen bei Kindern festgestellt werden. Über welche Wege die Verbindung zwsichen dem Darm und dem Gehirn eines Kindes entsteht, können Sie in dem Artikel erfahren.

5 Tage Basenfasten mit CFI Speyer: entschlacken, entsäuern, abnehmen und sich dabei wohl fühlen

Basenfasten ist wahrscheinlich die angenehmste und einfachste Art des Fastens. Dabei geht es um eine zeitbegrenzte und freiwillige Ernährungsumstellung auf basische Lebensmittel mit gleichzeitigem Verzicht auf säurebildende Nahrung, u.a. Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milchprodukte, Süßigkeiten. Ziel des Basenfastens ist es, den übersäuerten Körper zu entsäuern und zu entschlacken. Der tolle Nebeneffekt ist zusätzlich eine kontrollierte Gewichtsreduzierung. In einem 5-tägigen Basenfasten-Kurs können Sie mit der CFI-Ernährungsberaterin Leonie Keller und den CFI Ärzten die Basenfasten-Methode lernen und direkt ausprobieren.