Fallbeispiel: Große stielförmige Exostose
Patient 14 Jahre alt männlich. Kommt wegen einer Distorsion des linken Knies in die Notfallambulanz. Bei der Untersuchung des Knies fällt die Exostose als Nebenbefund auf.
Patient 14 Jahre alt männlich. Kommt wegen einer Distorsion des linken Knies in die Notfallambulanz. Bei der Untersuchung des Knies fällt die Exostose als Nebenbefund auf.
Patient 14 Jahre alt männlich. Kommt wegen einer Distorsion des linken Knies in die Notfallambulanz.
Bei der Untersuchung des Knies fällt die Exostose als Nebenbefund auf.
Patient: männlich – 50 JahreAnamnese: Bei Montage Mertallstange ins Gesicht geschlagen.klinischer Befund: Deutliche Schwellung und Druckschmerz über dem linken Jochbogen. Rö-Befund: Jochbeinfraktur mit Weichteilemphysem als Anzeichen für we…
Patient: männlich – 50 Jahre
Anamnese: Bei Montage Mertallstange ins Gesicht geschlagen.
klinischer Befund: Deutliche Schwellung und Druckschmerz über dem linken Jochbogen. Rö-Befund: Jochbeinfraktur mit Weichteilemphysem als Anzeichen für weitere Gesichtsschädelverletzungen. Weitere Diagnostik und Behandlung erfolgte in Fachklinik!
Ein Strahlenschutzbeauftragter Arzt wurde bzw. wird vom Strahlenschutzverantwortlichen schwer in seiner Arbeit behindert. Konkret wurden ihm arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht nur weil er auf Missstände hinwies.
Dies darf und soll sich ein Strahlenschutzbeauftragter natürlich nicht gefallen lassen. Wenn die Behinderungen durch die Verantwortlichen so schwerwiegend sind, dass sie offensichtlich „an die Substanz“ gehen, gibt in solchen Fällen nur noch einen Weg: Man muss mit der zuständigen atomrechtlichen Behörde Kontakt aufnehmen und mit deren Hilfe das Problem ausräumen. Dann macht es wohl auch keinen Sinn mehr, an Kollegialität und gutes Betriebsklima zu appellieren.
Die Behörde muss hier einschreiten und helfen!
Ein Strahlenschutzbeauftragter Arzt wurde bzw. wird vom Strahlenschutzverantwortlichen schwer in seiner Arbeit behindert. Konkret wurden ihm arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht nur weil er auf Missstände hinwies. Dies darf und soll sich ein Strahlenschutzbeauftragter natürlich nicht gefallen lassen. Wenn die Behinderungen durch die Verantwortlichen so schwerwiegend sind, dass sie offensichtlich „an die Substanz“ gehen, gibt in solchen […]
Ein Strahlenschutzbeauftragter Arzt wurde bzw. wird vom Strahlenschutzverantwortlichen schwer in seiner Arbeit behindert. Konkret wurden ihm arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht nur weil er auf Missstände hinwies. Dies darf und soll sich ein Strahlenschutzbeauftragter natürlich nicht gefallen lassen. Wenn die Behinderungen durch die Verantwortlichen so schwerwiegend sind, dass sie offensichtlich „an die Substanz“ gehen, gibt in solchen […]
Dass übermäßiger Alkoholkonsum zuweilen auch mal in Kliniken endet kann, ist ja durchaus bekannt. So auch in diesem Falle, als zu später Nachtstunde ein stark alkoholisierter Mann von seinen Kumpels direkt von einer Party kommend in der Notfallambulanz einer Klinik vorgestellt wurde. Er hätte versehentlich vor einer halben Stunde den Kronkorken einer Bierflasche verschluckt und dieser […]
Während bei Männern die Gonaden durch umschließende Hodenkapseln in den allermeisten Fällen seht gut vor Strahlenbelastung durch Röntgenaufnahmen geschützt werden können ist dies bei den Frauen naturgemäß schwieriger bzw. nicht möglich.
Trotz Einsatz eines Gonadenschutzes bei Frauen schützt dieser in über einem Drittel der Fälle die Ovarien in Röntgen-Aufnahmen des Beckens aufgrund ihrer oft variierenden Lage nicht zuverlässig.
Ellenbogenluxation mit Sprengung des proximalen radioulnaren Gelenkes bei einem 7-jährigen Mädchen.