HIS RIS Connectivity with aycan OsiriX PRO

aycan OsiriX PRO, the popular DICOM Workstation for reading and postprocessing operates jointly with it’s DICOM interface and is supports also connectivity to RIS / HIS of different vendors.Uptodate we have implemented connectivity to the following ven…

RIS KIS Anbindungen mit aycan OsiriX PRO

aycan OsiriX PRO, die beliebte DICOM Workstation für Befundung und Postprocessing verfügt nicht nur über ein DICOM Interface, sondern ist auch offen im Zusammenspiel mit RIS und KIS beliebiger Hersteller.


Bisher wurden Anbindungen an folgende Hersteller bzw. Produkte realisiert:
MaSC
Q-Med
Medistat
MCS ixx.isynet
Medavis
MedQ Q/ris
iSoft/CSC RadCentre/Lorenzo
SAP ish.med KIS
axiUm
GE Centricity
Nexus/Medos INORIS
Turbomed
Softland EL


Mit dem flexiblen ISLink Plugin lassen sich auch weitere RIS/KIS anbinden.




Weblinks:
Konnektivität mit KIS/RIS

Neue Norm für medizinische Bildwiedergabegeräte veröffentlicht

Im Januar 2012 wurde die DIN 6868-157 “Sicherung der Bildqualität in röntgendiagnostischen Betrieben – Teil 157: Abnahme- und Konstanzprüfung nach RöV an Bildwiedergabesystemen in ihrer Umgebung” als Normentwurf veröffentlicht. Sie ersetzt die Vornorm DIN 6868-57.


Gegenüber der Vornorm ergeben sich u.a. folgende Änderungen:

a) Status der Vornorm in eine Norm geändert; 
b) Titel geändert; im Titel wurde die Umgebung des Bildwiedergabegerätes einbezogen; 
c) Konstanzprüfung ergänzt; 
d) umfassende Anpassung an den Stand der Technik, insbesondere wurden Raumklassen für die Nutzung von Bildwiedergabegeräten eingeführt; 
e) DICOM-Kennlinie wurde verpflichtend für die Befundung; 
f) Grenzen für Pixelfehler ergänzt; 
g) Messverfahren und Testbilder an DIN EN 62563-1 angepasst; 
h) Anwendungsbereich um die Zahnmedizin erweitert und die Magnetresonanztomographie entfernt; 
i) Bildwiedergabegeräte auf der Basis von Kathodenstrahlröhren werden nicht mehr behandelt.


Es wird erwartet dass die QS-RL die 6868-157 in Zukunft referenzieren wird.


Weblinks:
DIN 6868-157
QS-RL

Top Ten: "Nebenjobs" einer Klinikärztin

1) Sekretärin
Unangefochtene Nummer eins: Befunden hinterher telefonieren, Arztberichte anfordern, Briefe tippen, Hausarztadressen heraussuchen, Arztbriefe eintüten, das volle Programm wird vom Klinkarzt nebenbei erledigt. Von wegen Bürokratieabbau im Krankenhaus.

2) Kindergärtnerin
Unglaublich wegen was für Nichtigkeiten man manchmal dumm von der Seite angeredet wird und mit wieviel Elan jeder seine Ecke des Sandkastens verteidigt. Ein Krankenhaus ist eben doch nur ein riesiger Kindergarten.

3) Bettenschieber
Mühsam hat man der Radiologie noch schnell ein MRT aus den Rippen geleiert, jetzt muss der Patient natürlich SOFORT kommen nur meistens hat dann keiner Zeit den Patienten dorthin zu bringen. Nur der doofe Stationsarzt hat natürlich immer Zeit. Für alles.

4) Postbote
Nach der Morgenbesprechung lohnt sich dann auch ein Rundgang über die im Haus verteilten Ablagefächer um die morgendliche Post für die Station einzuholen. Wieso auch extra Personal damit behelligen, ist doch nur ein “kleiner” Umweg für den Arzt.

5) Arzthelferin
In manchen Krankenhäusern soll es tatsächlich mittlerweile Arzthelferinnen geben, die Blut entnehmen. Unglaublicher Luxus.

6) Controller
Über die ganzen abrechnungsrelevanten Dinge lernte man zu meinen Zeiten im Studium null Komma null, eher sogar unter null. Erwartet wird trotzdem, dass man es kann. Und vor allem wird erwartet, dass man die extra ausgebildete (!) Kodierfachkraft supervidiert. Den Sinn dahinter hab ich noch nie verstanden.

7) Qualitätsmanager
Auch ein Nebenjob der Marke: Ärzte brauchen dafür keine Ausbildung, die nennt man einfach QM-Beauftragter und dann können die das automatisch.

8) Diplomat
Stationsleitung fetzt sich mit Arzt, Oberarzt hat Stress mit Chefarzt, Arzt zofft sich mit Angehörigen – wer keine diplomatische Ader hat, hat es vermutlich schwer im Kindergarten Krankenhaus.

9) Psychotherapeut
Meist unterschätzt. Zuhören und reden ist für die meisten Patienten wichtiger als neue Tabletten oder intelligente Diagnosen.

10) Verwaltungsfachangestellte
Wenn Oberarzt oder Chef einem mal wieder irgendwelche Privatabrechnungen auf’s Auge drücken. Kenn ich mich bei den perfiden GOÄ-Abrechnungsziffern? Hat es mir vielleicht jemals irgendeiner erklärt? Ist es eigentlich überhaupt mein Job? Tipp: Die Antwort lautet dreimal nein.

Teleradiologie-Tage bei aycan

Am 4. und 5. Oktober 2012 bieten wir Kunden und Interessenten einen Workshop um verschiedene Methoden der Teleradiologie kennenzulernen und diese regelkonform im medizinischen Umfeld anzuwenden.


Die speziellen Themen der Teleradiologie-Tage sind: 

  • Methoden der Teleradiologie, 
  • Regulatorische Anforderungen, 
  • aycan OsiriX PRO, 
  • aycan mobile iPad App. 

Am 4. Oktober bieten wir, als besonderes Highlight, eine exklusive Führung durch Prof. Röntgens Labor, in dem er die X-Strahlen entdeckte.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Den Anmeldeflyer gibt es hier zum Download. Registrieren können Sie sich online.


Weblinks:
Informationsflyer als PDF
Anmeldung

Prof. Eliot Siegels Wunschliste für PACS Systeme

Auf der diesjährigen SIIM sprach Prof. Eliot Siegel, stellvertretender Direktor der University of Maryland School of Medicine in Baltimore, über seine Wunschliste für das next-generation PACS.


Der Wunsch Nummer eins ist Smart Storage. Das bedeutet, dass die Speicherung der Bilddaten so erfolgt, dass eine Migration effizient, kostengünstig und benutzerfreundlich stattfinden kann.


Desweiteren, so Prof. Siegel, sollte das PACS die Befunderstellung unterstützen. Workstations sollen in der Lage sein, formulargestützte Reports zu erstellen und im weiteren Verlauf vergleichbar zu machen.


Weitere Punkte auf der Wunschliste von Prof. Siegel sind:

  • weniger Mausklicks
  • intelligente Hanging Protocols
  • integration von CME Lehrmaterial
  • Medical Imaging Apps nach dem Vorbild von iTunes
  • Werkzeuge für Business und Clinical Analytics

Der Topwunsch kann mit aycan store, dem herstellerunabhängigen PACS Archiv bereits seit 2003 entsprochen werden. Beim Design des Systems haben wir konsequent auf eine einfache Datenmigration geachtet.


Mit aycan OsiriX PRO bieten wir Werkzeuge (wie z.B. die Plugins für RECIST Auswertungen oder die 4D ROI Statistics zur Darstellung von dynamischen CT und MR Studien) für eine Reportunterstützung an.


Wollen Sie ein bedeutendes, innovatives, flexibles PACS aus der Zukunft in Ihrem Institut einsetzen? Dann kontaktieren Sie uns unverbindlich! Wir helfen Ihnen beim PACS Wechsel.




Weblinks:
Artikel über Prof. Siegels Wunschliste auf healthimaging.com
Video: Interview mit Prof. Siegel auf diagnosticimaging.com
Homepage der SIIM

The PACS architecture of the future – available today

Healthimaging.com published an interesting article this week. Jim Philbin, former senior director of medical imaging informatics at Johns Hopkins Medicine in Baltimore, describes the deconstruction of PACS architectures.

Monolitic PACS will be separated in three modules: 
  1. Storage of DICOM Images (VNA)
  2. Workflowmanagement
  3. Display of image information
This architecture is able to react more flexible on requirement changes in Medical Imaging, compared to client/server PACS of a single vendor.

The most interesting part about this is, that aycan is continuously following this product strategy since 2003. aycan store and it’s modules are offering a vendor neutral archive (VNA) with complete workflow support. aycan OsiriX PRO is a vendor neutral, multimodal review an post processing workstation with plugins for workflow and clinical applications.

Again, aycan shows it’s talent to forecast trends in medical imaging IT and bringing it to series maturity, while other PACS vendors still sell their systems from the last millennium.

Freely adapted from Wayne Gretzky (superstar in the modern history of the NHL):
„A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be.“

Are you interested in a great, modern, flexible PACS from the future? Contact us. We will help you to switch PACS.


Weblinks:

Die PACS Architektur der Zukunft – schon heute bei aycan

Diese Woche erschien ein interessanter Gastbeitrag auf healthimaging.com. Jim Philbin, ehemaliger Leiter der Medizininformatik an der Johns Hopkins Klinik in Baltimore, beschreibt das Aufbrechen der bisherigen PACS Architekturen.


Monolithische PACS werden in Zukunft sinnvollerweise in drei Teilbereiche zerlegt: 

  1. Speichern der DICOM Bilder (VNA)
  2. Workflowmanagement
  3. Anzeige der Bildinformationen

Diese Architektur kann schneller auf geänderte Anforderungen im Bereich Medical Imaging reagieren als herkömmliche Client/Server PACS eines einzelnen Herstellers.


Das Interessante daran ist, dass wir bei aycan bereits seit 2003 diese Produktstrategie konsequent verfolgen. Mit aycan store und seinen Zusatzmodulen bieten wir ein herstellerunabhängiges PACS Archiv mit der entsprechenden Workflowunterstützung. Mit aycan OsiriX PRO steht ein herstellerunabhängiger, multimodaler Befundungs- und Nachverarbeitungsplatz mit Plugins für Workflow und klinische Applikationen zur Verfügung.


Dies zeigt wieder einmal mehr, dass wir bei aycan in der Lage sind Trends frühzeitig zu erkennen und zur Serienreife zu bringen, während andere Anbieter noch ihre Systeme aus dem letzten Jahrtausend anbieten.


Frei nach dem Zitat von Wayne Gretzky (von vielen Experten und Fans als weltbester Eishockeyspieler aller Zeiten bezeichnet):
„Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Eine bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird.“


Wollen Sie ein bedeutendes, innovatives, flexibles PACS aus der Zukunft in Ihrem Institut einsetzen? Dann kontaktieren Sie uns unverbindlich! Wir helfen Ihnen beim PACS Wechsel.


Weblinks:
Gesamter Gastbeitrag von Jim Philbin: The impending deconstruction of PACS 
Die Evolution der PACS Systeme
aycan entlarvt PACS Mythen
PACS Wechsel

The Change of PACS Systems

Because PACS System contracts slowly bend to its end, many customers are in search of an alternative system. Unfortunately, this search is everything but easy. PACS Providers often use its own methods to save data in their archives. This often leads to problems during data transmissions between the old and new system. Hence, it’s no miracle that some customers are afraid of changing their PACS. As a result of it, small companies who specialized in data cleaning and standardization of private DICOM tags, etc. were developed. These companies then migrate the DICOM from one vendor to another.


Due to the fact that DICOM part 10 requires to save data in a vendor-neutral format, DICOM has developed as a standard. This should ensure that data can be simply and without any problems integrated in every other PACS.
As a result the concept of a vendor-neutral-archive (VNA) has evolved, which essentially is an archive of DICOM data with standard tags and no proprietary compressions. Therefore expensive data migrations at the end of a contract can be avoided, because the customers of a VNA, who have saved their data as a backup in the DICOM format, can simply transfer their data from the old PACS into the new one.
The today’s PACS are kind of a repository of countless radiology images. They save and show pictures of several radiology modalities of different vendors. In parallel, another concept was developed which summarizes medical pictures and documents of several departments beyond the Radiology into an enterprise-covering archive, which is also called VNA. 


So that each of such archives is working, there are three fundamental requirements:

  1. It must be possible to receive images and documents from different vendors.
  2. It must be possible to save data in different formats (not only DICOM).
  3. It must be possible to indicate pictures and documents of vendor-neutral systems.

aycan store was developed in 2003 as a vendor-neutral PACS archive to fulfill all of this requirements. It provides uncompromising DICOM compatibility as well as a seamlessly integration in any current RIS or HIS system. In addition, aycan store can be used as modality-storage, departments archive or as clinic-wide archive and thus versatile in its usage. 
VNA is a concept which develops steadily. From the data property DICOM of the customers, to an enterprise archive which contains different data formats of different sources. Therefore vendor-neutral-archives have the potential to change the IT in the healthcare worldwide.


Weblinks:
VNA