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Über 3.200 bayerische Unternehmen unterstützte die AOK Bayern in 2015 mit insgesamt fast 8.000 Gesundheitsaktivitäten. Im Vergleich zu vor zehn [...]
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Die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) verbessert die Versorgung der Patienten und steigert die Effizienz – auf diese Kurzformel lassen sich die Ergebnisse nach acht Jahren zusammenfassen. Forscher der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen für den bundesweit ersten HZV-Vertrag in Baden-Württemberg deutliche Vorteile im Vergleich zur herkömmlichen Regelversorgung. Erstmalig zeigt sich, dass Diabetikern durch die intensivere HZV-Betreuung in drei Jahren über 1.700 schwerwiegende Komplikationen wie Amputationen, Erblindungen oder Schlaganfälle erspart bleiben. Pro Jahr ergibt sich eine Reduktion unnötiger Krankenhauseinweisungen bei Herzpatienten von 3.900 Fällen. Die bessere Versorgung wird dabei auf effizienterem Niveau erreicht: 2015 lagen die Investitionen der AOK Baden-Württemberg in den Hausarztvertrag und die damit verknüpften Facharztverträge bei 530 Millionen Euro – 35 Millionen Euro weniger als in der Regelversorgung angefallen wären. Die Studie beweise, dass die politische Vorgabe zur Umsetzung der HZV erfolgreich gelingt, wenn die regionale Versorgungsgestaltung selbst in die Hand genommen wird: „Hausarztverträge verbessern die medizinische Versorgung, stärken die Rolle des Hausarztes als Gesundheitslotse und tragen zu einer spürbaren finanziellen Entlastung bei, indem Über-, Fehl- und Unterversorgung systematisch abgebaut werden“, bilanzieren die beiden Studienleiter Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt/Main, und Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Ärztlicher Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg. Chronische Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Herzinsuffizienz und Mehrfacherkrankungen nehmen in Deutschland deutlich zu. Hier setzt die HZV an: Sie will die Hausarztrolle stärken, die Patientenversorgung verbessern und die Ressourcen möglichst effizient nutzen. 2008 startete mit dem AOK-Hausarztvertrag in Baden-Württemberg bundesweit der erste HZV-Vertrag. Seit Beginn wird er von unabhängigen Wissenschaftlern insbesondere auf Unterschiede gegenüber der Regelversorgung untersucht. „Es zeigt sich nun erstmalig, dass in der HZV-Gruppe bei 119.000 Diabetikern im Verlauf von drei Jahren gut 1.700 schwerwiegende Komplikationen wie Fußamputationen, Erblindungen oder Schlaganfälle vermieden werden können“, so Gerlach. Für Betroffene bedeuten diese Komplikationen eine weitaus größere Einschränkung ihrer Lebensqualität oder sogar eine verkürzte Lebensdauer als die Diabetes-Erkrankung an sich. Nach seiner Ansicht gibt es dafür zwei Gründe: Einerseits müssen Hausärzte für ihre Patienten strukturierte Chronikerprogramme, so genannte Disease-Management-Programme (DMP), anbieten. Die DMP-Rate liegt bei Diabetikern rund doppelt so hoch wie in der Vergleichsgruppe. Andererseits gibt es einen unabhängigen ‚HZV-Effekt‘, bedingt durch verschiedene Faktoren, der zu den positiven Versorgungseffekten beiträgt. So müssen die Hausärzte etwa regelmäßig an strukturierten Qualitätszirkeln zur rationalen Pharmakotherapie teilnehmen. Die Versorgungsforscher überprüften auch, wie sich die gestärkte Lotsenfunktion des Hausarztes auf die Anzahl vermeidbarer Krankenhauseinweisungen auswirkt. Diese sind wesentlich verantwortlich für einen kostspieligen ‚Drehtüreffekt‘, der für die Patienten besonders belastend ist und keinen Beitrag zur Genesung leistet. Von 2011 bis 2014 lag die Anzahl in der HZV pro Jahr jeweils um gut einen Prozentpunkt niedriger. Bezogen auf eine Million HZV-Versicherte sind dies insgesamt rund 40.000 Fälle. Davon entfallen allein pro Jahr rund 3.900 auf Koronare Herzerkrankung (KHK) und Herzinsuffizienz. „Ich führe diesen Rückgang eindeutig auf die intensivere und besser koordinierte Betreuung chronisch kranker Patienten durch den Hausarzt zurück”, erklärt Szecsenyi. „Jeder HZV-Patient hat pro Jahr im Schnitt drei Hausarztkontakte mehr, gleichzeitig nimmt die Anzahl ‚unkoordinierter Facharztkontakte‘ in der HZV ab“. 2014 lag dieser Wert in der HZV-Gruppe bereits 40 Prozent niedriger (1,6 vs. 2,7 Kontakte pro Jahr). Eine Erklärung hierfür ist auch die Abschaffung der Praxisgebühr 2013: In der Regelversorgung wurde die koordinierende Rolle des Hausarztes dadurch anders als in der HZV weiter geschwächt. Eine weitere Erkenntnis laut Szecsenyi: „Die HZV-Effekte sind konstant über mehrere Jahre. In der Mehrzahl der von uns untersuchten Versorgungsbereiche profitieren die Patienten sogar von Jahr zu Jahr mehr.“ Dazu tragen auch die Facharztverträge bei, die seit 2010 mit der HZV verbunden werden. So verringerte sich unter anderem die Anzahl von Operationen im Magen-Darm-Trakt um fast 30 Prozent. Dies entspricht bei 100 Patienten 2,36 Operationen pro Jahr. Die wissenschaftliche Studie kommt darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass die bessere Qualität in der HZV nicht im Widerspruch zur Wirtschaftlichkeit steht. „Hausarzt- und Facharztverträge sind seit jeher keine Sparverträge: Wir investieren konsequent in neue patientenorientierte Versorgungsstrukturen und diese Rechnung geht zum Wohle unserer Versicherten auf“, lautet das Resümee von Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. 2015 betrugen unsere Investitionen in die Hausarzt- und Facharztverträge 530 Millionen Euro. Im Ergebnis liegen die jährlichen Gesamtkosten für die Versorgung der teilnehmenden Versicherten damit 35 Millionen Euro niedriger als für eine entsprechende Vergleichsgruppe in der Regelversorgung. Für Dr. Berthold Dietsche ist die HZV „die mit Abstand wichtigste Errungenschaft der letzten 20 bis 30 Jahre“, so der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Baden-Württemberg. „Sie bietet den Hausärzten neue Rahmenbedingungen, die unseren Beruf umfassend aufwerten. In Baden-Württemberg gibt es heute kaum noch eine Praxis, der es ohne eine fest etablierte HZV gelingt, einen Nachfolger zu finden“. Das unterstreicht Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg und MEDI GENO Deutschland: „Die Ergebnisse der Forscher bestätigen unsere praktischen Erfahrungen. Hausärzte und Fachärzte haben in der Regelversorgung gerade für ihre schwer kranken Patienten ein Budget, das schnell aufgebraucht ist, und die Patienten werden immer häufiger ins Krankenhaus abgeschoben. Bei den Hausarzt- und Facharztverträgen im Südwesten gibt es kein Budget und keine Fallzahlbegrenzungen, sondern eine Koordination der Behandlung zwischen Haus- und Fachärzten, die sich an gemeinsamen Behandlungsleitlinien orientiert. Dieses Konzept mit Haus- und Fachärzten erklärt viele positive Ergebnisse unserer Evaluation.“ Derzeit nehmen rund 4.000 Haus- und Kinderärzte und über 1.500 Fachärzte und Psychotherapeuten an den Verträgen im Südwesten teil. Sie verantworten gemeinsam die Versorgung von 1,4 Millionen HZV-Versicherten im AOK-Hausarztvertrag und rund 520.000 Versicherten im gemeinsamen Facharztprogramm von AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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Die Spitzenorganisationen der deutschen Sozialversicherung sind besorgt über Bestrebungen auf europäischer Ebene, Gesundheitsdienstleistungen zu normen. Medizinische Behandlungsleistungen, Leistungen in der Pflege und Rehabilitation müssten dann unter Umständen nach einem europäischen Standard erbracht werden. Daher appellieren die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund) und der GKV-Spitzenverband an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, eine Initiative der polnischen Regierung gegen die aktuellen Normungsaktivitäten auf europäischer Ebene zu unterstützen. Die polnische Initiative steht auf der Tagesordnung für die Sitzung des Rats der Minister für Beschäftigung, Sozialpolitik und Gesundheit am 17. Juni 2016. Eine Standardisierung von Gesundheitsdienstleistungen ist nach Meinung der Spitzenorganisationen der Sozialversicherung nicht geeignet, mehr Patientensicherheit und Zugang zu einer hochwertigen Versorgung zu erreichen. Sie könnte sogar das Gegenteil bewirken. Als Beispiel verweisen die Spitzenverbände der drei Sozialversicherungen auf die Qualitätssicherung in der Pflege oder bei der medizinischen Versorgung und Rehabilitation. In diesen Bereichen gibt es in Deutschland etablierte Verfahren der Selbstverwaltung, die auf die spezifischen Bedingungen der nationalen Versorgungssituation ausgerichtet sind. Durch eine europäische Normung könnten parallele oder gar konkurrierende Strukturen entstehen. Da sich die Gesundheits- und Sozialsysteme der EU-Mitgliedsstaaten erheblich unterscheiden, ist zu befürchten, dass eine gemeinsame Norm nur als Minimalkonsens erreicht werden kann. Es besteht die Gefahr, dass Qualitäts- und Sicherheitsniveaus abgesenkt würden. Leidtragende wären die Versicherten. Hinzu kommt, dass die europäischen Verträge den Gesundheits- und Sozialbereich ausdrücklich den Mitgliedsstaaten zuweisen. Normen beschreiben technische und qualitätsbezogene Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen. Sie haben Empfehlungscharakter. Ihre Anwendung kann jedoch verbindlich vorgeschrieben sein, wenn rechtliche Vorgaben oder Verträge das festlegen. Bislang beschränkt sich die Normung im Gesundheitswesen auf Medizinprodukte, die Produktsicherheit, persönliche Schutzausrüstungen und Kommunikationsprotokolle bei elektronischen Gesundheitsdienstleistungen (e-health). Seit 2012 hat die Europäische Kommission jedoch die Möglichkeit, auch die Normung von Dienstleistungen in Auftrag zu geben. Seit kurzem gibt es entsprechende Aktivitäten des Europäischen Normungsinstituts (CEN), das sich bereits mit konkreten Normungsinitiativen befasst. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes
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1. Noch vor Australien hat Neuseeland eine eigene Raumfahrtagentur gegründet: “The New Zealand Government has announced the development of a new regulatory regime for space and high altitude activities. It will ensure the development of a peaceful, safe, responsible and secure space industry that meets New Zealand’s international obligations. The space and high altitude regulatory regime will include a new law – The Outer Space and High Altitude Activities Bill which is scheduled to be introduced in the House in… weiter
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Wer die Zukunft gestalten will, sollte die Vergangenheit kennen – Geschichten einer vergessenen Generation. Symposium beschäftigt sich mit Studie zu Kranken- und Lebensgeschichten von langjährigen Bewohnern der Heilpädagogischen Einrichtungen „Sind Sie ein guter Mann?“ – die erste Begegnung von Professor Erik Weber mit einer unserer Bewohnerinnen beginnt mit einer Frage. Seine etwas unbeholfene Antwort „Ja, […]
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gefunden bei Yamedo BLOG am the_time('d.m.Y'); ?> um the_time('H:i'); ?> Uhr
Tampons sind schon vor Jahren in die Kritik geraten. Grund dafür sind einige belastende Inhaltsstoffe, die durch die Vaginal-Schleimhaut aufgenommen werden. Bedenklich sind hier Kunststoffweichmacher aus der Gruppe der Phthalate, die den Hormon-Haushalt durcheinander bringen. Zudem konnten Wissenschaftler in den Hygiene-Produkten Rückstände von Herbiziden und Insektiziden nachweisen. Dioxin und Glyphosat sind nur zwei solcher riskanten […]
Dieser Beitrag Toxisches Tampon-Syndrom wurde erstmalig von Yamedo.de (René Gräber) auf Yamedo BLOG veröffentlicht.
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Tampons sind schon vor Jahren in die Kritik geraten. Grund dafür sind einige belastende Inhaltsstoffe, die durch die Vaginal-Schleimhaut aufgenommen [...]
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Jeder kennt Statistiken für Todesursachen – oder glaubt, sie zu kennen. Wenn man nach den häufigsten Todesursachen fragt, so wird man Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall als Antworten bekommen. Andere häufige Todesursachen sind auch Unfälle, vor allem in jüngeren Lebensjahren. Eine Recherche im Internet bezüglich Statistiken zu den häufigsten Todesursachen ergibt ein durchaus interessantes Bild: Die „Wirtschaftswoche“ (wiwo.de/technologie/forschung/statistik-die-haeufigsten-todesursachen-/7330266.html?p=6&a=false&slp=false#image) sieht Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Platz […]
Dieser Beitrag Schulmedizin dritthäufigste Todesursache wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
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Sie will keinen Sex- und das, obwohl wir uns lieben Seit drei Monaten habe ich eine neue Freundin. Alles läuft ganz prima mit uns, wir verstehen uns sehr gut.Nur mit dem Sex klappt es nicht richtig. Wir genießen es sehr, uns zu küssen und zu streicheln und beieinander zu liegen. Seit einem Monat übernachtet sie … Warum will meine Freundin keinen Sex? weiterlesen →
Der Beitrag Warum will meine Freundin keinen Sex? erschien zuerst auf Sexualtherapie.
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Sex und Krebs- das Ende des Glücks in der Beziehung? Die Diagnose Krebs ist eine der schwierigsten Situationen, die einem Menschen in seinem Leben widerfahren können. In diesem Augenblick ändert sich so ziemlich alles: die Gegenwart ist jetzt von den medizinischen Maßnahmen geprägt, das Zusammenleben mit dem Partner/der Partnerin stellt beide vor neue Aufgaben, Ängste … Sex und Krebs-
Aufgabe für die Partnerschaft weiterlesen →
Der Beitrag Sex und Krebs-
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Dr. Milan Dlabal ist Physiker und Lehrer an der Gerhart Hauptmann Schule in Griesheim. Gemeinsam mit Schülern, Studenten und Doktoranden möchte er an der Schule eine Forschungseinrichtung aufbauen, die den Einfluss verschiedener Heizungssysteme auf die … Weiterlesen
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Dr. Milan Dlabal ist Physiker und Lehrer an der Gerhart Hauptmann Schule in Griesheim. Gemeinsam mit Schülern, Studenten und Doktoranden möchte er an der Schule eine Forschungseinrichtung aufbauen, die den Einfluss verschiedener Heizungssysteme auf die thermische Performance von Baumaterialien untersucht. Dazu hat er ein Projekt auf Sciencestarter gestartet. In diesem Beitrag erklärt er, wie und was genau erforscht wird und wie es zu der Zusammenarbeit mit Universitäten und Instituten kam. Kann eine Schule ein internationales Forschungszentrum aufbauen? Und wofür braucht man überhaupt… weiter
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Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo,…
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Im Kommentarbereich meines letzten Beitrags zur Streuung von Photonen, Elektronen und Neutronen wies mich ein Leser auf diesen Artikel zur Abbildung mit Neutronen hin, der einen weiteren Aspekt beleuchtet, den ich Ihnen nicht vorenthalten will: Abbildung mit Röntgenstrahlung verwendet sehr oft gar nicht die gestreute Strahlung. Das gute, alte Röntgenbild, mit dem Frau Doktor unseren Knochenbruch inspiziert, ist nichts anderes als ein Schattenwurf. Knochen sind für Röntgenstrahlung weit weniger durchsichtig als Haut und Muskeln und deshalb können wir im Röntgenbild einen Schattenwurf unseres Skeletts sehen. Mein letzer Artikel legt nahe, dass das bei Neutronen- oder Elektronenstrahlung anders sein könnte.
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Metawork ist das eigene Organisieren der Arbeit, nicht die eigentliche Arbeit selbst. Es geht darum, die eigene Arbeit in oft mehreren verschiedenen Projekten zu koordinieren, dazu eben auch Entscheidungen per Mail zu managen und mit allen Stakeholdern zu kommunizieren. Man kann zum Beispiel in fruchtbaren Meetings über die Art reden, die gemeinsame Arbeit bestmöglich zu gestalten und abzuleisten. Mit der Zeit bildet sich eine Unternehmenskultur, in der eine gute Metaarbeit aller auch eine effektive Ableistung der Arbeit selbst ermöglicht. In… weiter
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Asexuell- Ist Einsamkeit da vorprogrammiert? Eigentlich dachte ich, dass ich als Frau keine Probleme mit meiner sexuellen Orientierung habe, denn lesbisch bin ich ganz bestimmt nicht. Was mir in meiner letzten Beziehung zu einem Mann allerdings klar geworden ist: Bei einem Mann empfinde ich auch nichts. Wir hatten zwar Sex, aber ich habe einfach gar … Asexuell?- Ich habe keine Lust auf Sex. weiterlesen →
Der Beitrag Asexuell?- Ich habe keine Lust auf Sex. erschien zuerst auf Sexualtherapie.
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Kein Orgasmus gemeinsam mit dem Partner Seit drei Monaten habe ich einen neuen Freund, mit dem ich mich prima verstehe. Wir haben auch Sex miteinander, und das macht uns beiden grundsätzlich auch viel Spaß. Das einzige, was mich ziemlich nervt: Ich bekomme bei ihm einfach keinen Orgasmus! Ich habe nicht einmal das Gefühl, kurz davor … Kein Orgasmus
beim Koitus-
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Mein Kontakt zu diesem EM-Land ergab sich eigentlich, weil ich mit Kollegen auf einer Tagung beim Kaffee über Themen wie die Leistungsgerechtigkeit und den aktuellen Stand der Familienfreundlichkeit der deutschen Wissenschaft witzelte. Wie es sich manchmal so ist, wurde ich einige Zeit später aufgefordert, zu einem dieser Themen einen Beitragsvorschlag einzureichen: In der Folge wurde ich zu einem EU-gefördertem Research Seminar eingeladen, das ich im Frühjahr 2013 und 2014 in Dubrovnik besuchte. Dies war also genau die Zeit kurz vor… weiter
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Mein Kontakt zu diesem EM-Land ergab sich eigentlich, weil ich mit Kollegen auf einer Tagung beim Kaffee über Themen wie die Leistungsgerechtigkeit und den aktuellen Stand der Familienfreundlichkeit der deutschen Wissenschaft witzelte. Wie es manchmal … Weiterlesen
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Auf die Medienberichte, wonach den Krankenkassen zusätzliche Gelder aus dem Gesundheitsfonds zur Verfügung gestellt werden sollen, reagiert die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands Dr. Doris Pfeiffer: „Es ist gut, dass die Beitragszahler entlastet werden sollen. Allerdings ist das nur ein Einmaleffekt. Es ändert nichts an den steigenden Ausgaben der nächsten Jahre, die vor allem durch teure Reformen verursacht werden. Nur wenn z. B. die Ausgaben für Arzneimittel begrenzt und die Krankenhausstrukturen bereinigt werden, ist eine Stabilisierung möglich.“ Statement des GKV-Spitzenverbandes
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Auf die Medienberichte, wonach den Krankenkassen zusätzliche Gelder aus dem Gesundheitsfonds zur Verfügung gestellt werden sollen, reagiert die Vorstandsvorsitzende des [...]
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Nach Berichten des Nachrichtenmagazins Focus will die Politik die Rücklagen des Gesundheitsfonds um 1,5 Milliarden Euro absenken und den Krankenkassen zur Finanzierung reformbedingter Kosten zur Verfügung stellen. Dazu erklärt die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek), Ulrike Elsner: „Die Reserven im Gesundheitsfonds im nächsten Jahr um 1,5 Milliarden Euro abzuschmelzen und den Krankenkassen zur Versorgung ihrer Versicherten zur Verfügung zu stellen, ist ein erster richtiger Schritt, um im Jahre 2017 einen weiteren Anstieg der Zusatzbeitragssätze zu vermeiden bzw. abzufedern.“ Derzeit verfügt der Gesundheitsfonds noch über Reserven in Höhe von rund 10 Milliarden Euro. „Nach Auffassung der Ersatzkassen wäre eine Rücklage im Gesundheitsfonds von 35 Prozent einer Monatsausgabe (ca. 6,5 Milliarden Euro) als Liquiditätsreserve ausreichend. Vor dem Hintergrund der erwarteten Mehrausgaben im Jahr 2017 sollte der Gesetzgeber deshalb zur Entlastung der Versicherten die Rücklagen über die jetzt vorgesehenen 1,5 Milliarden Euro hinaus absenken“, sagt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Pressemitteilung des vdek
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Das gilt allerdings vermutlich nicht für die Squadra Azzurra, die – 2012 noch EM-Finalist – bei der EM 2016 nicht zu den großen Favoriten zählt. Im Fussball hat das Land derzeit nur durch eine starke Defensive und Torwart-Legende Buffon eine Chance. Aber seit Jahren ist es Europameister (und zugleich Weltmeister) in Hinblick auf die nationalen Stätten, die als schützenswerte Kulturdenkmale in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen sind. Erbe der Welt vor allem in Italien? Ganze 44 (oder gar… weiter
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<a href=”http://www.scilogs.de/bloggewitter/em2016/”><img class=”alignright size-medium wp-image-2165″ src=”http://www.scilogs.de/fischblog/files/scilogs_em2016-300×119.png” alt=”scilogs_em2016″ width=”300″ height=”119″ /></a> Die Ukraine kennen wir in letzter Zeit nur aus negativen Nachrichten. Der Konflikt mit Russland, Demonstrationen, Bürgerkrieg, Korruption. Auf dem Rasen macht das Land jedoch immer wieder einen guten Eindruck. Als weitere Sportler fallen uns noch die Klitschkobrüder ein, manch einer denkt vielleicht auch an den Sieg beim diesjährigen Eurovision Songcontest. Und dann? Dann denken wir an Dinge die noch länger her sind. Wir denken an 1986, vor dreißig Jahren,… weiter
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Sie haben so etwas sicherlich schon einmal gesehen: Das Portrait eine bekannten Politikers, Denkers, Humanisten o.ä. mit einem Kalenderspruch daneben. Selbstverständlich als Zitat mit dem Namen oder sogar der Signatur des Abgebildeten drin. So hat Einstein z.B. gesagt, dass man Zitaten aus dem Internet nicht trauen sollte, da sie leicht gefälscht werden können. Recht hat er! Und doch machen die Menschen weiter damit. In den letzten Tagen taucht gerne wieder The Fascists of the future will be the anti-fascists. zugeschrieben Winston Churchill, auf.
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Ja, ich weiß. Großbritannien ist nicht gleich England. Um den Punkt gleich zu klären: England ist halt England, Großbritannien ist Schottland, England und Wales; Vereinigtes Königreich ist Nordirland, Schottland, England und Wales. Die Isle of Man sowie Kanalinseln sind separat. Das war Geographie, ein lokaler Seitenzweig der Planetologie. Mutterland des Fußballes also. Es gibt seit jeher vier eigenständige Fußballverbände im Vereinigten Königreich. Die haben mit dem Fußball so früh angefangen, die mussten erstmal untereinander spielen. Also keine britische Nationalmannschaft –… weiter
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Ja, ich weiß. Großbritannien ist nicht gleich England. Um den Punkt gleich zu klären: England ist halt England, Großbritannien ist Schottland, England und Wales; Vereinigtes Königreich ist Nordirland, Schottland, England und Wales. Die Isle of … Weiterlesen
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