Sich seiner Gesundheit bewusst werden

Zunehmendes Gesundheitsbewusstsein, aber auch Funktionsstörungen des menschlichen Bewegungssystems, sind der Grund dafür, dass Physiotherapie in der modernen Human-Medizin immer stärker an Bedeutung gewinnt.

Gelungene Patientenkommunikation: Der mündige Patient in der modernen Arztpraxis

In deutschen Arztpraxen findet zur Zeit ein Paradigmenwechsel statt. Anstatt wie bisher den Patienten nicht als direkten Kommunikationspartner wahr zu nehmen und den Fokus einzig auf die Behandlung der Symptome und Krankheitsbilder zu richten, wird der Patient nun mehr und mehr in die Praxis eingebunden und für die eigene Gesundheit mit verantwortlich gemacht. Dieser Trend entsteht vor allem durch die höheren Heilungschancen, wenn die Patienten aktiv in die eigene Therapie eingebunden werden. Viele Ärzte und Praxismitarbeiter fürchten jedoch durch diesen Trend den Verlust ihres Ansehens und vor allem ihrer Autorität. Dies ist jedoch ein Mythos, der sich so nicht bestätigen lässt.

Praxismarketing

Grundsätzlich handelt es sich beim Praxismarketing um alle Maßnahmen, die dazu eingesetzt werden, um den entsprechenden Arzt beim potentiellen Patienten bekannt zu machen. Inzwischen recherchieren viele Patienten vor einem Arztbesuch im Internet und lesen sich Erfahrungsberichte von anderen Patienten durch. Grundsätzlich kehren natürlich nur zufriedene Kunden in die Praxis zurück. Das macht wiederum deutlich, wie wichtig positives Praxismarketing ist mit dem Ziel die eigene Arztpraxis positiv darzustellen. Dadurch verbessert sich nicht nur der Umsatz der Praxis, auch die Inanspruchnahme und die Nachfrage von Praxisleistungen kann so deutlich gesteigert werden.

“Patienten,die sich wohlfühlen”- Worauf es ankommt

Bei der Frage “Was sind dich wichtigsten Kriterien, damit eine Arztpraxis sich “gut” nennen darf?” Fallen den meisten Befragten schnell ein paar plausible Antworten ein. Auf Nachfrage fallen häufig Eigenschaften wie “gut ausgestattet”, “kompetentes Personal” oder auch “moderne Technologien”. Eine Eigenschaft, die dabei zu Unrecht unterschätzt wird, ist die Atmosphäre: Patienten, die sich wohlfühlen

Segen und Fluch zugleich: Computer in der Arztpraxis

Arztpraxen sind ohne die Computertechnik kaum noch vorstellbar. Sämtliche Krankenakten sowie die Verwaltung der Patienten, Praxispartner und Lieferanten werden mittels Computer abgewickelt. Vergleichen Sie dies mit den 1990er Jahren, als die meisten Krankendaten noch per Hand notiert worden waren, ist dies ein enormer Schritt in Richtung Effektivität. Den Ärzten sowie dem Hilfspersonal werden auf diese Weise viele Wege sowie eine Menge Schreibarbeit abgenommen. Die Unterstützung der Behandlungsgeräte durch die IT-Technik hat die Arbeit in den Praxen revolutioniert. Praxen mit einer modernen Computerausstattung haben einen enormen Wettbewerbsvorteil, wenn sie an die Sicherheit denken und einen korrekten Umgang mit den IT-Geräten pflegen. Andernfalls kann mitunter großer Schaden entstehen. Computer können nicht nur ziemlich langsam werden. Es besteht immer die Gefahr, dass ein Gerät komplett ausfällt. Wie sieht es in solchen Fällen aus, wenn die IT vom Segen der Arztpraxen binnen eines einzigen Moments zum Fluch werden kann?

Terminmanagement – Nutzen für Patienten und Praxis

Denken Sie sich eine Praxis, in der täglich bis zu 50mal das Telefon läutet und in der die Patienten stundenlang warten müssen. Solche Praxen können auf Dauer keinen Erfolg haben, wenn es darauf ankommt, die Patienten als Kunden zu pflegen und zu begeistern. Praxen, in denen es so chaotisch zugeht, haben in der Regel kein Terminmanagement. Doch wer seine Termine effizient verwaltet, hat auf Dauer mehr Patientendurchlauf und wird trotzdem weniger Stress empfinden. Wege zu einem effektiven Termin-Management zeigt Ihnen dieser Beitrag.

Elektronische Krankenakte und Arztsprechstunden per Internet – die Zukunft der Medizin?

Telemedizin, elektronische Krankenakte und Selbstmedikation – die digitalen Möglichkeiten nehmen unaufhaltsam Einzug in die medizinische Betreuung der Patienten. Während vor zwei Jahrzehnten noch die persönliche Konsultierung des Arztes für die Heilung der Patienten als unersetzlich galt, geht man heute davon aus, dass je nach medizinischer Fachrichtung bis zu 70% der Arztbesuche unnötig sind. Etwa 20% der Versicherten verursachen knapp 80 % der Arztbesuche. Große Patientengruppen suchen den Hausarzt 200-mal im Jahr auf. Der Durchschnitt aller Versicherten liegt bei 18 Arztbesuchen pro Jahr. Die Krankenkassen stöhnen unter Last der Kosten. Ein periodischer Wechsel von Milliardengewinnen in einem Jahr und Milliardenverlusten im nächsten Jahr bei den Krankenkassen ist die Folge. Die elektronischen Möglichkeiten sollen dabei helfen, unnötige Arztbesuche zu vermeiden und die Eigenverantwortung des Patienten bei der Gesundheitsfürsorge und Gesundheitsvorsorge erhöhen.