Wahnsinnswoche 2024:15
In dieser Woche 195 Patientenkontakte und 13 Terminausfälle.
Sie erreichen mich telefonisch am Montag und am Donnerstag zwischen 14:30 und 15 Uhr. Da ich keine Psychotherapie anbiete und in den nächsten 12-16 Wochen ausgebucht bin, bitte ich von Terminanfragen abzusehen.
Nur wenn Sie in Wuppertal wohnen, können Sie in dringenden Notfällen derzeit noch ohne Terminvereinbarung in die offene Sprechstunde kommen – im Laufe des Jahres werde ich diesen Service aber allmählich einschränken.
Beachten Sie bitte, dass ich meine Praxis zum 31.12.2024 schließe. Zurzeit ist noch keine Nachfolge- bzw. Übergaberegelung absehbar – ich werde voraussichtlich im Sommer / Herbst etwas dazu sagen können.
Wegen Datenschutzbedenken und technischer Unzulänglichkeiten arbeite ich nicht mit elektronischer AU, elektronischem Rezept oder elektronischer Patientenakte.
Deckt sich zwar nicht mit meinen Erfahrungen, aber:
Mehr als 90 Prozent aller Patienten, die eine psychotherapeutische Behandlung suchen, führen nach eigenen Angaben innerhalb von drei Monaten ein Erstgespräch und beginnen in diesem Zeitraum mit regelmäßigen psychotherapeutischen Sitzungen.
Wartezeiten in der Psychotherapie kürzer als bisher angenommen. Ärzteblatt 28.2.2024
In Nordrhein-Westfalen müssen Menschen zu oft und zu lange auf einen freien ambulanten Therapieplatz warten. Dies zeigt, dass die Anzahl der ambulant tätigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Nordrhein-Westfalen nicht ausreicht.
Nordrhein-Westfalen schafft neue „Sitze” für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. MAGS NRW 19.1.2024
Die Gematik vermeldete um 9.15, dass es Einschränkungen bei der Nutzung von Heilberufsausweisen (HBA) des Kartenherausgebers D-Trust gebe.
D-Trust: Umgehungslösung für eAU und E-Rezept gefunden. apotheke adhoc 12.4.2024
Schon verrückt. Während die Droge Bier in Bayern verehrt wird, ist Cannabiskonsum dort eher verpönt. Es gibt aber ein Schlupfloch:
Der Verzehr mitgebrachter Speisen ist laut der vor Jahrzehnten in einer Biergartenrevolution genannten Massendemonstration erstrittenen Biergartenverordnung ausdrücklich erlaubt, als soziales Gut sogar gewollt. Damit ist nach erster Einschätzung des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga Bayern auch der Verzehr von Cannabis-Keksen zunächst zulässig.
Sind Cannabis-Kekse als Brotzeit in bayerischen Biergärten erlaubt? Augsburger Allgemeine 14.4.2024
Soulfood: Rose Hotel – Drown