Gesundheitsminister Hermann Gröhe besucht die Schwenninger Krankenkasse

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe war zu Gast bei der Schwenninger Krankenkasse. Bei dem Besuch in der Zentrale in Villingen-Schwenningen informierte sich der Minister bei Mitarbeitern, Vorstand und Verwaltungsrat über die Arbeit und das Engagement der Betriebskrankenkasse. Nach einem Überblick über die 120-jährige Geschichte der Schwenninger, die allein am Hauptstandort Schwenningen 350 Mitarbeiter beschäftigt, informierte sich Hermann Gröhe über das Engagement der Stiftung „Die Gesundarbeiter – Zukunftsverantwortung Gesundheit“. Siegfried Gänsler erläuterte dem Minister die Motivation, als erste gesetzliche Krankenkasse 2012 eine Präventionsstiftung für Kinder und Jugendliche zu gründen, und stellte das aktuelle Projekt „Gesundheitsscout“ vor. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Wir wollen Krankheiten vermeiden, bevor sie entstehen und wir möchten auch die Menschen erreichen, die sich bislang noch weniger mit ihrer eigenen Gesundheit auseinandersetzen. Deshalb ist es wichtig, Gesundheitsförderung dahin zu tragen, wo die Menschen leben, lernen und arbeiten – also in die Kitas, Schulen, Kommunen, Betriebe und Pflegeheime. Mit dem Präventionsgesetz haben wir die Leistungen der Krankenkassen für die Gesundheitsförderung deutlich ausgeweitet. Nun brauchen wir eine gemeinsame Kraftanstrengung von Eltern, Ärzten, Kitas, Schulen, Verbänden und Krankenkassen, um die Gesundheit der Menschen in unserem Land weiter zu stärken. Die Schwenninger Krankenkasse und die Stiftung Die Gesundarbeiter zeigen eindrucksvoll, wie sich bereits die Jüngsten für ein gesundes Leben begeistern lassen.“ Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger, zeigte sich erfreut über den hohen Besuch aus Berlin: „Es ist nicht selbstverständlich, dass der Gesundheitsminister eine der 113 gesetzlichen Krankenkassen persönlich besucht. Wir freuen uns sehr über diese Wertschätzung und das Interesse an unserer Arbeit.“ Im Gespräch mit dem Minister erzählten Mitarbeiterinnen aus dem Kundenservice von ihrer täglichen Arbeit und mit welchen Anliegen die Kunden auf sie zukommen. Auch den einen oder anderen Hinweis auf Verbesserungen im Sozialversicherungsrecht nahm der Minister mit nach Berlin.  

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Jeder Vierte hat zu hohen Blutdruck – aber nur ein Drittel davon wird zielkonform behandelt

Etwa jeder vierte Bundesbürger hat einen zu hohen Blutdruck: 26 Prozent der Männer und 27 Prozent der Frauen haben Blutdruckwerte von mehr als 140 zu 90. „Erhöhte Blutdruckwerte machen initial zumeist wenig Beschwerden. Der Leidensdruck ist daher bei Bluthochdruck kurzfristig gering – dafür sind die Spätfolgen der Hypertonie wie Herzinfarkte, Herzschwäche oder Schlaganfall umso gravierender“ sagte Dr. Eric Martin beim pharmacon, einem Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer. Der Apotheker ist Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). „Wie groß der Therapiebedarf ist, hängt nicht nur von den Messwerten ab, sondern in erster Linie vom individuellen Herzkreislaufrisiko. Zu den Risikofaktoren zählen zum Beispiel, ob jemand zusätzlich Diabetes hat.“ Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland die häufigste Todesursache. Die gute Nachricht: Patienten können viel tun, um ihr individuelles Risiko zu senken. Nicht rauchen, nur gelegentlich kleine Mengen Alkohol trinken und sich regelmäßig bewegen stehen dabei an erster Stelle. „Nicht ganz so klar sind die Empfehlungen beim Kochsalz: Etwa 15 Prozent der Bevölkerung und ein Drittel der Hypertoniker reagieren auf große Mengen an Kochsalz mit einer Blutdrucksteigerung. Das ist genetisch festgelegt. Nur bei diesem Menschen sinkt der Blutdruck, wenn sie weniger Kochsalz zuführen. Ein rigoroser Verzicht auf Salz ist also nicht immer erforderlich. Auch der vermehrte Verzehr von Obst und Gemüse kann durch eine Steigerung der Kaliumzufuhr den Blutdruck senken“, sagte Martin. Gegen erhöhte Blutdruckwerte gibt es eine Vielzahl gut wirksamer, rezeptpflichtiger Medikamente. Martin: „Erschreckend ist, dass schätzungsweise nur ein Drittel aller Hypertoniker zielwertkonform behandelt wird. Ein weiteres Drittel wird nicht richtig behandelt, zum Beispiel weil die verordneten Tabletten nicht wie vorgesehen eingenommen werden. Deshalb kann das Beratungsgespräch in der Apotheke dabei helfen, die Therapietreue der Patienten zu verbessern. Eine wichtige Rolle spielen dabei Nebenwirkungen wie zum Beispiel Reizhusten, Kopfschmerzen oder auch Impotenz. Martin: „Anders als der therapeutische Nutzen einer Blutdrucksenkung können Nebenwirkungen die Lebensqualität spürbar beeinträchtigen und dazu führen, dass ein Patient seine Blutdrucksenker auf eigene Faust absetzt.“ Das verbleibende Drittel der Hypertoniker weiß nicht einmal, dass die eigenen Blutdruckwerte erhöht sind. Deshalb sind niedrigschwellige Screening-Aktionen in Apotheken, etwa im Rahmen von Aktionstagen wie dem ‚Tag der Apotheke‘ am 7. Juni, unentbehrlich für die Prävention und die Früherkennung von Bluthochdruck. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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Lab.Vision 2017 – Branche diskutiert über das Labor der Zukunft

Die einzigartige Branchenplattform für Hersteller, Anwender, Laborfachhandel, Medien und Partner der Analysen-, Bio- und Labortechnik ortete am 10. Mai 2017 das Thema „Labor der Zukunft“. Daten als Rohstoff der Zukunft und der lange Weg zum Anwender standen dabei im Mittelpunkt. Mit neuem Profil identifizierte die Lab.Vision zukünftige Lösungsansätze für die Herausforderungen von heute. Im interaktiven Format des Lab.Vision-World Café stimmten sich die Gäste auf die Themen des Tages ein. Die Teilnehmer fanden sich spontan in Gruppen von 5 bis 8 Personen zusammen und diskutierten je 15 Minuten über die Fragen „Wissen wir wirklich was Anwender brauchen?“, „Wie verändert Industrie 4.0 unser Unternehmen?“ und „SPECTARIS als Dienstleister. Was wünschen Sie sich?“. In lebendigen Diskussionen kamen die Teilnehmer miteinander in Kontakt und trugen zahlreiche Ideen zusammen. Die anschließenden Keynotes malten ein Bild zur Zukunft im Anwendermarkt Pharma und im modernen Vertrieb. Andreas Friese, Leiter Research-IT bei Bayer Business Services, stellte die Vision des Labors der Zukunft vor. Er gab einen Einblick, wie digitale Technologien den Laboralltag verändern werden und welcher Nutzen daraus entstehen könne. Konkrete Beispiele sind die automatische Anpassung der Bedingungen von Zellwachstum, 3D Bio Printing sowie 3D Drug Printing, wobei letzteres in einer ersten Testversion bereits funktioniert. Seine Empfehlung an die Hersteller von Analysen-, Bio- und Labortechnik: „Entwickeln Sie Ihre Produkte so weiter, dass sie Aufgaben übernehmen können, die Maschinen besser können als Menschen“ sowie „Entwickeln Sie Ihre Produkte so weiter, dass die Daten so generiert, verarbeitet und interpretiert werden können, um Zusammenhänge zu erkennen und Entscheidungsvorschläge zu machen, auf die ein Mensch allein nur schwer kommen kann“. Niels Pfläging, selbsternannter Management-Exorzist, provozierte die Teilnehmer mit der Aussage, dass das Management, wie es in den meisten Unternehmen heutzutage praktiziert wird, aus dem industriellen Zeitalter stamme und für das heutige, hochkomplexe Umfeld, in dem sich die Hersteller bewegen, völlig unzureichend und sogar schädlich sei. Stattdessen müssten völlig neue Vorstellungen von Strukturen, Teams, Leistung, Führung und Vertrieb entwickelt werden, die der heutigen Komplexität angemessen sind und zum Wesen des Menschen passen. Nach dem Networking-Lunch wurden in drei Praxis-Workshops die Themen weiter vertieft. Der lange Weg zum Anwender und Lösungswege hierfür wurden in einer interaktiven Denkwerkstatt mit Niels Pfläging diskutiert. Zur Wiederbelebung von Unternehmen und Arbeit ist ein neuer Ansatz für Organisationsentwicklung, Führung und Vertrieb nötig. Als Lösung der System- und Organisationsprobleme wurde die agile Netzwerkorganisation vorgestellt, bei der Entscheidungen nicht im Zentrum getroffen werden, sondern dort, wo der Kontakt zum Markt passiert. Die Praxis im Labor von morgen und Erfolgsbeispiele in der Umsetzung schon heute präsentierte Reinhard Baumfalk von Sartorius Lab Instruments in seinem Impulsvortrag smartLAB – das intelligente Labor. Die Digitalisierung und Automatisierung der Abläufe im Labor sollen den Anwender bei seiner Arbeit unterstützen. Daten spielen im Labor von morgen eine große Rolle. Ausgehend davon wurden viele Ideen zu Möglichkeiten und Rahmenbedingungen im Labor der Zukunft entwickelt. Machine Learning und Daten als Rohstoff der Zukunft im Labor 4.0 wurden im dritten Workshop thematisiert. Klaus-Robert Müller von der Technischen Universität Berlin stellte in seinem Vortrag technische Entwicklungen, Anwendungen und Perspektiven für die Datennutzung in der Zukunft vor. Durch das Aufkommen neuer, schnellerer und präziserer Messtechniken ist die Menge und Qualität an Daten so sehr angestiegen, dass die Nutzer an ihre Grenzen kommen. Erfolgreiche Big Data Technologie muss daher über das reine Sammeln von Daten hinausgehen und die richtigen Fragen an die Daten stellen. Diese komplexe Aufgabe hat das maschinelle Lernen und die künstliche Intelligenz übernommen. Eingerahmt wurde die Lab.Vision vom festlichen Branchen-Get-Together am Vorabend im Kasino der Bayer AG. Ex-Agent Leo Martin verriet dabei seine besten Strategien bei der Kommunikation mit Informanten und Verdächtigen. Außerdem wurde auf der Lab.Vision zum 7. Mal der LaborBär verliehen. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an Felix Mende, den Jugend forscht-Bundessieger im Bereich Chemie. Zum Abschluss schilderte Joey Kelly unter dem Titel „NO LIMITS – Wie schaffe ich mein Ziel“ eindrucksvoll seinen Lebensweg als Teil der Kelly Family, Unternehmer und Ausdauersportler. Mit Ausdauer, Willen und Leidenschaft gelangen ihm viele, fast unmenschliche Höchstleistungen, wie u.a. Ultramarathons, Ironmans, Wüstenläufe, 900km durch die deutsche Wildnis und der „Wettlauf zum Südpol“. Er appellierte an die Teilnehmer, sich Ziele zu setzen und diese unbeirrt zu verfolgen. Die Teilnehmer zeigten sich hochzufrieden mit der diesjährigen Lab.Vision. „SPECTARIS organisierte mit der Lab.Vision 2017 bereits zum siebten Mal DIE Branchenplattform der Analytik- und Laborszene. Für uns als Unterstützer des Veranstaltungsformates waren die spannenden Keynotes, die lebendigen Workshops und, wie immer, die interessanten Teilnehmer „rund um das Labor“ die Highlights der diesjährigen Ausgabe. Ein sehr gelungener Branchentreff“, so Ralf Claußen, Director Communication Services bei Eppendorf. Stefan Holler, Leiter Marketing bei WALDNER Laboreinrichtungen: „Wie alle Hersteller von Analysen-, Bio- und Labortechnik stehen auch wir vor neuen Herausforderungen an Entwicklung, Vertrieb und Kundenkommunikation. Die Lab.Vision hat uns dabei geholfen, einige Fragen dieser Bereiche zu beantworten“. 2018 wird die Lab.Vision in kleinerem Format ein Programmpunkt der analytica in München sein. Die nächste eigenständige Lab.Vision findet 2019 statt. Alle Informationen zur diesjährigen Lab.Vision finden Sie unter www.spectaris-labvision.net. SPECTARIS bietet mit der Lab.Vision allen Akteuren dieser innovativen Branche eine Plattform zum Austausch über die wichtigsten Trends und Anwendermärkte. Die Lab.Vision versteht sich als Zukunftsradar und Seismograph der Branche: Herausforderungen werden geortet und entsprechende Lösungen entwickelt. Pressemitteilung des SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.

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vdek: Entlastung der GKV-Beitragszahler notwendig – Mehr Steuerzuschüsse für gesamtgesellschaftliche Aufgaben

Die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Ulrike Elsner, unterstützt den Vorstoß der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml, die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) durch mehr Steuerzuschüsse zu entlasten. „Für versicherungsfremde Leistungen, wie die Familienmitversicherung für Ehepartner und Kinder, Haushaltshilfen, das Krankengeld bei Erkrankung des Kindes oder für gesamtgesellschaftliche Unterstützungsleistungen bei der Prävention und Selbsthilfe bzw. der Übernahme der Investitionskostenfinanzierung der Krankenhäuser sollten die Krankenkassen eine ausreichende Kompensation erhalten“, sagte Elsner. Auch die Beitragszuschüsse der Bundesagentur für Arbeit für ALG-II-Empfänger in Höhe von nur 94 Euro pro Monat sind bei weitem nicht ausgabendeckend. Die Deckungslücke in Milliardenhöhe pro Jahr muss die Solidargemeinschaft der GKV-Beitragszahler ebenfalls durch ihre Beiträge mitfinanzieren – eigentlich eine Aufgabe der öffentlichen Hand. Der derzeitige Bundeszuschuss von 14,5 Milliarden Euro sei da bei weitem nicht ausreichend. Wichtig sei vor allem auch eine verlässliche Finanzierung und dynamische Anpassung der Steuerzuschüsse. Derzeit sei diese beliebig und von der Haushaltslage des Bundes abhängig. Der Gesundheitsfonds verfügt Ende 2016 über Reserven von 9,1 Milliarden Euro (bei einer gesetzlichen Mindestreserve von 4,5 Milliarden Euro). Im Jahr 2013 lagen die Reserven noch bei 13,6 Milliarden Euro. In den nächsten Jahren sei zudem mit steigenden Gesundheitskosten zu rechnen. Aufgrund der Zusatzbeitragssätze gehen diese derzeit einseitig zu Lasten der Versicherten. Elsner: „Es ist schon befremdlich, dass auf der einen Seite der Staat in Steuermilliarden schwimmt, auf der anderen Seite Versicherte mit ihrem Zusatzbeitrag gesamtgesellschaftliche Aufgaben finanzieren müssen.“ Auch hier sollte ein Umdenken erfolgen, so die vdek-Vorstandsvorsitzende. Pressemitteilung des vdek

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„Kniekontrolle“ auf dem Smartphone – Neue App reduziert Verletzungsrisiko beim Sport

Mit der App „Kniekontrolle“ gibt die BARMER ab sofort gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Sport Trainingstipps, um die Risiken einer Knieverletzung beim Sport zu reduzieren. „Das Knie ist ein sehr komplexes Gelenk, dementsprechend sind auch Verletzungen meist nicht gerade trivial, und der Heilungsprozess ist in der Regel langwierig. Ein trainiertes Knie aber ist am ehesten vor Verletzungen gefeit“, erklärt Klaus Möhlendick, Diplom-Sportwissenschaftler bei der BARMER. Die kostenlose App für Smartphones und Tablets biete Sportlerinnen und Sportlern eine Vielzahl von Trainings-Videos mit Übungen, die das Knie stärkten. Mit wenig Aufwand vor Verletzungen schützen Sportbegeisterte, aber auch Trainerinnen und Trainer können aus zahlreichen Übungen individuelle Trainingspläne innerhalb der App erstellen. „Die sportwissenschaftlich erstellten Übungen stärken die Muskulatur, verbessern die Sensomotorik und helfen, das Knie bei allen Bewegungen zu stabilisieren. So sinkt das Verletzungsrisiko“, sagt Möhlendick. Auch Freizeitaktive oder gar absolute Sportmuffel könnten anhand von 38 Videos die speziell entwickelten Übungen nachmachen. Mit nur wenig Einsatz ließen sich schon große Fortschritte machen. Möhlendick: „Der Vorteil der Übungen liegt auf der Hand. Wer zweimal in der Woche für 15 Minuten die Knie stärkt, hat bessere Chancen, von komplizierten OPs und wochenlanger Reha verschont zu bleiben.“ Zwei Millionen Sportverletzungen im Jahr Nach Analysen der Stiftung Sicherheit im Sport ereignen sich jährlich über zwei Millionen Sportverletzungen. So haben sich BARMER und Stiftung im Rahmen gesundheitlicher Prävention zum Ziel gesetzt, die Anzahl und Schwere von Unfällen und Verletzungen im Sport zu reduzieren. Infos: www.barmer.de/g100395 https://www.kniekontrolle.de/ Pressemitteilung der BARMER

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Voll „Chillaxt“ – Stressprävention für Schulkinder

Auch Kinder haben Stress. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Konkurrenz- und Leistungsdruck, Reizüberflutung sowie Konflikte mit Eltern oder Freunden. Wie dem vorgebeugt werden kann, möchte die Schwenninger ab sofort mit „Chillaxt durch den Tag“ aufzeigen. Das speziell für Fünftklässler entwickelte Programm wird vom Kultusministerium Baden-Württemberg befürwortet. Praxisnah und spielerisch werden Methoden vermittelt, die dem Stress in der Schule, aber auch in allen weiteren Lebensbereichen, entgegenwirken. „Chillaxt durch den Tag“ startet im Juni als Pilotprojekt in Baden-Württemberg. Anschließend soll es bundesweit umgesetzt werden. Das Programm wurde gemeinsam mit Experten des Instituts für präventive Diagnostik, Aktivitäts- und Gesundheitsförderung (IDAG) und Prof. Dr. Klaus Bös, Professor für Sportwissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt. „Stress ist für uns Erwachsene oftmals alltäglich. Auch Kinder sind immer mehr betroffen. Lernen für die Schule, zahlreiche Freizeitaktivitäten, dazu Spielekonsolen, Smartphones und soziale Medien: Unsere Kinder sind heutzutage mit vielen Reizen und Angeboten konfrontiert. Das kann zu psychischen Belastungen führen“, sagt Thorsten Bröske, Vorstand der Schwenninger und Vater zweier Kinder im Schulalter. Fortbildung für Lehrer und Sozialpädagogen „Chillaxt durch den Tag“ ist für Schulen kostenfrei. Das Programm kann von Sportlehrern oder Sozialpädagogen unterrichtsbegleitend, in Form von Arbeitsgemeinschaften oder im Rahmen von Projekttagen durchgeführt werden. Darauf werden die Lehrkräfte in einer zweitägigen Fortbildung von Referenten des IDAG vorbereitet. Angeboten werden zunächst zwei Termine: Vom 2. bis 3. Juni 2017 in der Zentrale der Schwenninger in Villingen-Schwenningen und vom 30. Juni bis 1. Juli im Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik in Ludwigsburg. Anmeldungen sind bei Kerstin Siebenmorgen, Referentin Gesundheitsförderung bei der Schwenninger, möglich. Telefon: 07720 9727 – 51286, E-Mail: k.siebenmorgen[at]die-schwenninger.de Programm ist auf Bildungsplan abgestimmt „Chillaxt durch den Tag“ gliedert sich in die drei Module Psychologie, Bewegung und Entspannung. Dabei eignen sich die Schüler Wissen und vielfältige Methoden zur Vorbeugung von Stress sowie zur Stressbewältigung an. Insgesamt umfasst das Programm 16 Unterrichtseinheiten. Es ist auf den baden-württembergischen Bildungsplan abgestimmt. Vor der Umsetzung in den Schulen werden die Eltern im Rahmen eines Informationsabends über das Programm aufgeklärt. Sie erfahren dabei auch, wie sie Stress bei ihren Kindern erkennen und diese in solchen Situationen besser unterstützen können. Stress bei Kindern rechtzeitig erkennen Häufige Stress-Symptome bei Kindern sind Übelkeit, Kopf- und Bauchschmerzen, Infektanfälligkeit, Schlafprobleme, Appetitlosigkeit, Erschöpfungszustände, Hyperaktivität, Konzentrationsschwäche oder Nägelkauen. Der Stress sollte nicht ignoriert oder verharmlost werden. Langfristig kann er zur Entstehung ernsthafter Erkrankungen beitragen oder bestehende Krankheitsbilder negativ beeinflussen. Hintergrundinformation: „Chillaxt durch den Tag“ ist ein Präventionsangebot nach dem sogenannten Setting-Ansatz. Gesundheitsfördernde Maßnahmen nach diesem Ansatz sollen Menschen direkt in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld ansprechen und erreichen – zum Beispiel in Kitas, Schulen oder Betrieben. Die gesetzlichen Krankenkassen können gemäß § 20 und § 20a SGB V Leistungen in der Primärprävention und in Lebenswelten (betriebliche Gesundheitsförderung und nicht-betriebliche Gesundheitsförderung) erbringen. Sie dürfen jedoch ausschließlich Maßnahmen durchführen und fördern, die den im „Leitfaden Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes festgelegten Handlungsfeldern und Kriterien entsprechen. Im Juni 2015 verabschiedete der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz – PrävG). Dieses sieht unter anderem vor, dass die Kranken- und Pflegekassen künftig mehr als 500 Millionen Euro jährlich in entsprechende Maßnahmen investieren. Pressemitteilung der Schwenninger Krankenkasse

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Sind ältere Menschen in Gesundheitsfragen gut informiert? – BZgA-Regionalkonferenz gibt Impulse zur Gesundheitsbildung

Wie gut ist die Gesundheitskompetenz älterer Menschen? Wo und wie können sie vertrauenswürdige Informationen zum Thema Gesundheit finden? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich die Regionalkonferenz „Gesundheitskompetenz in der zweiten Lebenshälfte“, die am 24. Mai 2017 in der Akademie des Sportes in Hannover stattfindet. Veranstalter ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Niedersächsischen Gesundheitsministerium, der Landesagentur Generationendialog Niedersachsen und der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. Gesundheitskompetenz oder auch „Health Literacy“ ist die Fähigkeit, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die eigene Gesundheit auswirken. Aktuelle repräsentative Daten über die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland zeigen erhebliche Unterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen. Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont: „Vor allem Menschen im höheren Alter fällt es in der Regel besonders schwer, sich im Gesundheitswesen zu orientieren, mit den Herausforderungen von Krankheitsbewältigung und Gesunderhaltung umzugehen und die dazu erforderlichen gesundheitsrelevanten Entscheidungen zu treffen. Als Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wollen wir daher mit Gesund und aktiv Älter werden und dem vom Verband der privaten Krankenversicherung geförderten Programm Älter werden in Balance ältere Menschen in dieser Entscheidungsfindung unterstützen und stellen dafür wissenschaftlich fundierte und qualitätsgesicherte Gesundheitsinformationen bereit.“ Wie gute Gesundheitsinformationen entstehen und woran man sie als solche erkennen kann, wird im Rahmen der Konferenz diskutiert. Das Forschungsprojekt „Gesund älter werden mit Wirkung – GeWinn“ der Hochschule Coburg dient dabei als Praxisbeispiel: Es will Menschen ab 60 Jahren darin unterstützen, in kleinen Gruppen aktiv etwas für ihre Gesundheit zu tun und eventuell auftretende chronische Erkrankungen zu meistern. Vorgestellt werden außerdem die seit mehr als zehn Jahren aktive Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover sowie das Internetportal „Digital-Kompass.de“ der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO). „Mit den bundesweit stattfindenden Regionalkonferenzen wollen wir die Akteurinnen und Akteure vor Ort informieren und in ihrer Arbeit motivieren sowie die Netzwerkarbeit in Kommunen und auf Länderebene unterstützen und stärken“, erklärt Dr. Thaiss. Die BZgA veranstaltet seit 2009 Regionalkonferenzen zum Thema „Gesund & aktiv älter werden“ in Kooperation mit den Bundesländern, der PKV und weiteren Partnern. Weitere Informationen zum Thema: http://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/start/ http://www.aelter-werden-in-balance.de Broschüren und Infomaterialien: http://www.bzga.de/infomaterialien/gesundheit-aelterer-menschen/ Gesundheitsinformationen für Männer: http://www.maennergesundheitsportal.de/startseite/ Gesundheitsinformationen für Frauen: http://www.frauengesundheitsportal.de/ Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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Gröhe: „WHO hat eine Schlüsselrolle im Kampf gegen globale Gesundheitsgefahren“

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe besucht heute die Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf. Schwerpunkte dieses Jahr sind die Wahl einer neuen Generaldirektorin bzw. eines neuen Generaldirektors sowie die Abstimmung über den Haushaltsentwurf 2018 – 2019.  Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Schlüsselrolle im Kampf gegen globale Gesundheitsgefahren. Deshalb brauchen wir eine starke und schlagkräftige WHO, die bei internationalen Gesundheitskrisen schnell Fachleute zum Ausbruchsgeschehen schicken und Hilfe international abstimmen kann. Dafür sind ausreichend Personal und finanzielle Mittel aus dem neu eingerichteten Notfallfonds notwendig. Wir werden die WHO unter der neuen Führung weiter als Wächter über die globale Gesundheit unterstützen.“ In der Generaldebatte am Montag spricht Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe über die gemeinsamen Anstrengungen zur Stärkung der Gesundheitswesen weltweit. Im Anschluss eröffnet Bundesminister Gröhe das Side-Event zur „Coalition for Epidemic Prepardness Innovations“ (CEPI), das Deutschland im Rahmen der WHA gemeinsam mit Norwegen und Ruanda veranstaltet. CEPI ist eine internationale öffentlich-private Partnerschaft aus Staaten, Stiftungen und Unternehmen der pharmazeutischen Industrie deren Ziel es ist, Impfstoffe für besonders gefährliche Erreger zu entwickeln. Deutschland unterstützt CEPI mit 10 Mio. Euro aus den Fördermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Außerdem besucht Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe ein Treffen der „Alliance of Champions“. Die Allianz hat sich das Ziel gesetzt, stärker auf das Thema Antibiotika-Resistenzen aufmerksam zu machen und ihm eine größere politische Bedeutung zu verleihen. Mit der Verabschiedung des Globalen Aktionsplans der WHO haben sich die WHO-Mitgliedstaaten 2015 verpflichtet, Nationale Aktionspläne zu entwickeln. Mit der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie (DART 2020) ist Deutschland hier vorangegangen und unterstützt die Umsetzung des Globalen Aktionsplans. Bundesminister Gröhe wird bei der WHA einen Zwischenbericht zum Stand der Umsetzung der DART 2020 vorstellen. Vom 22.-31. Mai 2017 findet in Genf die 70. Weltgesundheitsversammlung statt. Sie ist das höchste Entscheidungsgremium der 194 Mitgliedstaaten der WHO. Auf der diesjährigen Weltgesundheitsversammlung diskutieren mehr als 4000 Delegierte auf der Grundlage von 69 Berichten über die Rekordanzahl von 81 Tagesordnungspunkten. Am 23. Mai wird eine neue Generaldirektorin bzw. ein neuer Generaldirektor für die nächsten 5 Jahre gewählt. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Versandhandelsverbot: Zögern der Politik gefährdet Arzneimittelversorgung

Das bislang gut funktionierende System der flächendeckenden Arzneimittelversorgung in Deutschland ist in Gefahr. Darauf wies der Präsident der Bundesapothekerkammer, Dr. Andreas Kiefer, gestern anlässlich der Eröffnung des internationalen Fortbildungskongresses pharmacon hin. Als Ursache dafür sieht Kiefer die fehlende Einigkeit innerhalb der Regierung, den Versandhandel auf rezeptfreie Arzneimittel zu beschränken und den Versand rezeptpflichtiger Arzneimittel zu verbieten. „Arzneimittelsicherheit ist für Apotheker das oberste Gebot. Der Bundesgesundheitsminister hat einen Gesetzentwurf für das Verbot des Versandhandels mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln vorgelegt. Auch der Bundesrat hat sich mehrheitlich über alle Parteigrenzen hinweg für das Verbot ausgesprochen. Trotz der klaren Argumente hat sich die SPD-Fraktion des Bundestags gegen eine Unterstützung des Gesetzentwurfs entschieden. Das ist bedauerlich und meiner Meinung nach ein kapitaler Fehler. Durch die fehlende Entscheidung ist dem Chaos in der Arzneimittelversorgung Tür und Tor geöffnet. Denn eine ihrer Säulen ist der einheitliche Arzneimittelpreis – und dieser wird durch den Versandhandel aus dem europäischen Ausland torpediert.“ Kiefer wandte sich in seiner Rede auch an die Apothekerinnen und Apotheker: „Die Bundesapothekerkammer setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass sich alle deutschen Apotheken an die berufsrechtlichen Normen halten. Sie sind die Grundlage des Vertrauens der Patienten in uns. Dazu gehört unter anderem, dass wir deutschen Apotheken Arzneimittel nur zu dem gesetzlich festgelegten und bundesweit einheitlichen Preis abgeben. Rabatte und Boni sind tabu.“ Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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Weltweiten Gesundheitskrisen die Stirn bieten – Erstes Treffen der G20-Gesundheitsminister in Berlin

Auf Einladung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe findet am 19. und 20. Mai 2017 in Berlin das erste Treffen der Gesundheitsministerinnen und -minister der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) statt. Im Mittelpunkt der zweitägigen Tagung unter dem Motto „Together Today for a Healthy Tomorrow – Joint Commitment for Shaping Global Health” steht die Bekämpfung globaler Gesundheitsgefahren. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Gefährliche Krankheiten und Keime, gegen die Antibiotika wirkungslos sind, machen nicht an Landesgrenzen halt. Sie verursachen unsägliches menschliches Leid. Und sie können die soziale, wirtschaftliche und politische Entwicklung von Ländern dramatisch zurückwerfen. Dass wir den Kampf gegen grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren auf die Tagesordnung der G20 gesetzt haben, ist ein wichtiger Meilenstein für die globale Gesundheit. Denn die G20 vertreten zwei Drittel der Weltbevölkerung und drei Viertel des Welthandels. Nur gemeinsam können wir weltweiten Gesundheitskrisen die Stirn bieten.“ Um auf künftige Gesundheitskrisen besser vorbereitet zu sein, werden die G20-Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister im Rahmen des Treffens gemeinsam mit Vertretern der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltbank, den Ernstfall eines grenzüberschreitenden Krankheitsausbruches erproben. In „Anycountry“, einem modellhaften Land mit geringen Einkommen, bricht eine tödliche Krankheit aus, die sich über die Atemwege überträgt und droht, sich weltweit auszubreiten. Bei der Krisenübung werden die Informationsflüsse und Entscheidungswege auf den Prüfstand gestellt. Wie kann sichergestellt werden, dass gefährliche Krankheitsausbrüche durch die betroffenen Staaten zeitnah gemeldet werden? Wie kann die internationale Hilfe zügiger bereitgestellt werden? Was können die G20 tun, um globale Gesundheitskrisen schnell einzudämmen? Und wie kann die Weltgesundheitsorganisation gestärkt werden? Deutschland setzt sich für eine weitere Stärkung der WHO ein. Denn die WHO hat eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, globale Gesundheitskrisen zu bewältigen. Hierfür dient auch der im Jahr 2015 eingerichtete Krisenfonds (CFE, Contingency Fund for Emergencies), den Deutschland als größter Beitragszahler mit 13 Millionen Dollar unterstützt. Zudem wird es 2017 erstmals einen eigenen Beitrag aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Gesundheit in Höhe von 35 Millionen Euro als freiwilligen zusätzlichen Beitrag für die WHO geben. Darüber hinaus unterstützt das BMG im Rahmen des Global Health Programms mit Expertinnen und Experten in Krisensituationen vor Ort und gibt Hilfestellung bei der Vorbeugung von Krankheitsausbrüchen. Thema der G20-Gesundheitsministerkonferenz ist zudem die Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen. Antibiotika-Resistenzen sind eine der größten Bedrohungen für die globale Gesundheit. Sie betreffen Industrienationen und Entwicklungsländer gleichermaßen. Eine der wichtigsten Maßnahmen sind Nationale Aktionspläne zur Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen, wie sie auch im Globalen Aktionsplan der WHO zur Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen gefordert werden. Mit der Deutschen Antibiotika Resistenzstrategie (DART) nimmt Deutschland eine Vorreiterrolle ein und legt im Rahmen des G20-Gesundheitsministertreffen einen Zwischenbericht zum Stand der deutschen Anstrengungen vor. Deutschland hat seit dem 1. Dezember 2016 für ein Jahr den Vorsitz der „G20“, dem Zusammenschluss der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit  

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