Wirtschaftlich erfolgreich in der Arzpraxis

Als Arzt mit eigener Praxis müssen Sie vielen Anforderungen gleichzeitig gerecht werden. Den Beruf des Arztes haben Sie durch jahrelanges Studium quasi erlernt und anschließend Erfahrungen im Klinikalltag gesammelt. Wenn Sie sich nun entschließen, in einer eigenen Praxis selbstständig für ärztliche Versorgung auf einem bestimmten Gebiet zu sorgen, gehen Sie damit unternehmerisches Risiko ein. Dabei haben Sie oft nicht nur die Eigenverantwortung über Ihre Finanzen und Ihren Lebensunterhalt, sondern sind meist auch für Angestellte verantwortlich. Egal ob Sie eine Praxis neu eröffnen oder eine bereits bestehende übernehmen können, das Risiko für die Geschicke tragen immer nur allein Sie. Deshalb gilt es den Spagat zwischen den medizinischen Herausforderungen und den unternehmerischen Ansprüchen zu schaffen.

Perfekte Organisation verhindert lange Wartezeiten

Eine optimal funktionierende Praxis beschert nicht nur finanziellen Gewinn, sondern schafft vor allem Zufriedenheit. Zum einen bei den Angestellten, die mit viel Engagement und Freude ihrer Tätigkeit nachgehen und zum anderen bei Patienten, die keine allzu lange Wartezeit vor dem Arztbesuch in Kauf nehmen müssen. Um für einen geregelten und ausgewogenen Ablauf in der Arztpraxis zu sorgen, sollten Sie eine straffe Organisation und eine genaue Bereichszuständigkeit entwickeln und einhalten. Damit ist gewährleistet, dass genügend Zeit für den Patienten bleibt, der sich damit auch gleich ein bisschen besser fühlt.

Online Marketing für Ärzte

Darf ein Arzt Werbung machen? Ja, und Gott sei Dank sind die Zeiten vorbei, in denen das Marketing für Arztpraxen darin bestand, sich mit Rechtsanwälten über die Größe von Praxisschildern zu streiten. Sofern sich der Arzt an Regeln der Wahrhaftigkeit hält, ist im Bereich Werbung (fast) alles möglich. Dem Online Marketing kommt dabei ein immer größerer Stellenwert zu. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie eine Online-Marketing-Strategie systematisch aufgebaut wird. Die Praxis-Website spielt dabei eine wichtige Rolle.

Die vertane Chance auf Patienten einzuwirken – was Patienten wirklich wollen

Als Patient geht man zum Arzt, wenn es wirklich gar nicht mehr geht. Man schildert die Symptome, lässt vielleicht eine schnelle Untersuchung über sich ergehen, erhält ein Rezept und verlässt die Praxis. Man schluckt brav seine verordneten Pillen, und hofft im Stillen, dass es bald besser wird. Und dass nicht bald schon die nächste Krankheit über einen hereinbricht. Niemand würde von einem Arzt in der Allgemeinpraxis heute mehr erwarten, als die Untersuchung und die Verschreibung. Vielfach wäre aber deutlich mehr nötig – wenn das aber angeboten wird, wird es höchst selten angenommen und geschätzt. Warum ist das so?