Leben mit HIV in Suriname
Wie sieht das Leben mit HIV in Suriname aus? Vier Kurzporträts von Erwin Kokkelkoren (Text) und Marjolein Annegarn (Fotos)
Author: Gastbeitrag
Eine Kerze für die Freundin ohne Namen
Vor fast 20 Jahren kämpfte der JES-Aktivist Roland Baur mit einer Freundin für eine andere Drogenpolitik. Die Erfolge hat sie nicht mehr erlebt. Heute schreibt er ihr, was ihre Gruppe erreicht hat.
„Die Leere steht mitten im Zimmer und wartet auf mich“
Was geht in einer Mutter vor, die ihren drogenabhängigen Sohn verliert? Wiltrud Heimchen über Thorsten, der 1992 mit 22 Jahren nach einem Suizidversuch im Polizeigewahrsam starb
„Ich kenne keinen anderen Menschen, der sich so nach dem Leben sehnte“
Als Marcus 2016 mit 36 Jahren an einer Überdosis Heroin stirbt, ist er alleine. Zu seiner Beerdigung kommen gerade mal zehn Personen. Mathias Förster erinnert an ihn
„Drogenabhängige brauchen Unterstützung, keine Strafen“
Unter dem Motto „Unterstützen statt bestrafen!“ begehen Aktivist_innen den 26. Juni als Tag für die Rechte von Drogengebraucher_innen. Wir dokumentieren die Rede von Micha aus Berlin vom 26.6.2018
HIV mit 16 – ist das ein Witz!?
Nun ein halbes Jahr, nachdem Alexej* sein schwules Sexleben begonnen hatte, bekam er die Diagnose „HIV-positiv“. Wie sich sein Leben seither entwickelt hat, erzählt er im Gespräch mit ATLAS2018
70 Jahre zwischen Federboa und Trauerflor
Schwul, Offenbacher und Hundehalter: DAH-Ehrenmitglied Bernd Aretz feiert runden Geburtstag. Mario Ferranti und Harald Seiwert gratulieren mit einem etwas anderen Format
Fucking with HIV
Kurz bevor Rebecca Jackson das erste Mal Sex mit ihrem Freund haben wollte, sagte er ihr: „Ich bin HIV-positiv.“ Die Nachricht war für sie zunächst ein Schock. Ihren Weg zu einer entspannten Sexualität hat sie für uns aufgeschrieben. Herzlichen Dank für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.
„Singen ist meine Leidenschaft“
Keine „Abenteuer“, keine Drogen: Dass Regina HIV haben könnte, kam niemanden in den Sinn – auch ihr selbst nicht. Obwohl das Virus lange Zeit ihren Körper schädigte, lebt sie aber mittlerweile gut damit
HIV in Russland: „Alles, was wir brauchen, ist der politische Wille“
Wir haben mit Wadim Pokrowskij, dem Leiter des russischen Aids-Zentrums, über die Gründe für die rasante HIV-Ausbreitung in Russland gesprochen