Alkohol und Gewalt in der Partnerschaft

Alkohol und Gewalt:Vor den Augen des Kindes verdroschen Vor etwa einem Jahr bin ich zusammen mit meiner kleinen Tochter, die ich mit einem anderen Mann bekommen habe, zu meinem neuen Freund gezogen. Er ist eigentlich ein sehr schüchterner Typ und sehr ruhig. Wir passen auch prima zusammen, haben die gleichen Interessen, mögen Sport- und er … Alkohol und Gewalt in der Partnerschaft weiterlesen

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Alkohol- mein Partner trinkt zu viel

Alkohol- er will auf den Genuss nicht verzichten Was soll ich bloß machen? Als ich meinen Freund vor zwei Jahren kennenlernte, hat er bereits jeden Abend ein Bier getrunken, dazu noch hin und wieder einen Wodka. Dabei habe ich mir eigentlich gar nichts gedacht, das ist bei meinen Eltern nicht anders. Inzwischen sind aus dem … Alkohol- mein Partner trinkt zu viel weiterlesen

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Ärzte und Alkohol: ein Tabu?

Ein Bundestagsabgeordneter bekennt sich öffentlich zu seiner Alkoholkrankheit und löst damit eine spannende Diskussion aus. Wird er zurücktreten? Vielleicht. Muss er das überhaupt? Tja… warum eigentlich? Jedenfalls ist er mutig – und bricht mit einem Tabu. Viele Politiker trinken mehr als ihnen gut täte. Nicht wenige sind – nach streng medizinischen Krierien – abhängig. Alkoholkrank. […]

Da liegt eine Akte auf meinem Schreibtisch

Da liegt eine Akte auf meinem Schreibtisch. Eine Krankenakte natürlich.
Die wartet darauf, diktiert zu werden, was heißt: irgendwer erwartet von mir, dass ich den entsprechenden Arztbrief diktiere, ganz dringend, am besten heute noch, am besten sofort.
Ich schlage das Ding auf.
Ganz vorn liegt ein Zettel. Genau gesagt, ein Vordruck: “Hiermit bestätige ich, dass ich das Krankenhaus […]

Liegt die Sucht in der Familie?

Eine in sich geschlossene,allgemein gültige Theorie zur Suchtentstehung gibt es nicht.Verschiedene wissenschaftliche Ansätze beschäftigen sich jeweils mit Teilaspekten des Suchtphänomens.Die Sucht entpuppt sich als ein vielschichtiges Phänomen,das alle Ebenen unseres Daseins durchzieht – von den molekularen Abläufen im Körper bis hin zu gesellschaftlichen Prozessen.Die Entstehung der Sucht lässt sich daher nicht auf einen einzigen Faktor – etwa der Vererbbarkeit – reduzieren.

Vielmehr entstehen Abhängigkeiten in einem Gefüge,in dem Einflüsse und Mechanismen aller Ebenen auf ganz unterschiedliche Art wirken.Erbfaktoren,das ergaben schon recht früh Hinweise aus der Zwillingsforschung,spielen in diesem Geflecht aus Wechselwirkungen innerhalb und zwischen diesen Ebenen durchaus eine Rolle.

So tritt beispielsweise der Alkoholismus familiär gehäuft auf.Mit Hilfe der modernen Molekulargenetik ist es sogar möglich,einzelne Faktoren im Erbgut des Menschen zu erkennen und deren Einfluss auf das Suchtgeschehen zu verstehen.