Hängt da ein Opel in der Kreissparkasse?

Künstler aus dem Atelier Querstrich und dem Angebot TagWerk gestalten Kunstwerke für die neue Geschäftsstelle der Kreissparkasse Im Sommer 2016 kam die Kreissparkasse Groß-Gerau mit einem besonderen Auftrag auf uns zu. Er lautete: Werke für die umgebaute Geschäftsstelle in der Adam-Opel-Straße in Rüsselsheim gestalten. Die Vorgabe war, Kunstwerke mit einem motivischen Bezug zu Opel beziehungsweise […]

IKK e.V.: Voreilige Kritik an Sozialwahl ist verfehlt!

Die Vorstandsvorsitzenden des IKK e.V. hoffen auf eine starke Beteiligung an der diesjährigen Sozialwahl. Gewählt werden die Delegierten der Selbstverwaltung von Arbeitgebern und Versicherten in der Sozialversicherung, zu der insgesamt 52 Millionen Bundesbürger aufgerufen sind. Gleichzeitig verwahren sich die Vorstandsvorsitzenden gegen die jetzt geäußerte Kritik an der Friedenswahl. „Die Sozialpartner stehen für ein austariertes und im höchsten Maße demokratisch legitimiertes Beteiligungssystem“, sagt Hans-Jürgen Müller, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. „Sie stellen die nötige Unabhängigkeit der Mandatsträger sicher. Wer die Friedens-wahl als ´Nichtwahl` abtut, der untergräbt die Akzeptanz und Legitimation der Selbstverwaltung“, so Müller. Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V., betont zudem: „Die Entwicklung einer Gemeinschaftsliste für die Friedenswahl setzt einen umfangreichen Abstimmungsprozess voraus, der in seiner Folge zu einem repräsentativen Spiegelbild der Arbeitgeber bzw. Versicherten bei den jeweiligen Versicherungsträgern führt. Ein Persönlichkeitswahlkampf entspricht nicht dem Charakter der Sozialwahlen.“ Die Vorstandsvorsitzenden sind „sehr irritiert“, dass die Sozialwahl kritisiert wird, obwohl sie erst Ende Mai stattfindet. „Dies ist auch ein Weg, um Menschen von der Ausübung ihres Wahlrechts abzuhalten“, betont Müller. Dabei stärken die Versicherten mit ihrer Stimmabgabe ihren ehrenamtlichen Vertretern in der Selbstverwaltung für ihre wichtige Arbeit den Rücken. Müller und Wollseifer sehen es als Aufgabe der Bundesregierung, die Arbeit der Selbstverwaltung zu stärken. Dabei geht es nach ihrer Aussage auch um mehr Anerkennung. Die Vorstandsvorsitzenden: „Eine erfolgreiche Selbstverwaltung benötigt ein belastbares Fundament ehrenamtliches Handelns – darin wollen wir die Bundesregierung und die Bundessozialwahl-beauftragten gerne unterstützen.“ Pressemitteilung des IKK e.V.

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Eier bemalen für Ostern – einmal nicht ganz so alltäglich

Frisch gekocht liegen die Eier bereit. Ausreichend abgekühlt sind sie, wie Carina Hundert mit einem Griff überprüft. Die Tische sind abgeräumt – Alexander Riehle, Peter Ludwig und die anderen Bewohner warten schon ungeduldig, wollen eigentlich am liebsten sofort starten. Andere sind noch etwas skeptisch. Allen voran Gabriele Keiner. Sie will heute eigentlich nur zuschauen. Lebensqualität […]

Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2017 – BARMER erreicht Spitzenplatz

Die BARMER ist Deutschlands bester Ausbildungsbetrieb in der Branche Krankenkassen. Dies ist das Ergebnis einer Befragung zur Ausbildungsqualität unter deutschen Unternehmen im Auftrag des Wirtschaftsmagazins „Focus Money“. „Nachwuchskräfte erhalten bei der BARMER eine erstklassige Ausbildung mit Zukunftsperspektive und ausgezeichnete Karrierechancen“, so der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Prof. Dr. Christoph Straub. Ausbildung und duales Studium bieten beste Karrierechancen In der Befragung kann die BARMER unter anderem mit einer hohen Übernahmequote nach erfolgreicher Ausbildung, sehr guten Ausbildungsabschlüssen sowie der Option, die Ausbildung mit einem Studium zu kombinieren, punkten. Sie bietet Azubis die Möglichkeit, ihren Berufsweg in den Ausbildungsberufen Kaufleute im Gesundheitswesen, Sozialversicherungsfachangestellte, Kaufleute für Dialogmarketing und Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu starten. Straub: „Eine moderne und wettbewerbsfähige Krankenkasse überzeugt nicht nur mit innovativen Leistungsangeboten, sondern auch mit gut ausgebildeten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie sind die tragende Säule für einen hochwertigen Kundenservice.“ Deutschlands mitarbeiterstärkste Unternehmen befragt Im Auftrag von „Focus Money“ wurde die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2017“ von der Faktenkontor GmbH in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Werner Sarges durchgeführt. In die Bewertung der Ausbildungsqualität flossen die Teilaspekte Ausbildungserfolg, strukturelle Daten der Ausbildung wie Ausbildungsplätze mit berufsqualifizierendem Studium sowie Ausbildungsentlohnung ein. Befragt wurden die Ausbildungsbeauftragten der 5.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland. Pressemitteilung der BARMER

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Depression, sprechen wir’s an – Fachtagung zum Weltgesundheitstag

Der diesjährige Weltgesundheitstag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) widmet sich dem Thema Depression. Ein wichtiges Anliegen ist dabei, dass an Depression erkrankte Menschen Hilfe suchen und eine angemessene Unterstützung erhalten. Gleichzeitig sollen die weltweiten Aktivitäten dabei helfen, Vorurteile und Ängste im Umgang mit der Krankheit abzubauen. Dazu soll auch eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte und von der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. organisierte Fachveranstaltung, die morgen (7. April)  in Berlin stattfinden wird, beitragen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Rund 320 Millionen Menschen weltweit leiden an einer Depression. Starker und dauerhafter Stress kann das Risiko einer Erkrankung erheblich erhöhen. Deshalb ist es wichtig, dass wir Erkrankungen wie Depressionen durch gute Präventionsangebote vorbeugen, bevor sie entstehen. Gleichzeitig müssen Menschen mit einer Depression wissen, dass sie nicht allein gelassen werden und es wirksame Behandlungen und Hilfsangebote gibt. Die heutige Fachveranstaltung leistet einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Verständnis und Umgang mit der Erkrankung Depression und zu einem Abbau von Vorurteilen.“ Dr. Beate Grossmann, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V.: „Damit Betroffene, deren Familien und Freunde Hilfe suchen und diese auch erhalten, muss die Öffentlichkeit besser über die Ursachen und Folgen der Erkrankung informiert werden. Ebenso bedeutsam ist es aber auch, auf die Möglichkeiten der Prävention hinzuweisen – und diese ist am wirksamsten, wenn siein allen Lebensaltern die psychische Widerstandskraft stärkt und Risikofaktoren verhindert.“ Im Rahmen der morgigen Fachveranstaltung wollen Fachleute aus Forschung und Praxis ein differenziertes Bild der Depressionen vermitteln und Angebote der Versorgung und weitere Hilfen zur Verbesserung der Situation der Erkrankten aufzeigen. Weitere Themen werden die Prävention von Selbsttötungen und Selbsttötungsversuchen sowie die Möglichkeiten der Selbsthilfe und die Förderung der psychischen Gesundheit sein. Die WHO geht aktuell davon aus, dass weltweit ca. 322 Millionen Menschen von Depressionen betroffen sind. Das sind mehr als 4,4 % der Weltbevölkerung und 18 % Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat festgestellt, dass eine überdurchschnittliche Belastung mit chronischem Stress mit einem um mehr als das Doppelte erhöhten Risiko für eine Depression einhergeht. Bei starkem chronischem Stress ist die Wahrscheinlichkeit einer Depression sogar um ein Vielfaches erhöht. Dies ist im Vergleich zu anderen psychischen Störungen besonders hoch. Auch die sich rasant verändernden Arbeitsbedingungen haben Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Mit betrieblicher Gesundheitsförderung sollen daher gesundheitsorientierte Arbeitsverhältnisse geschaffen und die Gesundheitskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erweitert werden. So kann es gelingen, Belastungen am Arbeitsplatz zu reduzieren und die psychische Gesundheit zu stärken; auch über die Arbeitswelt hinausgehend. Dieser Ansatz wird durch das Präventionsgesetz gestärkt. Seit dem 1. April 2017 sind Psychotherapeuten verpflichtet, psychotherapeutische Sprechstunden anzubieten. Die psychotherapeutische Sprechstunde soll zeitnah einen niedrigschwelligen Zugang der Patientin oder des Patienten zur ambulanten Versorgung ermöglichen. Hier soll festgestellt werden, ob ein Verdacht auf eine seelische Krankheit vorliegt und weitere fachliche Hilfe notwendig wird. Dabei soll auch eine Beratung, Information, Klärung des individuellen Behandlungsbedarfs, eine erste Diagnosestellung und dementsprechende Behandlungsempfehlungen und sofern erforderlich eine kurze psychotherapeutische Intervention erfolgen. Um den Bedürfnissen seelisch kranker Menschen in der medizinischen Behandlung besser gerecht zu werden, wurde auch das Vergütungssystem für psychiatrische und psychosomatische Leistungen angepasst: Behandlungen mit hohem Aufwand sollen künftig besser vergütet werden als weniger aufwändige. Durch besondere Behandlungsteams im häuslichen Umfeld soll außerdem gewährleistet werden, dass Menschen mit seelischen Leiden und stationärer Behandlungsbedürftigkeit in akuten Krankheitsphasen noch besser versorgt werden. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Aktuelles aus der Pflegepraxis

Länderübergreifendes Fachpflegetreffen bei Vitos Weil-Lahn Bereits zum fünften Mal kommen Fachpflegekräfte aus dem Bereich Psychiatrie zu einem länderübergreifenden Fachpflegetreffen zusammen, um sich über aktuelle Themen aus der Pflegepraxis auszutauschen. Zum ersten Mal richtet Vitos Weil-Lahn die Veranstaltung in der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar aus. Neben Vorträge renommierter Referenten dürfen sich die Teilnehmer […]

KV Nordrhein kommentiert gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen in NRW

Die am 28. März veröffentlichten gesundheitspolitischen Positionen des Verbands der Ersatzkassen e.V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen stoßen bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein auf positive Resonanz. „Wir begrüßen, dass der vdek ein klares Bekenntnis zum Erhalt einer guten medizinischen Versorgung in NRW abgibt und dabei ausdrücklich alle Akteure des Gesundheitssystems mit einbezieht“, sagt Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein. „Einige der Positionen, etwa zur Notwendigkeit einer sektorübergreifenden Weiterentwicklung des Notfallmanagements, teilen wir. An anderen Punkten, etwa beim vom vdek geforderten Ausschluss der Möglichkeit, Praxissitze in überversorgten Regionen nachzubesetzen, bewerten wir die Lage anders.“ Viel Übereinstimmung mit den Positionen des vdek sieht Bergmann bei den Ideen zu einer Reform der Notfallversorgung und einer dabei noch engeren Verzahnung von ambulantem und stationärem Notdienst. „Dabei können die genannten Portalpraxen eine wichtige Rolle spielen, wobei sich schon heute 90 Prozent unserer rund 80 Notdienstpraxen im Rheinland an oder in Kliniken befinden. Wir werden aber sicher nicht wie gefordert an allen rund 170 Krankenhäusern in Nordrhein eine Portalpraxis einrichten können – das ist nicht nur unbezahlbar, sondern mit Blick auf die Inanspruchnahme von Notdienstpraxen seitens der Patienten auch nicht notwendig“, betont Bergmann. „Ich bin mir aber sicher, dass wir die hiesigen Notdienststrukturen konstruktiv und im Sinne einer hochwertigen Patientenversorgung so weiterentwickeln können, dass die gemeinsamen Ziele erreicht werden.“ Nachbesetzung nicht ausschließen Mit Blick auf die vorhandenen Ressourcen für die Regelversorgung in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte kommt Bergmann zu einer anderen Einschätzung als der vdek. „Der Forderung, die Nachbesetzung von Arztsitzen in rechnerisch überversorgten Regionen grundsätzlich auszuschließen, schließen wir uns nicht an. Es ist unstrittig, dass die geltende Bedarfsplanung, nach der in Ballungsräumen häufig eine formale Überversorgung besteht, einen reformbedürftigen Anachronismus darstellt.“ In der Diskussion müssten jedoch die erheblichen Mitversorgungseffekte in Großstädten, die der Versorgungsreport der KV Nordrhein detailliert dokumentiert, berücksichtigt werden. „Eine pauschale ‚Überversorgung‘ der Großstädte zu konstatieren, hält einem Faktencheck nicht stand. Und es ist nicht anzunehmen, dass die Ärztinnen und Ärzte, die sich nicht mehr in Großstädten niederlassen dürfen, automatisch und bereitwillig in ländliche Regionen ausweichen. Zu befürchten ist vielmehr, dass sie überhaupt keine Praxis übernehmen“, sagt Bergmann. Dr. med. Carsten König, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein, kommentiert die Forderung des vdek an die Landesregierung, die Krankenhäuser in NRW ausreichend zu finanzieren und den Investitionsstau abzubauen: „Die Kliniken vernünftig zu finanzieren, ist sicher richtig – aber dann muss auch die Frage nach den zweifellos vorhandenen Überkapazitäten erlaubt sein. Die Dichte an stationären Einrichtungen in Nordrhein ist einzigartig und fördert Fehlentwicklungen wie bei der zunehmenden Inanspruchnahme der Klinikambulanzen im Notdienst.“ Obwohl immer mehr medizinische Leistungen ambulant erbracht werden, gebe es auch in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte einen erheblichen Investitionsstau, „weil die Niedergelassenen in NRW seit Jahren mit einer geringeren Vergütung leben müssen als ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Bundesländern“, sagt König. „Umso wichtiger ist es, diese Benachteiligung bei den anstehenden Honorarverhandlungen mit unseren nordrheinischen Vertragspartnern zu beenden. An diesem Standortnachteil können auch die Krankenkassen im Sinne der Versorgung ihrer Versicherten kein Interesse haben.“

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Namensänderung: Ab jetzt Christoph Lohfert Stiftung

Die Hamburger Lohfert Stiftung firmiert ab April unter neuem Namen: Aus der Lohfert Stiftung wird die Christoph Lohfert Stiftung. Die Stiftung löst sich damit von den gleichnamigen Beratungsfirmen und entwickelt ihr grundlegend gemeinnütziges Ziel weiter. Die Christoph Lohfert Stiftung setzt sich unverändert für die Sicherheit der Patienten ein. Der Patient im Mittelpunkt „Wir wollen die Philosophie und Vision des Stifters Dr. Christoph Lohfert bewahren und tatkräftig weiterverfolgen“, so der Vorsitzende des Stiftungsvorstands, Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski. „Es geht darum, den Patienten wieder in den Mittelpunkt ärztlichen Handels zu rücken – das ist unverändert unser Ziel.“ Bereits zum fünften Mal vergibt die Stiftung den mit 20.000 Euro dotierten Förderpreis. Thematisch variierend, aber stets mit dem Fokus auf verbesserter Patientenkommunikation, werden praxiserprobte Projekte in Krankenhäusern ausgezeichnet. In diesem Jahr lautete das Thema: „Patientenkommunikation: Systeme zur Reduzierung vermeidbarer (Fehl-) Behandlungen“. Schirmherrin ist die Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Cornelia Prüfer-Storcks. Die Christoph Lohfert Stiftung verleiht den Lohfert-Preis 2017 am 20. September 2017 im Rahmen des 13. Gesundheitswirtschaftskongresses in Hamburg. Einen Kreislauf schaffen Der Gründer und geschäftsführende Stifter Dr. Christoph Lohfert hatte zunächst zahlreiche Universitätskliniken und Krankenhäuser bei der Prozessorganisation begleitet. Mit der Gründung der Stiftung hat er einen besonderen Kreislauf geschaffen. Er führt die in den Krankenhäusern gewonnenen Erfahrungen und Finanzmittel dorthin zurück, woher sie, letztendlich, stammen: zu den kranken Menschen. Neben der Organisation und Weiterentwicklung des Lohfert-Preises fokussiert sich die Stiftung in Zukunft auch auf die Initiierung und Koordinierung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Dr. Thomas Lehnert, Gesundheitsökonom, ist seit Februar 2017 für die Entwicklung dieses Arbeitsfeldes verantwortlich. Pressemitteilung der Christian Lohfert Stiftung

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