Adieu Mars

Nachdem wir in die unterirdische Basis eingedrungen waren, konnten wir es nicht fassen: Die Ausmaße waren gigantisch und mit Sicherheit schon vor Jahrzehnten erbaut worden. Wir fanden schließlich eine riesige Halle mit zahlreichen Shuttles … Hendrik, Cheffe, Juri & Potr blieben im Hangar und machten ein Raumschiff klar. Wir hingegen suchten den Kontrollraum und fanden […]

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Das Hauptquartier

Nach einer endlosen Fahrt mit dem Truck gelangten wir schließlich in die Amazonis Planitia, eine ausgedehnte ebene Region. Benannt wurde sie übrigens nach den Amazonen aus der griechischen Mythologie. Axel konnte uns tatsächlich einen genauen Lageplan der unterirdischen Station liefern … wir mussten äußerst vorsichtig vorgehen, den Truck in ausreichender Entfernung abstellen. Möglicherweise waren die […]

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Auf Leben und Tod

*Hajo bloggt wieder* Elena hat mir das Leben gerettet, uns das Leben gerettet. Sie erlitt einen tödlichen Bauchschuss … eine Rettung war medizinisch unmöglich. Sie bat um Vergebung, wir beteten … sie starb in meinen Armen. Wir liebten uns … Es hat so sein müssen, ich muss das aktzeptieren. Bevor sie verschied, gab sie mir […]

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Rückzug in den Krater

Monstertrucks wohin man sehen konnte … und sie eröffneten rasch das Feuer … wir gaben unser Bestes und kämpften wie zu unseren besten Zeiten … einen Truck nach dem anderen jagten wir hoch … Elena konnte sich irgendwie befreien und schnappte sich Waffen … ich konnte erkennen, dass sie einen Astronauten nach dem anderen aus […]

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Der Gipfel ist unser

Wir schafften weitere 5000 Höhenmeter mit den Rovern, doch dann war Schluss. Zu steil. Wir mussten zu Fuß weiter. Wir packten ein paar Kleinigkeiten zusammen (Waffen, Medis, Verbandsmaterial) und schwebten immer weiter aufwärts. Über dem Gipfel sahen wir gegen später Wolkenformationen … Sublimation von Eis? Seltsam. Tanja hingegen rechnete sich Chancen auf den Titel Miss […]

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Der Gipfel ist nahe

In der vulkanischen Spalte am östlichen Hang des M.O. war tatsächlich eine lebenswerte Athmosphäre, wir konnten atmen, den Sternenhimmel beobachten, ein Feuerchen machen, Erbsen essen und vespern (Dank Mutze). Pjotr und Juri wurden zunehmend stärker, ein Glück. Sie vermuteten enorme Wasservorkommen in bestimmten Regionen des M.O.. Das wäre der Schlüssel fürs Überleben auf dem Mars. […]

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Wir sind nicht alleine

Wir entschieden uns für eine Weiterfahrt. Der Olympus Mons ist im unteren Teil sehr flach, das war mit den Mars Rovern gut zu schaffen. Mein Höhenmesser zeigte gegen Abend bereits 10.000m an. Unfassbar, wir haben gut die Hälfte des Berges bereits geschafft. Der Vulkan schien nun deutlich steiler anzusteigen … ich fürchte wir müssen ab […]

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Olympus Mons

Irgendwie haben wir die 100km zum Fuße des O.M. mit unseren MarsRovern zurückgelegt. Das ging besser als erwartet. Wahnsinn, wie mächtig ist dieser Berg? Trotz allen Geschehnissen, hier muss man innehalten und schlicht und einfach vor Ehrfurcht erstarren … hier ist er also, der höchste Berg des Sonnensystems … Nun dauert es nicht mehr lange […]

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Das Ende ist nah

Morbus Mars hatte uns gestern voll im Griff, wie von Sinnen prügelten wir aufeinander ein, ohne Rücksicht auf Verluste … Hajo brach sich dabei einen Arm, ich mir die Nase (danke Elena!). Wir hatten nur noch eine Wahl: Generatoren zerstören und wieder gesund werden, oder uns gegenseitig abschlachten … derweil war Gedankenknick in seinem Exoskelett […]

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