24. Januar – Die verletzte Auster

Eine Auster wurde verletzt und ein Sandkorn gelangte in ihre Wunde. Sie klagte über ihren Schmerz, der sich groß und rund anfühlte und sie schwer drückte. Die anderen Austern wunderten sich, wie so ein Sandkörnchen wohl so stark schmerzen solle und solches Leiden erzeugen könne. Nachdem sich Ebbe und Flut viele, viele Male abgewechselt hatten, […]

23. Januar Das 30 Sekunden-Programm zur Streßreduktion

  Atmen- Lächeln- Tempoverminderung 1.     Atme drei Mal langsam vollständig ein und aus. 2.     Lächle. Das entspannt die Gesichtsmuskeln. Lächle notfalls über Dich selbst. 3.     Verlangsame für einige Sekunden das Tempo (Deiner Gedanken, Deiner Tätigkeit).   Dies ist ein Sofortprogramm gegen Streß, das Du immer und überall anwenden kannst, egal ob es sich um eine […]

20. Januar Tierphantasie

Wenn Du Dich für einen Tag lang in ein Tier verwandeln könntest, welches Tier würdest Du auswählen? Wärst Du ein Vogel und Dein Lebensraum die Luft? Würdest Du lieber näher am Äquator oder näher am Nordpol leben? Falls Du diesen Tag als Wassertier leben würdest, wärst Du ein Wal, ein Delphin, ein Hai, eine Qualle […]

19. Januar

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.   Von welchem/r Nobelpreisträger/in stammt dieses Zitat?   A Linda B. Buck Nobelpreis für Medizin (2004) B Marie Curie Nobelpreis für Physik (1903) und Chemie (1911)   C Albert Einstein Nobelpreis für Physik (1921)   Auflösung: C Wie nutzt Du Deine eigene Phantasie?  

17. Januar Der Glücksbaum

  Glück empfinden Menschen sehr individuell in unterschiedlichen Situationen. Es lohnt sich also, einmal eine Mind – Map mit Deinem persönlichen „Glücksbaum“ zu malen und Wurzeln, Stamm, Äste, Zweige, Blätter, Blüten und Früchte mit Deinen eigenen Wörtern und Symbolen zu schmücken, die Dir einfallen, wenn Du an eigene Glücksmomente denkst.  

Rhus toxicodendron -Wenn Kälte und Feuchtigkeit krank machen

Das Arzneimittelbild ist gekennzeichnet durch große innere Ruhelosigkeit. Betroffene müssen immer in Bewegung sein, müssen ständig etwas unternehmen. Sie können nicht still dasitzen, sie müssen die Beine ständig bewegen, rutschen unruhig auf ihrem Sitz hin und her und neigen dazu, mit dem Stuhl zu kippeln. Ihre Hände spielen mit einem Gegenstand, sie trommeln oder klopfen […]