ABDA-Imagekampagne stellt Patientengeschichten ins Zentrum

Apotheker rücken Patienten in den Mittelpunkt: Heute ist die diesjährige, vierwöchige Hauptwelle der Imagekampagne ‚Näher am Patienten‘ gestartet. „Erstmals stellen wir die Patienten konsequent in den Mittelpunkt unserer Kampagne. Sie erzählen ihre persönliche Gesundheitsgeschichte selbst – und welche Rolle ihre Apotheke für sie spielt“, sagt Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Die Imagekampagne setzt die Agentur Cyrano aus Münster um. Zwei dieser emotionalen Geschichten, die von Nele, einem vierzehnjährigen Mädchen mit schwerem Herzfehler und Dieter, einem siebzigjährigen Lebertransplantierten, werden als kurze Spots ab dem 5. Juni vier Wochen lang auf 75 Großkino-Leinwänden in den Landeshauptstädten ausgestrahlt. Kern: „Wir fahren zweigleisig: Kurze Spots im Kino – ausführliche Videos auf unserer Kampagnenwebseite.“ Weitere Geschichten werden folgen. Die ausführlichen Videos sind unter folgenden Links aufrufbar: www.meine-gesundheitsgeschichte.de Die Videos werden intensiv online sowie in den Sozialen Netzwerken beworben. Die Motive von Nele und Dieter sind bundesweit auch im öffentlichen Raum auf 340 Flächen an ICE-Bahnhöfen sowie auf 2.600 Litfaßsäulen in Klein- und Mittelstädten zu sehen. 200.000 Anzeigen auf Lesezirkelzeitschriften und ganzseitige Anzeigen in der Neuen Apotheken Illustrierten und in der Apotheken Umschau ergänzen die Schaltungen im Printbereich. Zusätzlich können Apotheken Kampagnenpakete mit Plakaten bestellen. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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Kampf gegen Krankenhausinfektionen: Projekt AHOI präsentiert erste Ergebnisse

Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung, fördert seit rund einem Jahr das Projekt „AHOI – Patient im Boot“ der Universitätsmedizin Greifswald. Ziel des Projekts ist es, die Hygieneprävention in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu verbessern und die Infektion mit multiresistenten Keimen zu verhindern. Erste Ergebnisse werden heute in Berlin von den Projektpartnern vor Abgeordneten und Experten vorgestellt. Staatssekretär Laumann lobt den innovativen Ansatz von AHOI: „Bisher standen beim Kampf für mehr Hygiene vor allem die Mitarbeiter der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen im Fokus. Mit AHOI werden erstmals auch Patienten, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu aktiven Partnern bei der Vermeidung von Krankenhausinfektionen. Sie werden zum Beispiel über Hygienestandards aufgeklärt und ermuntert, sich an deren Umsetzung zu beteiligen. Das Personal wiederum erhält spezielle Schulungen, wie Pflegebedürftige und Patienten mit den Hygienemaßnahmen vertraut gemacht werden können. Außerdem lernen die Beschäftigten, wie man konstruktiv mit Rückmeldungen umgeht. Dieser Ansatz ist aus meiner Sicht vielversprechend, um Infektionen mit multiresistenten Erregern zu verhindern und das Personal zu entlasten.“ Infektionen gehören zu den häufigsten Komplikationen medizinischer Behandlungen. Schätzungen zufolge sind in Deutschland jedes Jahr 400.000 bis 600.000 Menschen davon betroffen. Etwa 10.000 bis 15.000 Menschen verlieren dadurch ihr Leben. Infektionen mit multiresistenten Erregern sind dabei besonders schwer behandelbar. „Die Dimension des Problems zeigt, wie wichtig Hygiene und ein effektiver Infektionsschutz sind. Experten gehen davon aus, dass ungefähr ein Drittel der Infektionen bei medizinischen Behandlungen vermeidbar wären. AHOI kann hier einen ganz wichtigen Beitrag leisten, den Menschen viel Leid und Schmerz zu ersparen. Darum unterstütze ich die Projektpartner aus voller Überzeugung“, sagt Staatssekretär Laumann. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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DKG begrüßt Bekenntnis der Koalition zur Förderung der digitalen Infrastruktur in Krankenhäusern

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass die Koalition in ihrem Eckpunktepapier zur Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft die Förderung der digitalen Infrastruktur von Krankenhäusern als zentralen Punkt benannt hat. „Die vorgesehene Förderung ist ein erster Schritt, um unserer Forderung nach einer besseren Finanzierung für die dringend notwendige Digitalisierung gerecht zu werden. Nicht nur Universitätskliniken, alle Krankenhäuser benötigen diese gezielte Förderung, um sich zukunftsfähig und sicher aufzustellen. Dazu hat die DKG ein mehrjähriges Sonderprogramm „Digitales Krankenhaus“ des Bundes in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr vorgeschlagen“, so Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG. Im Eckpunktepapier des BMWi werden Förderungen von Investitionen der Universitätskliniken in die Digitalisierung in Höhe von 500 Millionen Euro vorgeschlagen. „Wir begrüßen ausdrücklich diesen Vorschlag. Die genannte Summe macht aber auch deutlich, welche Dringlichkeit bei der Unterstützung der Investitionen für die Krankenhäuser besteht. Es ist auch zu begrüßen, dass im Eckpunktepapier die Vorreiterrolle der Krankenhäuser hervorgehoben wird, die dann in den ambulanten Bereich ausstrahlen kann. Dies betrifft aber alle Krankenhäuser. Digitalisierung geht uns alle an und die stattfindenden Cyber-Attacken gefährden alle Kliniken. Deshalb bedarf es einer Aufstockung der vorgesehenen Förderung, damit alle Krankenhäuser partizipieren können“, erklärt Baum. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.

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MDS-Zahlen bestätigen: Behandlungsfehler seltene Ereignisse

Die heute vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes der Krankenkassen (MDS) vorgelegten Zahlen zu Behandlungsfehlern unterstreichen, dass Behandlungsfehler sehr seltene Ereignisse sind: 3.564 bestätigte Fälle benennt der MDS für 2016 – davon 2.585 im Krankenhaus. Im Vergleich zum Vorjahr (4.064) ist die Zahl deutlich gesunken. „Jeder Fehler ist ein Fehler zu viel, doch wir sind hier im Promillebereich und in internationaler Spitzenposition“, erklärt Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Dies gilt besonders, wenn man bedenkt, dass jedes Jahr rund 19 Millionen stationäre und rund 20 Millionen ambulante Fälle im Krankenhaus behandelt werden. „Unser Ziel ist die stetige Verbesserung. Deshalb werden Fehlermeldesysteme in allen Krankenhäusern installiert, um aktiv aus den Fehlern zu lernen“, so Baum. Es ist aber auch festzustellen, dass die Kliniken Vorreiter in Sachen Transparenz und Qualität sind. Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser bescheinigen, dass 99,9 Prozent der in Kliniken erbrachten Leistungen gute Qualität haben. „Patientensicherheit und konsequentes Fehlermanagement haben in unseren Krankenhäusern allerhöchsten Stellenwert“, resümiert Baum. Die Krankenhäuser stellen sich aktiv der Diskussion um Qualität der Versorgung und auch über Fehler. „Es wäre aber auch angezeigt, dass die Kostenträger die Fehlerproblematik ins richtige Verhältnis setzen (40.000.000 Behandlungen zu 2.585 Fehler, weniger als 0,01 Prozent) und damit nicht Verunsicherung betreiben, zumal die Quote rückläufig ist. Wir sollten alle zur Versachlichung der Debatte beitragen. Denn wichtig für jeden Kranken ist das grundsätzliche Vertrauen in die hohe Qualität der medizinischen Versorgung“, so Baum. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.

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BM Gröhe: „Entschlossener Kampf gegen Krebserkrankungen“ – Zweite Nationale Krebskonferenz in Berlin

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe eröffnet heute die zweite Nationale Krebskonferenz in Berlin. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Jedes Jahr erkranken fast eine halbe Million Menschen in Deutschland an Krebs. Deshalb müssen wir die Anstrengungen im Kampf gegen Krebs entschlossen vorantreiben. Dazu gehören eine gute Krebsfrüherkennung und hochwertige Behandlung. Wichtig ist aber auch, krebskranken Menschen und ihren Familien durch Begleitung und Beratung zu helfen. Es ist ein großer Erfolg, dass mit dem Nationalen Krebsplan alle an der Krebsversorgung Beteiligten – von den medizinischen Fachgesellschaften bis zu den Patientenorganisationen – gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Versorgung von krebskranken Menschen weiter zu verbessern.“ Die zweite Nationale Krebskonferenz findet vom 30. bis 31. Mai 2017 in Berlin statt. Sie beleuchtet die Arbeiten am Nationalen Krebsplan und gibt einen Überblick über den Stand und die Entwicklungen im Bereich der Krebsbekämpfung in Deutschland und Europa. Gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren hat das Bundesgesundheitsministerium im Jahr 2008 den Nationalen Krebsplan ins Leben gerufen. Die Schwerpunkte des Nationalen Krebsplans liegen auf der Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung, dem flächendeckenden Ausbau der klinischen Krebsregister sowie der hochwertigen Versorgung und guten Betreuung krebskranker Menschen. Zudem fördert der Krebsplan die weitere Verbesserung der Begleitung und eine bessere seelische und soziale Unterstützung von Betroffenen. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen eines Förderschwerpunkts des Nationalen Krebsplans Projekte für die Stärkung der psycho-onkologischen Versorgung und der Patientenorientierung gefördert und eine bundesweite Bestandsaufnahme zur psychoonkologischen Versorgung in Auftrag gegeben. Gleichzeitig erarbeiten Fachleute im Nationalen Krebsplan Empfehlungen zur Qualitätssicherung und nachhaltigen Finanzierung von ambulanten Krebsberatungsangeboten. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme und die Empfehlungen sollen Grundlage für die weitere Ausgestaltung der psychoonkologischen Versorgung sein. Jährlich erkranken rund 483.000 Menschen in Deutschland neu an Krebs, rund 224.000 Betroffene versterben daran. Damit ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. Seit 1970 hat sich die absolute Zahl von Krebsneuerkrankungen in Deutschland nahezu verdoppelt. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf den demografischen Wandel in Deutschland zurückzuführen, da sich das Erkrankungsrisiko für fast alle Krebsarten mit steigendem Lebensalter erhöht. Dank nachdrücklicher Anstrengungen in den Bereichen Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Forschung haben sich die Überlebenschancen und die Lebensqualität krebskranker Menschen seit den 1970er Jahren deutlich verbessert. In Deutschland leben rund 4 Millionen Menschen, die an Krebs erkrankt sind oder waren. Nähere Informationen zum Nationalen Krebsplan, zu Krebsdaten in Deutschland und dem erstmaligen „Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland 2016“ finden Sie unter: www.bundesgesundheitsministerium.de/Nationaler-Krebsplan www.krebsdaten.de Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Mutter-/Vater-Kind-Kuren wirken nachhaltig

Haushalt, Kinder, Job – eine Familie zu managen kostet viel Energie. Kommen dann noch Krisen wie eine Trennung dazu, geraten Eltern nicht selten an die Grenzen der Belastbarkeit. In solchen Fällen kann eine Mutter- oder Vater-Kind-Kur helfen, wieder in Balance zu kommen.Der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen sieht dann eine stationäre Vorsorge oder Rehabilitation vor. Allein die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK gibt für diese Maßnahme jährlich mehr als 6,5 Millionen Euro aus. Exakt 6.551.111 Euro gab die SBK 2016 für die Teilnahme ihrer Mitglieder an den Familienkuren aus. Das entspricht einem Betrag von 6,31 Euro pro Versichertem – der Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen liegt bei 5,68 Euro. Obwohl auch Väter seit 2002 die Möglichkeit genießen, mit Kind zu kuren, stellen Mütter laut dem Müttergenesungswerk mit 97 Prozent die Mehrheit dar. Wichtigste Beweggründe für eine Familienkur sind laut einer internen Umfrage unter SBK-Mitgliedern eigene Gesundheitsbeschwerden (87 Prozent) sowie Belastungen durch familiäre Aufgaben (81 Prozent) – darunter beispielsweise die Doppelbelastung von Familie und Beruf. Auch Gesundheitsbeschwerden des Kindes (50 Prozent) sind häufig Grund für eine Kur. Es folgen Belastungen am Arbeitsplatz (36 %), Konflikte im persönlichen Umfeld (28 %) sowie finanzielle Sorgen (18 %) und Belastungen durch Pflege oder Gesundheitsbeschwerden eines Angehörigen (11%). Weitere Beweggründe sind schwere Familienschicksale wie der Tod oder Suizid eines Familienangehörigen sowie lange Klinikaufenthalte, postnatale Depressionen oder Trennungen vom Partner. Erfolg der Kur erweist sich als nachhaltig Die Kundenumfrage der SBK belegt auch die Wirksamkeit der „Mukiku“. Beurteilten 90 Prozent der Teilnehmer ihren Gesundheitszustand vor Antritt der Reise als „weniger gut“ oder „schlecht“, wandelte sich die Selbsteinschätzung hinterher grundlegend. Direkt nach der Maßnahme sagten 73 Prozent, es ginge ihnen „gut“ oder „sehr gut“. Der Anteil der Befragten mit „schlechtem“ Befinden sank auf fünf Prozent. Jeder zehnte Teilnehmer befand sogar, es ginge ihm „ausgezeichnet“. Die genannten Verbesserungen, die auch das Verhältnis zu den Kindern betrafen, den Umgang mit Stress oder das eigene Gesundheitsverhalten, zeigen sich überdies nachhaltig: Selbst Monate nach der Kur schätzen 72 Prozent der Befragten ihre Gesundheit als „gut“ oder „sehr gut“ ein. Besonders bei akuter Überbelastung geeignet Damit der Erholungseffekt nach der Rückkehr in den Alltag nicht binnen Wochen verdunstet, gilt es, das Erlernte langfristig anzuwenden. „Das fordert Selbstdisziplin“, weiß SBK-Expertin und zweifache Mutter Katrin Pumm. Sie hält die Maßnahme deshalb vor allem nach akuten Familienschicksalen wie etwa Scheidung oder dem Verlust des Partners für geeignet. „Als Ergänzung zu Mutter-/Vater-Kind-Kuren bietet die SBK beispielsweise psychologische Beratung durch medizinische Fachkräfte an, die über die Standardleistung der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgeht. Diese kann auch schon kurzfristig helfen und wirkt vor allem bei Alltagsproblemen langfristiger als eine Kur“, so Pumm. Aber auch bei akuten Problemen ist die psychologische Beratung in Verbindung mit einer Kur sinnvoll: 82 Prozent der Befragten fanden sie hilfreich oder sogar sehr hilfreich. Hilfe zur Selbsthilfe Ein Ziel der dreiwöchigen Mutter-/Vater-Kind-Maßnahme, so der Fachbegriff, ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Bei therapeutischen Gesprächen, Ernährungsschulungen, Entspannungsübungen oder Erziehungsberatung lernen Mütter und Väter Belastungen des Alltags besser zu meistern. Medizinische Anwendungen und Physiotherapie sollen Rückenbeschwerden und andere Stressleiden lindern. Gemeinsame Freizeitangebote für Eltern und Kind stärken die Familienbande. Hinter der „Mukiku“ verbirgt sich also kein Urlaub auf Chipkarte, sondern ein Programm, das aktives Mittun verlangt. Krankenkassen übernehmen die Kosten Um eine Mutter-/Vater-Kind-Kur zu beantragen, müssen Versicherter und behandelnder Arzt einen Antrag bei der Krankenkasse einreichen. „Die SBK berät Eltern im Vorfeld einer solchen Kur individuell, unter anderem zu ergänzenden Angeboten und der Auswahl der Klinik. Wir haben nur Verträge mit besonders qualitativ hochwertigen Kliniken geschlossen. Bei der Antragstellung unterstützen wir ebenfalls“, erklärt Katrin Pumm den Ablauf. Nach erfolgreicher Prüfung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der meist dreiwöchigen stationären Kur inklusive Anreise: Das gilt sowohl für einen Elternteil als auch für die mitreisenden Kinder. Für die Mutter oder den Vater fällt lediglich ein gesetzlich festgelegter Eigenanteil in Höhe von 10 Euro pro Tag an. Weitere Details unter www.sbk.org/leistungen/leistungen-von-a-z/mutter-vater-kind-kur/. Pressemitteilung der Siemens Betriebskrankenkasse

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Der positive Einfluss von Aktivitätsmessung

In einer vor kurzem veröffentlichten Forschungsarbeit zur Bewegung wurde der iHealth Wave Aktivitäts-Tracker verwendet, um die Bewegung von Erwachsenen im Alter von 64 und älter zu überwachen. In der Studie wurde festgestellt, dass eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer mehr körperliche Aktivität zeigt, während sie den Aktivitäts-, Schwimm- und Schlaftracker, iHealth Wave, trägt und über die iHealth myVitals App die Ergebnisse auf ihrem Tablet oder Smartphone einsehen, speichern und verfolgen kann. Die Studie wurde von Sentab durchgeführt, einem Branchen-Partner von iHealth und Entwickler einer TV-basierten therapeutischen Lösung für ältere Erwachsene, die entwickelt wurde, um den Benutzer mit Videokommunikation durch körperliche Aktivität und kognitive Reize zu unterstützen. Bei der Überwachung einer Gruppe von Erwachsenen in Estland und Großbritannien hat die Studie Veränderungen in ihrer körperlichen Betätigung festgestellt. Die Teilnehmer zeigten sich bereitwilliger, an Aktivitäten teilzunehmen, wenn sie mit einem Aktivitätsmonitor ausgestattet waren, man ihnen Übungsvideos mit Anweisungen zur Verfügung stellte und Feedback zu ihren Fortschritten gab. „Wir freuen uns, dass diese Forschung unsere eigenen Erkenntnisse bestätigt und unsere Produkte wirklich etwas im Leben der Benutzer bewegen. Die Mission von iHealth besteht darin, Menschen zu helfen, Verantwortung für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu übernehmen. Um gesund zu bleiben, ist es sehr wichtig aktiv zu bleiben. Die iHealth Produktpalette wurde speziell zur Unterstützung eines gesunden Lebensstils entwickelt“, so äußerte sich iHealth CEO EMEA, Stéphane Kerrien. „Da die Bevölkerung immer älter wird, gerät das Gesundheitssystem unter enormen finanziellen Druck. Es sollten mehr Anstrengungen in der Gesundheitsvorsorge unternommen werden. Die von uns durchgeführte Forschung hat gezeigt, dass eine relativ kostengünstige technische Lösung dazu beitragen kann, außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen!“ sagte Tarmo Pihl, CEO von Sentab. Die Weltbevölkerung altert schnell. Es wird geschätzt, dass ab dem Jahr 2050 rund 21% der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein wird. Eine große Herausforderung der steigenden Zahl an älteren Menschen ist die potenzielle Zunahme der Anforderungen ans Gesundheitssystem aufgrund von altersbedingten chronischen Krankheiten und Behinderungen. Insgesamt 85% der Befragten sagten, dass sie sich entweder ein wenig mehr oder erheblich mehr als zuvor an körperlichen Aktivitäten beteiligen. Die Studie zeigte ebenfalls, dass die durchschnittliche Anzahl an Schritten, die ältere Erwachsene pro Tag zurücklegten, bei 4.100 liegt, während die empfohlene Norm ihrer Altersgruppe 7.000 ist. Sie waren pro Tag durchschnittlich 40 Minuten lang aktiv, während das empfohlene Ziel bei 60 Minuten liegt. „Unsere wichtigsten Erkenntnisse waren, dass die Aktivitätsmessung einen deutlich positiven Einfluss auf die Verhaltensänderung eines älteren Erwachsenen haben kann und sie dazu bringt, sich häufiger an körperlicher Aktivität zu beteiligen. Unsere Teilnehmer haben ihre Stimmung nach der körperlichen Betätigung als „gut“ beschrieben. Dies zeigte einen Zusammenhang zwischen dem seelischen Befinden und dem kognitiven Verhalten einer Person“, sagte Mall Maasik, Senior Researcher bei Sentab. In der Studie wurde ebenfalls festgestellt, dass die Menschen im Durchschnitt 2,31 mal pro Woche körperlich aktiv sind. Darüber hinaus kommt die Forschungsarbeit zu dem Schluss, dass die Selbstbewertung der älteren Erwachsenen in Bezug auf ihren Gesundheitszustand ein bisschen pessimistischer ausfällt, als ihre körperlichen Fähigkeiten eigentlich zeigen. Es wird ebenfalls gezeigt, dass körperliche Betätigung einen überaus positiven Einfluss auf die Gefühlslage eines Menschen direkt nach den Übungen hatte. Weitere Informationen über den iHealth Wave unter https://ihealthlabs.eu/de/48-ihealth-wave.html Pressemitteilung der iHealthLabs Europe

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Service- und Beratungsqualität zahlen sich aus – SBK beliebteste Krankenkasse

„Sehr gut“ lautet das Qualitätsurteil für die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK in der Online-Kundenbefragung, die 19 gesetzliche Krankenkassen auf Parameter wie Service, Leistungsangebot und Zuverlässigkeit untersucht hat. Zudem flossen Weiterempfehlungsbereitschaft und Kundenärgernisse in die Gesamtwertung ein. Mit diesem hervorragenden Ergebnis sieht sich die SBK in ihrer Qualitätsstrategie bestätigt. Die SBK ist die beliebteste gesetzliche Krankenkasse Deutschlands. Ganze 92 Prozent der Befragten beurteilten den Service positiv. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang vor allem das freundliche Auftreten der SBK-Mitarbeiter und die schnellen Reaktionszeiten. Auch weitere in der Umfrage abgefragte Parameter belegen Spitzenplätze: 91 Prozent sind mit dem Leistungsangebot zufrieden und die Weiterempfehlungsrate ist mit 63 Prozent im Vergleich zu anderen Krankenkassen am höchsten. Auch die Versichertenbefragung der SBK zeigt konsistent hohe Weiterempfehlungsraten auf. Die Befragung führt die Krankenkasse jährlich durch, um sich auf Basis des Feedbacks ihrer Versicherten weiter zu verbessern. Persönliche Kundenberatung ist ausschlaggebend Die SBK sieht sich dank dieser Zahlen in ihrer Strategie bestätigt. „Was in jeder Dienstleistungsbranche selbstverständlich ist, gilt also auch für die Gesetzliche Krankenversicherung“, so Regionalleiter Stefan Neuner. „Unsere Kunden schätzen es, einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, der ihre Geschichte kennt, dem sie also nicht alles noch mal von vorne erzählen müssen.“ Die SBK versteht eine ihrer wichtigsten Aufgaben darin, ihren Kunden genau zuzuhören. Nur auf diese Weise lassen sich die Bedürfnisse der Versicherten erfüllen. „Wir sind als Krankenkasse Partner unserer Versicherten – und dies beim elementarsten Thema überhaupt: der Absicherung im Krankheitsfall“, ergänzt Neuner. Eine Kasse müsse nah an ihren Versicherten sein. Nur dann könne sie ihren Versicherten mit individueller Betreuung, Beratung und Navigation kompetent und bedarfsorientiert zur Seite stehen. Pressemitteilung der SBK – Siemens Betriebskrankenkasse

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Aurora Cannabis Inc. übernimmt den Berliner Arzneimittelhändler Pedanios GmbH

Der Berliner Arzneimittelhändler Pedanios und die kanadische Aurora Cannabis Inc. (TSXV: ACB; OTCQX: ACBFF; Frankfurt: WKN A12GS7) haben sich auf eine Übernahme geeinigt. Die Pedanios GmbH hat sich auf den Vertrieb von medizinischen Cannabisblüten in der Europäischen Union spezialisiert und steht an der Spitze des in Deutschland noch jungen Markts für Cannabismedikamente. Mit der Aurora Cannabis Inc. wird Pedanios von einem von der Health Canada lizenzierten Hersteller übernommen, der große Hanfplantagen in Kanada betreibt. „Zusammen sind Pedanios und Aurora in der Lage, Innovationen weiter voranzutreiben. Gleichzeitig können wir unser Vertriebsnetz vergrößern und einen wichtigen Anteil am Weltmarkt erobern“, erklärt Patrick Hoffmann, Gründer und Geschäftsführer der Pedanios GmbH. Die Pedanios GmbH bleibt auch nach der Übernahme als eigenständige GmbH tätig, die Geschäftsführer Patrick Hoffmann und Dr. Florian Holzapfel sind weiterhin für die Leitung der Geschäfte verantwortlich. Steigende Nachfrage durch Cannabis-Gesetz Im Januar 2017 verabschiedete der Deutsche Bundestag einstimmig ein neues Gesetz, das den Einsatz von Cannabisarzneimitteln als Therapiealternative bei Patientinnen und Patienten regelt. Cannabis als Medizin gibt es künftig auf Verschreibung des Arztes aus der Apotheke, für die Kosten kommen die Krankenkassen auf. Die Pedanios GmbH besitzt als zugelassener Großhändler für Arznei- und Betäubungsmittel sowie öffentlich nach GMP Kriterien lizensierter Einführer die für den Handel mit Medizinalhanf notwendigen Zulassungen. Seit Dezember 2015 importiert Pedanios Cannabisblüten für den medizinischen Bedarf und vertreibt diese direkt an Apotheken und Labore in Deutschland und Europa. Zu den Kunden von Pedanios gehören mehr als 750 Apotheken. Das Produktportfolio beinhaltet unter anderem elf der fünfzehn von der Bundesopiumstelle zugelassenen Cannabisblüten. Seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes im März 2017 hat sich der Monatsumsatz der Pedanios GmbH mehr als vervierfacht; die Nachfrage nach medizinischem Cannabis steigt weiter. „Die Übernahme durch die Aurora Cannabis Inc. ist für uns eine strategische Entscheidung: durch einen großen Partner wie Aurora erhält die Pedanios GmbH Zugang zu einem weiteren großen kanadischen Zulieferer. So können wir unser Produktportfolio weiter ausbauen und den Patienten, die auf Präparate von Pedanios vertrauen, eine noch bessere Versorgung garantieren“ erklärt Dr. Florian Holzapfel, Geschäftsführer der Pedanios GmbH. „Der Zusammenschluss mit Aurora ermöglicht es, über die Grenzen Deutschlands und der EU hinaus Geschäftsbeziehungen und Vertriebsstrukturen aufzubauen. Eine Chance, die wir gerne nutzen“. Positive Effekte durch Synergien erwartet „Kanada und Deutschland sind Marktführer, was den Handel mit Cannabismedikamenten betrifft. Als Branchenvorreiter in ihren jeweiligen Herkunftsländern sind Pedanios und Aurora zusammen in der Lage, Innovationen weiter voranzutreiben. Gleichzeitig können wir unser Vertriebsnetz vergrößern und einen wichtigen Anteil am Weltmarkt erobern“, erklärt Patrick Hoffmann, Gründer und Geschäftsführer der Pedanios GmbH. „Wir sind zuversichtlich, dass die Synergien, die unsere Unternehmen erzielen, sich gleichermaßen positiv für unsere Shareholder und Stakeholder auswirken.“ Die Pedanios GmbH bleibt auch nach der Übernahme durch Aurora Cannabis Inc. als eigenständige Gesellschaft tätig, die Geschäftsführer Patrick Hoffmann und Dr. Florian Holzapfel sind weiterhin für die Geschäftsführung verantwortlich. „Die Firma wird weiter ausgebaut und zusätzliche Mitarbeiter werden eingestellt“. „Der Zusammenschluss mit Pedanios ist für Aurora eine transformative Übernahme und gleichzeitig ein entscheidender Schritt auf unserem Weg zu internationalem Wachstum”, erklärt Neil Belot, Chief Global Business Development Officer von Aurora. „Mit der Übernahme stellen wir das Lieferangebot sicher und erweitern die Produktpalette. So befeuern wir einerseits das rasante Wachstum von Pedanios. Andererseits ermöglicht die Transaktion für Aurora, sich auf dem deutschen Markt und der noch jungen Branche in der EU einzubringen”. „Pedanios ist ein First Mover und hat sich innerhalb der EU aber auch weltweit als einer der zuverlässigsten und skalierbaren Großhändler für Im- und Export von medizinischen Cannabisprodukten erwiesen. Patienten, Ärzte und Apotheken innerhalb der EU betrachten Pedanios als verbindliche Quelle für erstklassigen, GMP-zertifizierten Medizinalhanf “, sagt Terry Booth, CEO der Aurora Cannabis Inc. „Wir teilen mit Pedanios nicht nur eine gemeinsame Vision, sondern stellen die gleichen hohen Ansprüche an die Qualität unserer Produkte. Wir haben das gleiche Ziel: zukünftig eine führende Rolle im weltweiten Cannabis-Geschäft einzunehmen. Da die durchschnittlichen Marktpreise in Deutschland höher als in Kanada sind, erwarten wir darüber hinaus, dass sich der Umsatz in Deutschland positiv auf den Gewinnanteil pro Gramm auswirkt.” Der Kaufvertrag schreibt einen Verkaufspreis von 15,7 Millionen Euro in bar sowie Aktien der Aurora Inc. vor, von denen Teile über drei Jahre quartalsweise ausbezahlt werden. Zu Aurora: Aurora Cannabis Inc. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Aurora Cannabis Enterprises Inc. und von der Health Canada im Rahmen der Access to Cannabis for Medical Purposes Regulations (ACMPR) zugelassener Hersteller für Cannabismedikamente. Das Unternehmen betreibt in Mountain View County, Alberta, eine mehr als 5000 Quadratmeter große Produktionsfläche, die nach modernstem Stand der Technik gebaut ist, und errichtet gerade eine zweite, knapp 7,5 Hektar große Plantage in der Nähe des Edmonton International Airport, die unter dem Namen “Aurora Sky” bekannt ist. Aurora hat zudem eine weitere fast 4000 Quadratmeter große Produktionsfläche in Point-Claire, Quebec, im Westen von Montreal, übernommen. Darüber hinaus ist das Unternehmen als Gründungsinvestor mit einem Anteil von 19,9 Prozent an der Cann Group Limited, dem ersten australischen Unternehmen, das für die Forschung und Züchtung medizinischer Cannabisprodukte zugelassen war, beteiligt. Auroras Stammaktien werden an der Toronto Stock Exchange (TSX-V) unter dem Titel ACB gehandelt, sowie an der OTCQX unter dem Titel ACBFF und in Frankfurt unter WKN A12GS7. Internet: www.auroramj.com Pressemitteilung der Pedanios GmbH und Aurora Cannabis Inc.

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vdek-Pflegelotse gehört zu „Deutschlands besten Online-Portalen 2017“

Der vdek-Pflegelotse ist in Berlin mit dem Preis „Deutschlands beste Online-Portale 2017“ ausgezeichnet worden. Das Webangebot des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) erhielt die Auszeichnung als Preisträger in der Kategorie „Vergleichsportale Pflegedienste & Pflegeheime“. Der Fernsehsender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hatten den Internet-Award 2017 erstmalig verliehen. Grundlage für die Preisvergabe war eine repräsentative Online-Befragung zwischen Februar und März 2017 zu rund 300 Webangeboten unterschiedlicher Art. Mehr als 20.000 Kundenmeinungen holten die Marktforscher hierfür ein. Bewertet wurden die Webseiten in den Bereichen „Angebot und Leistung“, „Kundenservice“ sowie „Internetauftritt“. Darüber hinaus gaben die Befragten an, für wie empfehlenswert sie die Portale einstufen. Der vdek-Pflegelotse ist auch in die Internetauftritte der BARMER, Techniker Krankenkasse (TK), DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännischen Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse und der HEK – Hanseatischen Krankenkasse integriert und kann dort von den Versicherten und Interessierten abgerufen werden. Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, sagte bei der Preisverleihung: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Es ist schön, dass der Pflegelotse den Versicherten eine wertvolle Hilfe bei der Suche nach einer passenden Pflegeeinrichtung oder einem passenden Pflegedienst bietet. Für uns ist die Ehrung Ansporn, weiter an der Optimierung der Website für die Versicherten zu arbeiten.“ Die vdek-Website www.pflegelotse.de ist einer der Marktführer unter den Informationsportalen für Pflegeeinrichtungen und verzeichnet rund 1,2 Millionen Besuche pro Monat. Das Online-Portal des vdek gibt mit bundesweit rund 25.000 Einträgen eine umfassende Übersicht stationärer Pflegeeinrichtungen, ambulanter Pflegedienste und häuslicher Betreuungsdienste. Alle Daten werden regelmäßig aktualisiert. Mit einem klaren und aufgeräumten Erscheinungsbild bietet der vdek-Pflegelotse seit seiner Überarbeitung Ende 2016 zudem eine noch höhere Nutzerfreundlichkeit: Auf einen Blick informiert die Webseite u. a. über die Größe und Qualität der Einrichtungen (Pflegenoten) sowie ihre Preise. Bei einer Vielzahl von Häusern können sich Nutzer über Bilder einen ersten Eindruck verschaffen. Darüber hinaus zeigt das Portal an, ob die stationäre Pflegeeinrichtung mit dem Gütesiegel „Grüner Haken“ für Verbraucherfreundlichkeit und Lebensqualität zertifiziert wurde. Der Pflegelotse ist werbefrei und wurde ganz aktuell für seine besonders hohe Barrierefreiheit von einer unabhängigen Prüfstelle mit 96,75 von 100 Punkten ausgezeichnet (Gesamtbewertung: „sehr gut zugänglich“, Infos unter http://www.bitvtest.de/.)   Eine zusätzliche Hilfe bei der Wahl der Pflegeeinrichtung oder des Pflegedienstes bieten spezielle Checklisten auf www.pflegelotse.de: Versicherte und ihre Angehörigen können sich anhand der Listen ein umfassendes Bild der verschiedenen Anbieter machen. Ein FAQ-Katalog beantwortet alle wichtigen Fragen zur sozialen Pflegeversicherung, insbesondere zu den Neuerungen durch die Pflegereform seit 1. Januar 2017. Pressemitteilung des vdek

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