Das Leben als Hausmann: Nicht vergessen, Ihr Hobby!

Blühen Sie gerade auf als Hausmann oder haben Sie sich damit abgefunden, weil Sie denken, sie müssen da durch, entweder weil Ihnen gerade der Arbeitsmarkt nicht wohl gesinnt sei oder Ihre Frau meine, wenn Sie schon zu Hause rumsitzen, dann gehört aber auch der Herd, die Spüle und das Kind in Ihren Bereich.

…Doch auch wenn die Welt der anderen Frauen auf Sie schaut, was will Mann mehr, aber es ist anders: Sie erwarten mehr von Ihnen als nur den Hausmann.

Kleine, stopfende Kügelchen und der Eigenanteil

Also wenn ich Berater wäre, ich würde der Kasse sagen, die sollten lieber diesen kleinen Eigenanteil übernehmen bevor sie dann die ganzen Buttonverbinder bezahlen, welche durch die “normalen” Kügelchen vom Omeprazol verstopfen.

…Doch ich bin kein Berater und dann ist noch das Problem: Wenn das Omeprazol in der Sonde stecken bleibt,wie kommt es dann in den Magen?

Wochenende eben – Entspannung zur Entladung und zurück

Und Samstagmittag mitten in der City, ein Klack, ein Anfall, eine Freude ein Anfall, wieder ein Klack, unvermeidlich zwischen den Massen, der nächste Anfall folgte mit Atempause und blutleeren Lippen. Keine fünf Minuten waren ohne und somit ging der Griff zum Benzo, dem Diazepam, auf leeren Magen und eine viertel Stunde später schlief sie, den Nachmittag, den Abend bis zum nächsten Morgen.

Auf dem Weg zum Besser im Palliativ?

Sicherlich, sie hat ihren Start gefunden, doch liegen noch viele Schritte vor ihr, so mein Verstehen vom Artikel im aerzteblatt.de , bis man von einer ausreichenden Versorgung sprechen kann. Insbesondere bei Kindern, so unsere Erfahrung, muss sich noch viel mehr bewegen, auch im Bewusstsein so mancher Ärzte und den “Kostenträgern”, also nur die Worte darüber.

Wenns doch wäre die Kulanz

Einer muss es bezahlen und dies werden wohl am Ende die Betragszahler der Krankenkassen sein, weil die Therapeuten natürlich dann auch mehr Geld haben möchten als Vergütung. … Sie ist nicht nur eine nette Geste und spart Verwaltungsaufwand, sondern sie gibt auch zu verstehen, dass eben nicht alles in ein Schubfach bzw. ins Gesetz passt, wie wir es gerne hätten und daneben sichert es gutes Miteinander, wovon alle profitieren.

Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

Schließlich, so mancher Widerspruch, wie bei der Hospizpflege beim Intensivkind, verlangt nicht nur Wissen über die Sache an sich, sondern auch ein Stück „Können“, wie man die „Elemente“ des Themas mit anderen zu verknüpft, sprich auch: Man muss Thesen entwickeln und Argumente, um diese zu begründen. … Wird das Projekt größer, zum Beispiel, weil wir noch eine Beschwerde ans Bundesversicherungsamt absetzen müssen oder eine Petition, dann kann die Vergabe von Schlüsselwörtern, im Netz gerne als Tags bezeichnet, auch ihren Reiz haben, um das richtige Dokument schnell wieder zu finden wie im Ordner Recherche.

Kinderhospizarbeit in Jena: Der Weg beginnt

In Jena gibt es dies nicht und was tun, wenn es … man “trommelt” ein paar Leute zusammen und gründet einen Arbeitskreis. … Der Arbeitskreis “Kinderhospisarbeit in Jena” steht und was kommt dann: Die Suche nach und die Ausbildung von ehrenamtlichen Familienbegleitern und dazu lädt man nun ein: Kinderhospizarbeit: Hilfe braucht Helfer!

Tücken bei der Zweitversorgung

Der Weg zur Sitzversorgung muss wohl erneut gegangen werden, denn da reicht es nicht aus, dass es erst einen zweiten Kostenvoranschlag beim Sozialamt geben muss, bevor die Sitzschale für die Kita endlich angepasst werden kann ans gewachsene Kind.

…Doch wird es Zeit dafür, weil die Lady in der einen Schale gar nicht mehr sitzen kann, sie ist zu eng, und in der anderen, die ist nicht mehr weit von einem zu engen Korsett entfernt.

Acht Hände und zwei kleine Füsse

Viere sind es, schwirren um die Madame herum und warten bis ihre Füsse gewärmt sind vom Bad, denn dann kommt der zweite, wohl wichtigere Teil: die Massage. Vier Kinder haben acht kleine Hände, welche alle gleichzeitig der Madame ihre zwei Füsse massieren wollen und sich schwer, allein schon wegen der begrenzten “Fläche”, davon abbringen lassen wollen.