Wahnsinnswoche 2017:45

In dieser Woche 127 Patientenkontakte und 10 Terminausfälle.


Eine sechsmonatige tiefe Hirnstimulation der Area subcallosa (Gyrus cinguli) hat bei Patienten mit therapieresistenter Depression nicht besser abgeschnitten als eine Schein-Stimulation. Signifikante Unterschiede wurden erst nach frühestens einem Jahr beobachtet. [via – paywall]


Ein Kollege hat auf seiner Seite die Rezeptorbindungsprofile der Neuroleptika übersichtlich dargestellt.


Am 21.11.2017 zeigt das Medienprojekt Wuppertal um 19:00 Uhr im Rex Filmtheater in Wuppertal (Kipdorf 29) die Premiere der Dokumentation “Wenn die Seele erschüttert ist” über die Folgen von Psychotraumata. Der Eintritt in die Veranstaltung kostet 5,- EUR (SchülerInnen und StudentInnen frei).


Mir wird schon nichts passieren – ich bin doch fit! – Und wenn doch? Der Infotreff psychische Erkrankungen informiert über Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Rechtliche Betreuung (Bergische VHS, Mittwoch 15.11.2017, 18:00-19:30)


Conventional Western-style medications are more effective for illnesses like schizophrenia than herbal extracts.

Atemnot, Angst, Aktivität: das BTF-Behandlungsmodell hilft nicht nur bei COPD (Teil 2)

  Die komplexen Zusammenhänge zwischen Lungenfunktion, Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und der Erfahrung von Atemnot bilden die Grundlage für ein mehrdimensionales Behandlungsmodell der Atemnot: das BTF-Modell. Die drei Dimensionen des BTF-Modells – Atmen (Breathing), Thinking (Denken), Functioning (Handeln) sind im vorausgegangenen Blog-Beitrag ausführlich dargestellt. Im zweiten Teil geht es um die psychopneumologischen Interventionen (vor allem für […]

Etwa eine Asthmapneumonie?


Das Kind hatte Asthma. UND eine Erkältung. Sowas ist jetzt keine Superkombination und deswegen ging Frau Miniglitz zum Hausarzt. Mit dem Kind selbstverständlich. Der Hausarzt sagte, das wäre im Augenblick noch nicht so schlimm. Das Kind solle sich halt schonen, viel trinken und so. Man könne beruhigt wieder heimgehen.
Frau Miniglitz war aber nicht beruhigt und nahm das Kind, den Peter, mit in ein bewährtes Krankenhaus um die Ecke. Nachdem sie dort ungefähr 5 Stunden in der Notaufnahme gewartet hatten, kam schließlich der Notaufnahmearzt um die Ecke.
„Jo“, sagte ich, „also warum sind sie denn zu uns gekommen.“
„Ja, der Peter, der hat ja Asthma und seit drei Tagen ist er nun erkältet.“
„Äh, moment“, unterbrach ich und blickte zum Kind, das laut Aufnahmebogen 16 Jahre alt war, relativ unbeeinträchtigt aussah und gerade versuchte unbeteiligt aus dem Fenster zu schauen, „vielleicht kann ja der öh Peter erzählen?“
Peter erklärte nun, dass er etwas Husten habe und auch Schnupfen. Nein, vom Asthma her habe er deswegen nicht vermehrt Beschwerden. Er nehme manchmal so ein Bedarfsspray, aber das habe er in letzter Zeit nicht gebraucht.
Ich untersuchte Peter zur Sicherheit, konnte hier aber auch nichts Gravierendes finden. Die Lunge hörte sich gut an und auch die Blutwerte waren fast perfekt.
An dieser Stelle erklärte ich, dass es keinen Grund gäbe Peter hierzubehalten, was Peter insgesamt sehr erfreute.
Für Peters Mutter fügte ich noch eine längere Erklärung an, dass man natürlich vorsichtig sein müsse bei Asthma, aber hier wäre ihr Kind ja in einem wirklich guten Zustand, die Lunge höre sich gut an, die Blutwerte wären gut, da könne man beruhigt heimgehen, so wie vom Hausarzt empfohlen. Nach dieser inflationären Verwendung des Wortes „gut“, nickte Frau Miniglitz verstehend und ging mitsamt Sohn.
„Duuuu, Frau Zorgcooperations!“ sagte eine halbe Stunde Schwester Magarita, „die Frau MIniglitz steht wieder vor der Tür. Sie hat Sorge, dass ihr Sohn eine Lungenentzündung hat.“
„Aber WARUM? Wir haben doch extra alles ausführlich untersucht und extra ausführlich besprochen!“
„Ja, du hast ihnen doch die Blutwerte für den Hausarzt mitgeben und einer wäre erhöht?“
Ich stapfte vor die Tür, wo Frau Miniglitz schon mit Peter stand, den Laborzettel in der Hand.
„Da schauen sie Frau Dr. Zorgcooperations! Der CRP-Wert ist erhöht! Vielleicht ist es doch eine Lungenentzündung!“
„Hmhm“, sagte ich und nahm die beiden in ein angrenzendes (offensichtlicherweise leeres) Zimmer mit, „also schauen sie: in unserem Klinikum ist der normale Wert für dieses CRP 5 mg/l. Ihr Sohn hat jetzt 7 mg/l. Das ist eine vernachlässigbare Erhöhung. Wenn jemand eine schwere Lungenentzündung hat, dann ist dieser Wert oft bei 100 oder 200. Ganz davon abgesehen, dass es ihrem Sohn im Augenblick viel zu gut geht für eine mögliche Lungenentzündung.“

„Hmhm“, sagte nun Frau Miniglitz. Ihr Sohn zog sie dann diskret aus dem Klinikum mit nachhause.

Wahnsinnswoche 2017:44

In dieser Woche 57 Patientenkontakte und 3 Terminausfälle in zwei Tagen.


WTF der Woche: In einer psychiatrischen Klinik, die zu einem großen Krankenhauskonzern gehört, schicken zwei Krankenschwestern wegen Personalmangels eine Überlastungsanzeige an die Geschäftsführung. Und die schickt sofort mehr Personal. Und die schickt den Krankenschwestern sofort jeweils eine Abmahnung.


Die Psychiatrische Patientenverfügung: maßgeschneiderte Vorsorge für den Krisenfall.


Zehn Dinge, die Männer tun können, um ihre Depression zu verschlimmern: Verleugnen, Alkohol trinken, Gras rauchen, den starken Mann machen, nur an Medikamente glauben, nur an Gedankenstopp glauben, eine Psychoanalyse machen, der erlernten Hilflosigkeit verfallen, sich isolieren und zurückziehen, andere verantwortlich machen. Als Bonus: reale Gefühle verkennen.


Was unterscheidet gesunden vom ungesunden Perfektionismus? Wie entsteht Perfektionismus? Wann ist therapeutische Unterstützung notwendig? Wie ist es möglich, sich selbst wertzuschätzen, ohne anzunehmen, dafür perfekt sein zu müssen?


Kann ein Computeralgorithmus Suizidalität aus Gehirnscans ablesen? Die Antwort wird Sie nicht überraschen… Kontext: [1] [2]


Die teuflische Seite der Psychiatrie.

HIV und AIDS

Exakt vor 30 Jahren, im Jahre 1981, wurde erstmalig bei amerikanischen PatientInnen eine Immunschwächekrankheit beobachtet, die später als AIDS (engl. für erworbenes Immunmangelsyndrom) bezeichnet wurde. Bereits nach wenigen Jahren konnte von den beiden Wissenschaftlern Montanier und Gallo fast zeitgleich ein Virus als Urheber dieser Erkrankung nachgewiesen werden. Das anfangs als

Bluthochdruck ohne Medikamente (=konservativ) senken

Inhalt So entsteht der Blutdruck Gesundheitsrisiken durch Bluthochdruck Ab welchen Werten liegt ein Bluthochdruck vor? Behandlung von Bluthochdruck ohne Medikamente Übersicht des Potentials einzelner Maßnahmen zur Blutdrucksenkung Behandlung des Bluthochdrucks und Hypertonie-Vorsorge in der praxis westend So entsteht der Blutdruck Das Herz pumpt pro Tag ca. 9.000 Liter Blut durch unseren Körper. Damit werden alle […]

Der Artikel Bluthochdruck ohne Medikamente (=konservativ) senken stammt von Blog der praxis westend Berlin.

Wahnsinnswoche 2017:43

In dieser Woche 158 Patientenkontakte und 20 Terminausfälle.


Vor lauter Arbeit komme ich gar nicht dazu, irgendwelche Links zusammenzusuchen. Was war diese Woche eigentlich los?

Montag ging es schon um 8:30 Uhr mit der Diskussion von Behördenproblemen los, weil jemand seinen Termin aus Angst vor Verspätung um eine Stunde vorgezogen hatte. Na ja. Dafür kamen dann zwei andere gar nicht, aber ein Notfall ohne Termin schon vor der offenen Sprechstunde – Probleme auf der Arbeit und fragliche maniforme Entgleisung. Anschließend kurz eine mögliche Reha diskutiert. Im Verlauf des Vormittags ängstlich-agitierte Nebenwirkungen einer Psychotherapie, ein Zweitmeinungsersuchen bei fraglicher Psychose, psychophysische Erschöpfung und verstärkte ADHS-Symptome, eine AU-Verlängerung, ein Folgerezept, ein Folgetermin bei antidepressiver Neueinstellung mit beginnendem Effekt, eine AU-Verlängerung, eine Kontrolluntersuchug bei neuroleptischer Neueinstellung, ein Folgerezept, noch ein Folgerezept, eine AU-Verlängerung und Diskussion des diplomatischen Umganges mit nervender Krankenkasse, ein Folgerezept, eine AU-Verlängerung, eine neuroleptische Dosisreduzierung trotz Belastungen durch Prüfungsstress. Nach der Telefonzeit nachmittags Diskussion von Zwangssymptomen bei Psychose, Raucherentwöhnung bei Psychose, Verhaltenstipps bei unzumutbare Arbeitsverhältnissen, Verlaufskontrolle bei stabiler Psychose, ein Folgerezept, noch eine Verlaufskontrolle bei stabiler Psychose, kurze psychotherapeutische Intervention bei therapieresistenter Depression, Beratung bei beginnender Destabilisierung nach Absetzen des Antidepressivums, Verlaufskontrolle bei stabiler Psychose, Anleitung zur Selbstfürsorge bei ängstlicher Persönlichkeitsstörug, Diskussion von Wahnerleben bei instabiler Psychose, Einweisung zur stationären Behandlung bei Cannabis-induziertem Adynamie-Syndrom, Verhaltenstipps nach Todesfall.


Am Dienstag Fahrt zu einem bettlägerigen Psychosepatienten wegen einer Depotspritze, dann ins Wohnheim, dort diverse größere und kleinere Probleme bei psychotischen, schizoaffektiven, manisch-depressiven Erkrankungen mit entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten. Danach ins Altenheim, Gesprächsversuch mit einer alten Dame, die aber verbal nicht mehr kommunizieren und zum Betreuungsverfahren nichts mehr sagen konnte. Anschließend Hausbesuch in einer anderen Betreuungssache – keiner zuhause. In der Praxis unzählige Atteste und Formulare bearbeitet (Rentenversicherung, Arbeitsagentur, Versorgungsamt, Krankenkasse, MDK, Kindergeldkasse). Nachmittags Verhaltenstipps bei instabiler Psychose, Diskussion unzumutbarer Arbeitsverhältnisse und des unsäglichen Personalmanagements in einer größeren Gesundheitsfabrik, Planung einer beruflichen Wiedereingliederung nach endloser Verzögerung durch die Personalabteilung eines mittelständischen Betriebes, Erarbeitung von Problemlösungsstrategien bei bipolarer Störung, Anleitung zum Umgang mit einem psychosekranken Angehörigen und Diskussion mit diesem selbst, radebrechende Zwischenanamnese bei einem nicht der deutschen Sprache mächtigen, sehr depressiven Menschen, Krisenintervention bei hoher Zurückweisungssensitivität mit Suizidalität, Krisenintervention bei Selbstbildstörung mit Suizidalität, und Krisenintervention bei Partnerkonflikt mit Suizidalität.


Am Mittwoch Diskussion der fraglichen Gültigkeit einer Vorsorgevollmacht. Eine geplante Untersuchung im Betreuungsverfahren fiel aus, weil die Betreffende nicht zum Termin kam (obwohl sie die Betreuung selbst beantragt hatte). Stattdessen kam ein anderer zu früh, und ich schloss mich seinem Wunsch nach Verängerung der Betreuung nach der Untersuchung an. Der Nächste kam pünktlich, und ich schloss mich seinem Wunsch nach Verängerung der Betreuung nach der Untersuchung ebenfalls an. Der Nächste kam dann wieder nicht, während die Vorletzte pünktlich erschien. Wider Erwarten kam dann doch noch der Letzte zum Termin (ich war etwas skeptisch, weil ich ihn eine Woche zuvor eine Stunde lang vergeblich in den östlichen Wäldern von Wuppertal gesucht hatte, wo er angeblich Unterschlupf gefunden hatte) und präsentierte das Vollbild einer akut psychotischen Symptomatik mit ausgeprägtem Denkzerfall und ausschließlich wahnhaftem Erleben. Er sah dann schließlich ein, dass er in seinem Zustand besser in der Klinik aufgehoben war, traf aber – wie ich am nächsten Morgen erfuhr – erst kurz vor Mitternacht dort ein. Ich habe dann den Nachmittag bis zum frühen Abend damit verbracht, unser Gespräch und die daraus folgenden Konsequenzen für die rechtliche Betreuung vzu Papier zu bringen.


Am Donnerstag Fahrt in ein anderes Wohnheim und Diskussion größerer und kleinerer Probleme bei psychotischen, schizoaffektiven und manisch-depressiven Erkrankungen. Extrem problematisches Zusammentreffen von intensiven Wahnsymptomen mit einer komplizierten Verletzung, deren Behandlung wahnhaft (un)begründet verweigert wurde. Keine befriedigende Lösung gefunden. Dann Fahrt ins Altenheim zu einer hochbetagten Dame, die zwar flüssig und mehrfach wiederholt ihre Lebensgeschichte darstellen, dann aber nicht erklären konnte, wie sie ohne Unterstützung (eines rechtlichen Betreuers) die zahlreichen Behördenprobleme und die von ihr gewünschte Rückkehr in die eigene Wohnung bewältigen wollte. Wir einigten uns dann darauf, dass vielleicht so etwas wie eine Sekretärin nützlich sein könne. Nach der Telefonzeit dann ein Folgerezept, eine Therapieplanung nach Entlassung aus der Klinik, Überlegungen zu ambulant betreutem Wohnen, Krisenintervention nach Wutausbruch wegen Jobcenter, noch eine Therapieplanung nach Entlassung aus der Klinik, eine Krisenintervention bei depressiver Reaktion auf Partnerkonflikt, eine Krisenintervention bei nun beginnend depressiver Reaktion nach Hypomanie, ein Folgerezept, noch ein Folgerezept, ein Konsiliarbericht für Psychotherapie, Verhaltenstipps nach Absetzen des Neuroleptikums, Diskussion einer antidepressiven Behandlung bei unerwünschten Nebenwirkungen, ein vergessener Termin bei stabiler Psychose, eine Ergotherapieverordnung bei schwerer Depression, eine weitere Ergotherapieverordnung bei mittelgradiger Depression, eine Krisenintervention bei unerwartetem Todesfall mit dissoziativen Reaktionen, eine Anfrage zu therapeutischer Begleitung als Bewährungsauflage bei Psychose, Erstdiagnose einer bipolaren Störung mit Psychoedukation und probatorischer Lithiumgabe, zwei Depotspritzen.


Den Freitag schenk ich mir, weil ich nach der Sprechstunde schnell weg muss. Montag (30.10.) fällt die Sprechstunde aus – wir sehen uns wieder am 2.11.

Schöne Feiertage!

Wahnsinnswoche 2017:42

In dieser Woche 147 Patientenkontakte und 15 Terminausfälle.


Geniale Idee: ein “Experte” empfiehlt, ich soll meine Patienten künftig mit einem virtuellen Arztsitz (paywall) ausschließlich über Online-Sprechstunden oder Chats versorgen. Nach Ansicht des “Experten” soll die Digitalisierung über den “Einsatz von Sensoren, Programmen zur Mustererkennung und mithilfe von Expertensystemen eine Versorgung von Patienten ohne physischen Arztkontakt möglich machen”, und er fordert, einen Anteil von mindestens 20 Prozent der Leistungen digital erbringen zu lassen.


Ein Flugzeugabsturz spricht nicht für die Existenz fliegender Teppiche, und die Sünden der Pharmaindustrie sprechen nicht für die Wirksamkeit der Homöopathie. Zur Beruhigung vielleicht ein Tässchen eingekochtes Wasser? [1]


Eine Studie, die Autismus mit Impfungen in Verbindung bringen wollte, muss wegen methodischer Fehler und gefälschter Daten zurückgezogen werden. Kontext: [2]


Der Papageno-Effekt postuliert, dass eine angemessene Auseinandersetzung mit Suizidalität und Auswegen aus Krisen auch Suizide verhindern kann.


Depressiv? Dagegen gibt es jetzt Chatbots.


Warum glauben Menschen eigentlich an Verschwörungstheorien?

Fünf einfach Schritte zum perfekten Medikamentennamen:

Der Name des Medikamentes ist sehr wichtig, denn es sollte auf keinen Fall mit einem anderen Medikament verwechselt werden und dabei distinguiert, individuell und cool sein. Damit beeindruckt man Patienten. Und Ärzte. Möglicherweise auch Apotheker.
Als gute Konzept hat sich nun dieses erwiesen, welches ich hier darlegen möchte und welches auch eine weite Verbreitung und Verwendung in der Branche zeigt.
Also der Name.
1.    Schlagen sie einmal auf ihre Tastatur: Ungefähr so: jefzfz
Dies stellt das Grundgerüst des Namens dar.
2.    Fügen sie nun willkürlich einige Vokale ein: Zum Beispiel: Jefezefez. Oder Jefuzufuz. Beides super Medikamentennamen.
3.    Wichtig ist: der Name sollte auf keinen Fall zu kurz sein, denn niemand kauft ein Medikament das Ufz heißt oder noch schlimmer Grzt. Mindestens 7 Zeichen sollten es schon sein. Je mehr umso besser, man denke nur an Daratumumab.
Ist ihr Grundgerüst also zu kurz schlagen sie lieber nochmals auf die Tastatur.
4.    Eine Grundregel für eine bessere Abhebung des Namens von anderen 08/15 Wörtern ist das Anfügen eines Buchstaben vom Ende des Alphabetes. „X, Y oder Z“ um einige beliebige Beispiele zu nennen. Rivaroxaban (Xarelto) oder Apixaban (Eliquis) machen das schon gut vor.
So könnte aus Jefuzufuz mit einigem Feintuning zum Beispiel Xefuzufuz werden.
5.    Als wichtiger Abschlusscheck sollte überprüft werden, dass es noch kein Pokémon mit dem entsprechenden Namen gibt um rechtliche Probleme zu vermeiden.
Yo.
NÄCHSTE WOCHE GROßES (evtl. auch nur mittelgroßes) QUIZ: Pokémon oder Medikament !!!