Disorganized Schizophrenia

Disorganized Schizophrenia – What Is This? Also known as Hebephrenia or Hebephrenic schizophrenia is a sub-type of schizophrenia which is characterized by acute disorganization – hence, the name. Many are of the opinion that this sub-type of schizophrenia is worst because it completely disables the person. The condition greatly interferes with the ability of the

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Residual Schizophrenia

Residual schizophrenia is a subtype of the condition characterized by symptoms that are much lesser in frequency and severity. This is schizophrenia on its way out – more or less. You would still observe the patient having delusions, presenting idiosyncratic behavior and complaining about hallucinations. However, this would be on a lower degree. In other

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Childhood Schizophrenia

Childhood schizophrenia or pediatric schizophrenia is one of the many types of schizophrenia that affects children. Fortunately, this condition is not too common with statistics showing a ratio of 1:40,000, while with adults it is 1:100. It is very important that the condition is diagnosed early because the illness can otherwise cause profound impact on

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Notfallmedizin und Google Glass?

Zugegeben, als ich zuletzt Artikel über Google Glass gelesen hatte (u.a. in einer meiner Lieblingszeitschriften jenseits der Medizin, der englischen Version von WIRED) dachte ich zunächst: “Was für ein Quatsch” und glaubte, dass sich dieses System niemals wirklich durchsetzen wird.

 

Für die breite Öffentlichkeit stehe ich dazu.

Noch ist das Ganze wenn man den Meinungen der Technikfreaks, die das Gerät testen durften Glauben schenkt, noch etwas “clumsy”, die Bildqualität mässig und die öffentliche Erscheinung in der
jetzigen Gesellschaft einfach noch zu nerdig. Darüber hinaus wird unsere Gesellschaft -gott sei dank- zunehmend sensibilisierter bezüglich des Missbrauchs, der mit unseren Daten betrieben wird,
befeuert durch die gegenwärtigen Abhörskandale.

 

Trotzdem glaube ich, dass für bestimmte Nischenthemen durch Google Glass oder entsprechende Nachahmermodelle ein erheblicher Mehrwert im medizinischen Bereich generiert werden könnte.

 

Einige Beispiele dazu finden sich hier, ich möchte dies für unseren
Bereich Notaufnahme noch etwas konkretisieren:

 

1.) Wie wäre es wenn der aufnehmende Notfallmediziner im Krankenhaus von transportierenden Rettungsassistenten die medizinische Vor-Ort-Situation auf seine Glass gestreamt bekäme um sich optimal
vorzubereiten?

 

2.) Wie wäre es wenn Youngster Prozeduren erlernen würden und dabei in der Lage wären durch die Augen des erfahrenen Vorbildes zu sehen, während dieser die Skills demonstriert?

 

3.) Wie wäre es Zugang zu einer bildgestützten Datenbank, Normwerten und Normalbefunden zu haben, die nur ein Stichwort entfernt im Augenwinkel ruht?

 

Sicher ist die ganze Geschichte datenschutzmässig brisant, vor einem Einsatz im direkten Patientenfeld bieten sich in Zukunft jedoch vielleicht Möglichkeiten im Bereich Teaching/Training
Erfahrungen mit der Technik zu sammeln…

 

Und ebenfalls sicher finden sich noch zahllose andere Ideen für sinnvolle Verwendungen im medizinischen Bereich…

Notfallmedizin und Google Glass?

Zugegeben, als ich zuletzt Artikel über Google Glass gelesen hatte (u.a. in einer meiner Lieblingszeitschriften jenseits der Medizin, der englischen Version von WIRED) dachte ich zunächst: “Was für ein Quatsch” und glaubte, dass sich dieses System niemals wirklich durchsetzen wird.

 

Für die breite Öffentlichkeit stehe ich dazu.

Noch ist das Ganze wenn man den Meinungen der Technikfreaks, die das Gerät testen durften Glauben schenkt, noch etwas “clumsy”, die Bildqualität mässig und die öffentliche Erscheinung in der
jetzigen Gesellschaft einfach noch zu nerdig. Darüber hinaus wird unsere Gesellschaft -gott sei dank- zunehmend sensibilisierter bezüglich des Missbrauchs, der mit unseren Daten betrieben wird,
befeuert durch die gegenwärtigen Abhörskandale.

 

Trotzdem glaube ich, dass für bestimmte Nischenthemen durch Google Glass oder entsprechende Nachahmermodelle ein erheblicher Mehrwert im medizinischen Bereich generiert werden könnte.

 

Einige Beispiele dazu finden sich hier, ich möchte dies für unseren
Bereich Notaufnahme noch etwas konkretisieren:

 

1.) Wie wäre es wenn der aufnehmende Notfallmediziner im Krankenhaus von transportierenden Rettungsassistenten die medizinische Vor-Ort-Situation auf seine Glass gestreamt bekäme um sich optimal
vorzubereiten?

 

2.) Wie wäre es wenn Youngster Prozeduren erlernen würden und dabei in der Lage wären durch die Augen des erfahrenen Vorbildes zu sehen, während dieser die Skills demonstriert?

 

3.) Wie wäre es Zugang zu einer bildgestützten Datenbank, Normwerten und Normalbefunden zu haben, die nur ein Stichwort entfernt im Augenwinkel ruht?

 

Sicher ist die ganze Geschichte datenschutzmässig brisant, vor einem Einsatz im direkten Patientenfeld bieten sich in Zukunft jedoch vielleicht Möglichkeiten im Bereich Teaching/Training
Erfahrungen mit der Technik zu sammeln…

 

Und ebenfalls sicher finden sich noch zahllose andere Ideen für sinnvolle Verwendungen im medizinischen Bereich…

Wie möchten wir Notfallmedizin in Zukunft definieren?

Scott Weingart hat in diesem Jahr beim SMACC 2013 einen wie ich finde genialen Vortrag zu diesem Thema gehalten. Er bemängelt, dass das Selbstverständnis der Notfallmediziner nicht zuletzt getriggert durch Overcrowding in den Notaufnahmen durch
Hausarztpatienten zunehmend weg von der behandlung kritisch Kranker zu einer Art Ersatz der Niedergelassenen führt.

 

Wenn zudem noch um die Versorgung kritisch kranker Patienten hausintern geschachert wird, vor allem wenn Bettenknappheit herrscht kommt es zu einer Unterversorgung der Patienten, die unserer
Hilfe am dringendsten bedürfen. Ein Zustand den ich durchaus auch aus eigener Erfahrung kenne und bestätigen kann.

 

Sein Statement ist, dass die Versorgungsqualität nicht davon abhängen dürfe wer gerade anwesend ist und wie die Kapazität auf der/den Intensivstation(en) ist.

“Maximal aggressive care”, ob kurativ oder palliativ ist sein Dogma und daraus resultierend die Auffassung, dass Emergency Medicine aktiv um den Begriff “resuscitation” erweitert werden muss.

 

Wie sehen Sie/ seht Ihr die Situation? Was ist unsere ureigentliche Aufgabe in der Klinischen Notfallmedizin?

 

Bitte besucht und liked start-ED auch bei facebook, hier findet ihr noch regelmässiger aktuelle Infos und Links zum
Thema.