Knoblauch, eine Alternative zu Viagra?

Auch wenn Viagra in den letzten zehn Jahren immer mehr zu einem gängigen Medikament geworden ist, ist diese Potenzpille immer noch mit Vorsicht zu genießen. Dies zeigt der Blick auf eine Reihe von Todesfällen im Anschluss an die fahrlässige Anwendung dieses nebenwirkungsreichen Potenzmittels (wie zum Beispiel gleichzeitigem Alkoholgenuss oder der Einnahme weiterer Medikamente oder Überdosierung). […]

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Hilfe bei Schlafstörungen

Homöopathie Homoeopathie Schlafstörung Schlaf Berlin

 

25 % der Deutschen leiden an Schlafstörungen. Manchmal sind diese nur Teilsymptome einer anderen Erkrankung zB. treten sie oft bei Burnout oder Depressionen auf. Lesen Sie hier interessante Infos
zum Thema Schlaf und welche Möglichkeiten es gibt, Einschlaf- und Durchschlafstörungen entgegenzuwirken.

Die Wirkung von Licht auf den Schlaf

Der wichtigste Taktgeber für geregelten Schlaf ist das Licht. Wer gut schlafen will, braucht vorher ausreichend Tageslicht. Denn ein geregelter Schlaf-Wachrhythmus hängt von der inneren Uhr im
Gehirn des Menschen ab. Auch die Hormone richten sich nach diesem Biorhythmus. Geregelt wird unser Biorhythmus durch Licht, vor allem Tageslicht. Auch das so wichtige Melatonin (Schlafhormon)
wird danach ausgeschüttet oder gedrosselt.

 

Arbeiten unter künstlichen Himmel oder Monitoren mit starken blauen Anteilen kann die Innere Uhr beeinflussen. Diese sollen vor allem gegen Müdigkeit am morgen helfen. Dagegen kann abendliches
Blicken in Monitore (auch Smartphones) ebenfalls zur Unterdrückung der Melatoninausschüttung und damit zu Schlafstörungen führen.

Heißes Baden

Heißes Bad: Das Absinken der Körpertemperatur nach einem heißem Bad vor dem Zu-Bett-Gehen, begünstigt das Einschlafen. Lassen Sie sich Badewasser ein, steigern die Temperatur auf mind. 40 Grad.
Baden Sie mindestens 15 Minuten, um die Kerntemperatur des Körpers um ein Grad zu erhöhen. (auf ca 38,5 Grad) Durch das starke Absinken der Temperatur im Körperinneren nach Verlassen der
Badewanne, fällt es leichter einzuschlafen. Vorsicht: man sollte heiß Baden gewöhnt sein, oder einen Partner/in der/die bei Kreislaufschwäche Hilfestellung leisten kann.

Heiße Milch mit Honig

In Milch steckt Tryptophan, eine Vorstufe des Schlafhormons Melatonin. Das Tryptophan der Milch kann zwar nicht so gut im Gehirn aufgenommen werden, da die Milch zu viel Fett enthält, jedoch
besitzt die Milch einen bestimmten Wohlfühlfaktor und erleichtert als abendliches Ritual das Einschlafen.

 

Alkohol entspannt zwar und ist dadurch gut zum Einschlafen geeignet. Durch Wein und Co kommt es jedoch häufig zu Durchschlafstörungen und natürlich können Abhängigkeiten entstehen.

Schlaftabletten

9% aller Betroffenen greifen gelegentlich oder regelmäßig zu Schlaftabltetten. Diese Schlafmittel stören jedoch den Schlafablauf, denn man schläft dann weniger tief. Die Tiefschlafphasen sind
jedoch sehr wichtig, da in diesen die Regeneration und Erholung des Körpers stattfindet. So wurde festgestellt, dass auch bei der Benutzung weniger Schlaftabletteneinnahmen, das Risiko früher zu
versterben um das dreifache erhöht war.

Lärm stört den Schlaf

Alltäglicher Verkehrs- und Fluglärm lässt das Gehirn nicht abschalten und stört somit ebenfalls die Tiefschlafphase. Nachweislich kann es zu Gesundheitsschäden kommen. Hier hilft in den meisten
Fällen nicht einmal Oropax. Ist man anfällig und wohnt an einer vielbefahrenen Straße, bzw. in einer Einflugschneiße mit Fluglärmbelastung, sollte ein Umzug  in Betracht gezogen werden.

 

Störend wirkt sich auch das eigene oder das Schnarchen des Partners aus. Jeder 2te Deutsche schnarch mit bis zu 60 Dezibel vor sich hin und stört so den eigenen Schlaf, oder den Schlaf des
Partners.

 

Die meisten schnarchen nicht nur in Rückenlage, alle Positionen sind dafür möglich. Vor allem kommte es bei erhöhtem Schlafdruck zum Schnarchen. Zum Beispiel, wenn sich über Tage vorher ein
Schlafdefizit angestaut hat (zB. durch frühes Aufstehen) und man dann am Wochenende tiefer, fester und länger schläft.

 

Abhilfe schaffen vor allem getrennten Schlafzimmern und/oder eine Kinnbinde. Die Kinnbinde soll das Erschlaffen des Mundes und somit das Schnarchen verhindern.

Schlechter und zu wenig Schlaf macht Dick

Nach einer durchwachten Nacht konnte im Blut von Probanden eine deutliche Änderung des Hormonhaushaltes festgestellt werden. So war das “Hunger-Hormon” Ghrelin deutlich höher und das
“Sattgefühl-Hormon” Leptin aus dem Fettgewebe deutlich niedriger, als bei der Vergleichsgruppe.

 

So kommt es nach schlechtem Schlaf vermehrt zu “Fressanfällen”, va. auf Fleisch und Süßigkeiten. Schon beim Frühstück werden 300 Kilokalorien mehr gegessen. Zusätzlich ist die Lust an Bewegung
eingeschränkter als bei normalem Schlafverhalten. Außerdem wird nach einigen Nächten ohne Tiefschlaf der Zucker im Körper deutlich schlechter verstoffwechselt als mit normalem Schlaf.

Jetlag

Essen und Schlaf sind also eng verknüpft. So kommt es bei Fernsreisen zu Verschiebungen im Schlafrhythmus (Jetlag). Um diesen zu verringern, nehmen Sie die letzte große Mahlzeit vor dem Abflug
ein und die nächste erst am Zielort, zur regulären Mahlzeit des Ankunftslandes. Zwischendurch trinken Sie nur Wasser.  Durch diesen temporären Nahrungsmangel wird die innere Uhr neu
gestellt. Somit können Anpassungsstörungen verringert werden.

Kaffee, Koffein und Energy Drinks

Koffein dockt direkt an Herz und Gehirn an. Müdigkeit verschwindet, das Herz pumpt schneller, der Blutdruck steigt. Koffein erhöht die Reaktionsfähigkeit des Körpers, auch bei Müdigkeit. Er hilft
also beim Wachbleiben, wirkt aber lange auf den Schlaf. 

 

Schon nach einer Tasse Kaffee am Morgen, verlängert und erschwert sich die Einschlafphase am Abend, der Tiefschlafanteil verringert sich. Es kommt zu häufigeren Erwachen.

 

Eigentlich wirkt das Koffein  einer Tasse Kaffee 4 Stunden lang “pushend” im Körper. Bei besonders empfindlichen Personen ist auch noch nach 10 Stunden eine Koffeinwirkung messbar. Doch auf
den Schlaf wirkt Koffein sogar noch nach 24 Stunden.

 

Nur bei 5% der Bevölkerung, kommt es (genetisch bedingt) weder zu einer  aufputschenden noch zu einer Schlafverhindernden Wirkung des Kaffes.

Homöopathie bei Schlafstörungen

Schlafstörungen können aus vielseitige Ursachen entstehen. Eine Überreizung des Nervensystems kann ebenso Grund für Einschlafstörungen sein, wie ein hormonelles Ungleichgewicht für
Durchschlafstörungen. Hier wird nach einer gründlichen Exploration aller Symptome und Auffälligkeiten eine Arznei zum Einsatz kommen, die diesen
und den individuellen Gegebenheiten des Betroffenen entspricht. (Zum Beispiel bei Überreizung des Nervensystems: Mercurius solibulis oder Nux vomica. Bei Ängsten: Calcium carbonicum, bei
unterdrücktem Ärger: Staphisagria, Bei Kummer: Natrium muriaticum oder Ignatia, bei hormoneller Dysfunktion: Pulsatilla und Sepia. Bei Depressionen: Aurum metallicum usw.)

 

Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen, soll durch Homöopathie ganzheitlich eine Regulation angestoßen werden.

 

© Heike Dahl

Inhalte Teilweise aus Quarks und Kaspers












Testperson für Medikamente wider Willen – Das könnte bald jedem passieren!

Neue Medikamente müssen (sollten) sehr gründlich getestet werden, das ist klar. Im letzten Schritt sind auch Tests am Menschen nötig. Doch woher nimmt man passende Testpersonen? Bisher suchen Pharmafirmen mit Plakaten und Inseraten Freiwillige für ihre Testreihen. Für die Patienten gibt es meist etwas Geld und manchmal die vage Hoffnung auf ein neues, wirksames Medikament […]

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Metoclopramid (MCP Tropfen) – neuer Problemfall der EMA und des BfArM

Metoclopramid ist der generische Name für ein Medikament, das eher unter den Marken-Namen wie „Paspertin“, „Gastronerton“, „Cerucal“ oder einfach nur kurz unter der Abkürzung MCP bekannt ist. MCP wirkt gegen Übelkeit und Brechreiz und ist mit jährlich 5,7 Millionen Verordnungen ein sehr häufig verordnetes Präparat. Die Substanz ist als Tablette, als Zäpfchen, als Tropfen und als Injektionslösung verfügbar. Am meisten werden […]

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Homöopathie bei überaktiver Blase (Reizblase)

Homöopathie Blasenreizung Inkontinenz Berlin

 

Eine Reizblase (alte Bezeichnung) kann nach einer überstandenen Blasenentzündung entstehen. Nach Abklingen der akuten Erkrankung besteht die nervale Reizung weiter, es kommt zu einer überaktiven
Blase mit häufigem Harndrang und Inkontinenz, obwohl die Blase nicht voll ist und keine Erreger mehr nachweisbar sind. Es gibt jedoch auch emotionale Ursachen…..

Ursachen einer überaktiven Blase (Reizblase)

Die Auslöser einer überaktiven Blase sind vielfältig aber nicht immer vollständig erklärbar. So kann es, neben der Chronifizierung nach Blasenentzündung, auch in Folge anderer Erkrankungen
(Tumor, MS, Prostataleiden etc.) zu Beschwerden kommen. Es sind aber auch psychosomatische oder medikamentenbedingte (Blutdrucksenker, Psychopharmaka) Gründe möglich.

 

Diese Erkrankung betrifft deutlich mehr Frauen als Männer und zeichnet sich durch einen häufigen Harndrang aus (“mal-müssen” Gefühl), obwohl die Blase noch nicht genügend gefüllt ist und nur
wenig Urin abgelassen werden kann, da der “Füllstandsanzeiger-mechanismus” der Blase überempfindlich reagiert. 

 

Die Betroffenen haben häufig das Gefühl, sie müssten dringend auf Toilette. Wenn sie dem Druck nicht schnell nachkommen, kann es auch in die Hose gehen (Inkontinenz).

 

Gibt es eine psychosomatische Ursache, tritt der Harndrang nur tagsüber und vor allem auf, wenn keine Toilette in der Nähe ist. Stress und Erregung können die Symptome noch weiter verstärken.

 

Schmerzen werden in der Regel, im Gegensatz zu einer Blasenentzündung, selten oder gar nicht berichtet. Trotzdem ist die ständige Angst und Anspannung sehr belastend und schränkt viele Betroffene
in ihrer Lebensqualität enorm ein.

 

Ist im Anamnesegespräch eine Ursache des jetzigen Zustandes zu finden, kann hier eine homöopathische Mittelverordnung ansetzen.

Homöopathie bei Reizblase ….

…. nach Antibiotika

Gab es im zeitlichen Zusammenhang eine Blasenentzündung, welche evtl. antibiotisch behandelt wurde, mit Rest- oder Teilsymptomen einer überaktiven Blase, kann eine homöopathische Arznei das
Immunsystem reaktivieren und die latente Zystitis, mit Symptomen der Blasenreizung, ausheilen. Hierfür kommen vor allem die Arzneien Sulphur und Kalium carbonicum in Frage.

…. nach Blasenentzündung

Kam es im Vorfeld immer wieder zu Blasenentzündungen (rezidivierende Zystitis) und bleibt eine überaktive Blase übrig, dann könnten Pulsatilla, Catharis, Sepia, Staphisagria, Carcinosinum oder
Mercuris solubilis helfen.

…. nach Trauma

Gab es in der Vergangenheit einen traumatischen Auslöser, muss dieser angeschaut und genauer eruiert werden (zB. Tod eins geliebten Menschen, Streitereien, Trennungen etc.) Hier helfen, je nach
Trauma, vor allem die empfindlichen Traumamittel in der Homöopathie, wie Natrium muriaticum, Ignatia, Aurum, Staphisagria und Causticum. 

…. mit Inkontinenz

Bei Inkontinenz (unwillkürlichem Harnabgang) wenn dem Harndrang nicht sofort nachgegeben wird, kommen vor allem Pulsatilla, Sepia, und Sulphur in Frage.

…. mit fixen Ideen

Ist die Reizblase inzwischen mit fixen Ideen oder Ritualen gekoppelt (zb: “wenn ich nicht jeden Tag 3 Liter Tee und drei grüne Smoothies trinke, kommt die Blasenentzündung wieder!”) kommen Thuja
oder Medorrhinum als homöopathische Arzneien in Frage.

…. als Teilsymptom einer Gesamtverspannung

Häufig tritt die Reizblase als Teilsymptom einer Gesamtverspannung des/der Betroffenen auf. Dabei zeigen sich häufig weitere Erregungs- und Anspannungssymptome, wie: erhöhter Blutdruck, Ängste,
Schlafstörungen, Störung der sexuellen Funktion, Migräne, Reizdarm etc.

 

Hier kann die individuell herausgesuchte homöopathische Arznei, abgestimmt auf die Gesamtheit der Symptome, helfen.

 

Die Behandlungsmöglichkeiten mit homöopathischen Arzneien sind auch im Falle einer Blasenreizung/Reizblase vielseitig. Ein/e erfahrene/r Therapeut/in wird sich in der Behandlung alle
individuellen Symptome des Betroffenen anhören, gewichten und überlegen, welche Arznei in dem Fall helfen könnte und einen Behandlungsplan aufstellen. 

 

Da es sich bei einer überaktiven Blase um einen chronischen Krankheitszustand handelt, sollte von einer Selbsbehandlung abgesehen werden.

 

Mundspülungen werden mit Mundkrebs in Verbindung gebracht

Zu häufiger Gebrauch von Mundspülungen kann das Risiko für Mundkrebs erhöhen. Grundlage dieser alarmierenden Meldung ist eine umfassende Studie, bei der insgesamt 4.000 Menschen in neun Ländern zu ihrer Mundhygiene befragt und auf ihren Gesundheitszustand hin untersucht worden sind. Das Ergebnis der Untersuchung: Menschen, die mehr als dreimal pro Tag eine Mundspülung benutzen, zeigen ein […]

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Vegetarier sind weniger gesund als Fleischesser? Und haben eine niedrigere Lebensqualität?

Dieser Beitrag hat sicher das Potential, mich richtig unbeliebt zu machen. Warum? Nun, derzeit erleben wir ja eine Art “Vegan-Welle”. (Anmerkung: Den Unterschied zwischen vegan und vegetarisch habe ich im Beitrag “Veganismus – Was ist der Unterschied?” beschrieben). In den letzten Jahren haben die Berichte über die Qualen der Tiere in der industriellen Massentierhaltung immer mehr […]

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Pfirsiche gegen Brustkrebs?

Als Krebs bezeichnet man verschiedene Erkrankungen, bei denen sich Zellen bösartig verändern und unkontrolliert wuchern. Dabei wird gesundes Körpergewebe durch das Wachstum von Tumoren zerstört. Neben dem Wachstum des Primärtumors besteht die Gefahr, dass der Krebs im Körper streut, und sich Metastasen bilden. Und diese können sich überall im Organismus ansiedeln – so jedenfalls lautet […]

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Impotent durch Handy Strahlung?

Ruiniert das Handy Ihr Sexualleben? Forscher fanden in neueren Studien in den USA und in Ägypten Hinweise darauf, dass die Diagnose „erektile Dysfunktion“ mit dem häufigen Gebrauch des Handys in Zusammenhang stehen könnte. Nicht nur die Nutzung des Handys selbst hat offensichtlich negative Auswirkungen auf bestimmte Funktionen des Körpers. Bei der Befragung der Betroffenen kam heraus: Allein […]

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Warum Herzinfarkte am häufigsten um 6.30 Uhr morgens auftreten

Warum Herzinfarkte und Schlaganfälle sehr oft am frühen Morgen auftreten? Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems zählen in unseren Industriegesellschaften zu den am häufigsten auftretenden Erkrankungen. Zu wenig Bewegung, eine unausgewogene Ernährung und die Folgen von Bluthochdruck gelten als einige der Hauptauslöser für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Doch warum hört man immer wieder, dass Menschen von einem Herzinfarkt […]

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