Ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit – Personal Training München

Ein gesunder Lebensstil – dazu gehört sicherlich noch einiges mehr, als lediglich auf die Art der Ernährung und die Herkunft der Lebensmittel zu achten. Auch ausreichende Bewegung ist ein sehr wichtiger Faktor für die Gesundheit. Allerdings ist es nicht immer so einfach, die passende Sportart oder ein ausgeklügeltes Trainingsprogramm zu finden, das auch an die eigenen körperlichen Möglichkeiten angepasst ist. Sicher ist es gut, wenn man des öfteren Joggen geht, aber vielleicht ist auch Radfahren oder Schwimmen die bessere Sportart. Auch beim gezielten Training ist dies nicht so einfach, weil man selbst nur sehr schwer entscheiden kann, welche Übungen eigentlich passend oder die richtigen sind für den eigenen Körper. Dann hilft das Personal Training München weiter. Ein Personal Trainer ist darauf geschult worden, genau herauszufinden, welche Art von Übungen ein Kunde benötigt, was sinnvoll ist, und was lieber nicht angewandt werden sollte.

Hier gibt es immer verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, von der körperlichen Konstitution über die Ziele, die der Kunde hat, bis hin zu eventuellen Erkrankungen muss vieles in die Entscheidung für einen Trainingsplan mit einfließen. Nur geschulte Trainer sind in der Lage, hier die passenden Möglichkeiten auszuloten und einen individuellen Trainingsplan auszuarbeiten. Bei Boxclan München findet jeder, der an einem solchen Personal Training interessiert ist, genau die richtigen Trainer, die dafür sorgen, dass man ein individuelles Programm bekommt. Zusammen mit einer gesunden Ernährung kann man sein Leben mit einem solchen Training zum Positiven verändern.

Ein Tag im Day Spa – erholen mit allem Komfort

Ein Tag im Day Spa – erholen mit allem Komfort
© Unique Hotels Group

Erholung innerhalb kurzer Zeit – viele sagen, das geht gar nicht. Aber das stimmt nicht, denn es ist durchaus möglich, sich auch innerhalb kürzester Zeit zu erholen. Sicher ist ein Wellnessurlaub die beste Variante der Erholung, aber die wenigsten Menschen haben heute genug Zeit, um sich einen solchen Urlaub über ein oder zwei Wochen gönnen zu können. Stress beherrscht in der heutigen Zeit fast jeden, sei es die Hausfrau, die die Familie managt, oder auch die Geschäftsführerin, die ein großes Unternehmen leiten muss. Eine gute Alternative ist hier das sogenannte Day Spa. Wie man bereits aus dem Namen ersehen kann, ist dies ein Spa, das man sich für einen ganzen Tag gönnt.

Es ist sicherlich einfacher, sich einen Tag freizunehmen, als gleich eine ganze Woche. Die Kinder kann man vielleicht einmal bei Oma und Opa unterbringen, und das Unternehmen wird nicht gleich zusammenbrechen, wenn man sich einen freien Tag gönnt. Der ganze Tag im Spa ist wunderbar durchgeplant, vom Begrüßungsdrink über verschiedene Anwendungen bis hin zum Mittagessen ist hier alles inklusive. Tolle Behandlungen wie die Lomi-Lomi-Massage oder auch eine entspannenden Hot-Stone-Massage erwarten die Gäste, auch ein Besuch im Hamam oder in der Sauna ist jederzeit möglich. Immer wieder gibt es zwischendurch Auszeiten mit leckerem Obst oder schönen Smoothies, so dass man nicht von Anwendung zu Anwendung hetzt, denn nur so kann die gewünschte Entspannung zustande kommen. Ein Day Spa ist die ideale Möglichkeit, um sich so richtig zu erholen in kurzer Zeit.

Jetzt werden Millionen an Impfdosen gegen die Schweinegrippe verbrannt

Jetzt werden Millionen an Impfdosen gegen die Schweinegrippe verbrannt
© rosmary

Es ist nun schon zwei Jahre her, dass die Bundesländer zur Vorbeugung gegen die Schweinegrippe, die damals grassierte, Millionen an Impfdosen für ihre Bürger bestellten, die aber nur sehr wenige Menschen in Anspruch nahmen. So blieben die Länder auf dem Impfstoff Pandemrix sitzen, und nun bleibt ihnen nichts anderes übrig, als ihn zu verbrennen, weil ja nunmal nichts ewig haltbar ist. Rund 196 Paletten werden verbrannt. Gute 130 Millionen Euro lösen sich somit in Rauch auf.

Natürlich kann man sich streiten, ob es gut war, gleich so viel Impfstoff zu kaufen. Aber was wäre gewesen, wenn die Epidemie nicht so glimpflich verlaufen wäre, und es wäre nicht genug an Impfstoff vorhanden gewesen? Wie auch immer, wir können froh sein, dass sich der Schweinegrippe-Virus nicht so entwickelt hat, wie es vorausgesagt worden war. Die Länder sind zwar auf den Kosten sitzengeblieben, aber das ist wohl ein Risiko, das man eingehen muss. Die WHO hat die Schweinegrippe-Pandemie im Juni des Jahres 2010 für beendet erklärt, so dass auch wohl kein weiterer Bedarf an den Impfdosen bestanden hätte, wenn das Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen wäre.