conhIT: medatixx wird zum Lotsen für medizinische Apps

Mit dem neuen medatixx-AppPoint wird der strukturierte Datenaustausch zwischen Apps auf dem Patientensmartphone und der Praxissoftware möglich. Der Praxissoftwarehersteller medatixx stellt mit dem medatixx-AppPoint auf der conhIT vom 25.-27. April in Halle 2.2 an Stand A-107 ein neues und innovatives Portal für Gesundheits-Apps vor. Ermöglicht wird dies durch eine enge Kooperation von medatixx mit Anbietern medizinischer Apps. Im Fokus stehen dabei keine Fitness-Apps, sondern Apps mit einem echten medizinischen oder therapeutischen Mehrwert. Wie man im Unternehmen betont, möchte man „dem Anwender mit dem medatixx-AppPoint ein Lotse im Dschungel der Gesundheits-Apps sein“. Derzeit gebe es nahezu unüberschaubar viele Gesundheits-Apps. Jedoch sei es Laien kaum möglich zu erkennen, welche App tatsächlich einen medizinischen Nutzen bringt und direkt mit der Praxissoftware des Arztes interagieren kann. Erfasst ein Patient Werte über eine im medatixx-AppPoint gelistete medizinische App, werden diese direkt in die elektronische Krankenakte in der medatixx-Praxissoftware des behandelnden Arztes übertragen. So ist der Patient in der Lage, unabhängig von den Sprechzeiten der Praxis sicher aktuelle Daten zu übermitteln. Ebenso besteht für Arztpraxen die Möglichkeit, Nachrichten an den Patienten zu senden. Auf der conhIT präsentiert medatixx die ersten App-Anbindungen und zeigt, wie der Datentransfer zwischen Arztpraxis und Patient funktioniert. Das conhIT-Messeteam von medatixx präsentiert ebenfalls die etablierten Projekteditionen x.concept Edition MVZ/Ambulanz und x.vianova. Den Online-Terminkalender für diese MVZ- und Ambulanzlösungen gibt es jetzt in einer erweiterten Version. Diese erlaubt es, automatisch Termine, Ressourcen und sogar die passenden Behandler nach vorkonfigurierten Kriterien zu finden. Möglich wird dies durch eine gezielte Eingabe von Informationen durch den Patienten. Trägt dieser beispielsweise Alter und Symptome ein, wird gleich der passende Facharzt zugeordnet. medatixx auf der conhIT: Halle 2.2, Stand A-107 Pressemitteilung der medatixx GmbH

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„Gesundheit für Ältere gestalten – Lebensqualität fördern“ – Einsendeschluss für den vdek-Zukunftspreis 2017 rückt näher

Jetzt noch schnell bewerben: Bis zum 13. April 2017 können Interessierte ihre Unterlagen für den vdek-Zukunftspreis 2017 beim Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) einreichen. Gesucht werden innovative Ideen und Best-Practice-Beispiele, die sich dem gesunden Altern widmen. Zur Bewerbung aufgefordert sind insbesondere Projekte, die darauf abzielen, ältere Menschen mit eher schlechteren Gesundheitschancen besser als bisher zu erreichen und damit die Möglichkeit eröffnen, eine gesundheitsfördernde Lebensgestaltung umzusetzen. Die besten Ideen werden mit einem Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro ausgezeichnet. Eine hochkarätige Fachjury entscheidet im Sommer 2017 über die eingereichten Projekte und vergibt den diesjährigen vdek-Zukunftspreis. Maßgebliche Kriterien bei der Bewertung der eingereichten Unterlagen stellen vor allem die versorgungspolitische Relevanz, qualitative Aspekte sowie die Praxisrelevanz dar. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular für den vdek-Zukunftspreis 2017 finden Bewerber auf der Webseite des vdek unter www.vdek.com/ueber_uns/vdek-zukunftspreis/zukunftspreis_2017.html. Für Fragen steht Frau Christin Liebrenz allen Interessierten gerne unter der Telefonnummer 030/269 31-17 66 zur Verfügung. Pressemitteilung des vdek

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Ländervergleich zeigt: Beim Zugang zur medizinischen Versorgung liegt Deutschland ganz vorne

Das deutsche Gesundheitssystem mit seinen beiden Säulen GKV und PKV gehört zu den besten in Europa. Ein aktueller Ländervergleich des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) belegt, dass hierzulande alle Bürger einen sehr guten Zugang zu medizinischen Leistungen und dabei die mit Abstand kürzesten Wartezeiten haben. Die internationalen Umfragen zeigen, dass 76 % der deutschen Patienten am selben oder nächsten Tag einen Arzttermin erhalten. Damit liegt Deutschland auf Platz eins aller befragten Länder. Zudem verfügen Patienten nirgendwo sonst in Europa über einen derart schnellen Zugang zu innovativen Medikamenten. Von der Zulassung bis zur Markteinführung vergehen hierzulande nur 3,5 Monate, während es in den Niederlanden 5,8 und in Spanien sogar fast 16 Monate sind. Der internationale Vergleich zeigt auch eine besonders große Therapiefreiheit im deutschen Gesundheitssystem. Patienten haben einen direkten Zugang zum Facharzt ihrer Wahl. In der Mehrzahl der europäischen Länder ist dies ausgeschlossen. Auch weitere Zugangshürden, wie hohe Zuzahlungen für ärztliche Behandlungen, sind außerhalb Deutschlands weit verbreitet. Als unmittelbare Folge dieser Zugangshürden in anderen Ländern ist dort ein separater Gesundheitsmarkt für medizinische Leistungen entstanden, die im öffentlichen System nicht verfügbar sind. Patienten mit niedrigerem Einkommen können es sich dann oftmals nicht leisten, diese Leistungen privat zu zahlen und bleiben auf das eingeschränkte Versorgungsniveau des öffentlichen Gesundheitssystems angewiesen. Die WIP-Studie zeigt, dass Einheitssysteme keinen besseren, sondern gerade für einkommensschwache Bevölkerungsschichten einen schlechteren Zugang zur Gesundheitsversorgung bieten als das duale Gesundheitssystem in Deutschland. PKV und GKV bringen hier ihre jeweiligen Stärken in ein gemeinsames Versorgungssystem ein und sorgen für Wettbewerb innerhalb des Systems, der allen Versicherten zugutekommt. Die aktuelle WIP-Studie „Zugangshürden in der Gesundheitsversorgung – Ein europäischer Vergleich“ kann im Internet unter www.wip-pkv.de heruntergeladen oder in gedruckter Form unentgeltlich beim WIP bestellt werden. Pressemitteilung des Verbandes der privaten Krankenversicherung

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Innovation beginnt in den Köpfen

Kenn Sie den Vordenker-Award? Der Vordenker-Award 2017: Strategischer Weitblick, unkonventionelles Denken, Veränderungswille, diplomatisches Geschick – der Vordenker Award ehrt unterschiedlichste Tugenden des modernen Medizin-Managers. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft, die mit innovativen Ideen und Projekten ein Vorbild … Read more →

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Gegen Karies hilft Öl besser als Zahnpasta

Zahnpasta ist das Mittel der Wahl für praktisch jeden, um sich die Zähne zu putzen und sich damit vor Zahnkrankheiten zu schützen. Angeblich soll die Chemie (Fluoride, Saccharin etc.) in der Lage sein, karieserzeugende Bakterien abzutöten. Aber da gibt es jetzt etwas, was natürlich ist und noch besser anti-bakteriell wirksam ist als die gewöhnliche Zahnpasta: […]

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Bürgerversicherung bedroht 300.000 Arbeitsplätze im Gesundheitswesen!

Seit Jahren warnt die Betriebsratsinitiative “Bürgerversicherung? Nein danke!“ vor den Gefahren der Bürgerversicherung und vor dem dadurch entstehenden Abbau von Arbeitsplätzen in den Unternehmen der privaten Krankenversicherung sowie vielen Bereichen der Gesundheitsbranche. Im Oktober 2016 belegte bereits die IGES-Studie der Hans- Böckler-Stiftung, das je nach Szenarium zwischen 23.000 bis 51.000 Arbeitsplätze allein in der privaten Krankenversicherung ihren Job verlieren, wenn die SPD-Idee vom Verbot des Neugeschäfts sowie das Ende der Beihilfe für Beamte Wirklichkeit würde “ so Peter Abend, Sprecher der Betriebsratsinitiative „Bürgerversicherung? Nein danke!“ Heute hat das WifOR-Institut endlich die Frage beantwortet, wie sich die Einführung einer Bürgerversicherung außerhalb der privaten Krankenversicherung auswirkt. Bis zu 300.000 Jobs sind in diesem Fall in der Gesundheitsversorgung bedroht, wie auch zahlreichen Medien, nämlich Focus Online, Bild und FAZ zu entnehmen ist. Diese alarmierenden Zahlen können nicht einfach von den Befürwortern der Bürgerversicherung ignoriert werden. Immerhin erstellt das WifOR-Institut im Auftrag des Bundes- wirtschaftsministeriums die „gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechung für Deutschland. Es gehört also zu den renommiertesten Wirtschaftsinstituten Deutschlands. Wir verstehen bis heute auch nicht, weshalb die ehemals als Partei der Arbeitnehmer bekannte SPD sich hier ihrer Verantwortung nicht stellt! Während die SPD sich für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Opel einsetzt, scheinen die Beschäftigten der privaten Kranken- versicherung keine Rolle zu spielen. Wir Betriebsräte der privaten Krankenversicherung, so Peter Abend, versuchen seit Monaten in den Dialog mit Martin Schulz zu treten, um auf die Ängste und Befürchtungen der PKV-Beschäftigten einzugehen. Eine Resonanz erfolgte bis heute nicht. Die SPD scheint hier mit zweierlei Maß zu messen, was nicht nur unakzeptabel sondern auch widersprüchlich ist. Der Arbeitsplatz bei Opel ist schließlich genauso wichtig wie der in der privaten Krankenversicherung. Pressemitteilung der Betriebsratsinitiative „Bürgerversicherung? Nein danke!“

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Bundeskabinett beschließt Reform der betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften zur Substitutionsbehandlung von Drogenabhängigen

Das Bundeskabinett hat heute die 3. Verordnung zur Änderung der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) beschlossen. Die BtMVV regelt die zentralen Ziele der ärztlichen Substitutionstherapie von Menschen, die durch den Gebrauch illegaler Drogen abhängig geworden sind. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Die ärztliche Substitutionsbehandlung hilft Betroffenen, einen Ausweg aus dem Teufelskreis der Abhängigkeit zu finden. Sie ist eine wichtige Säule der Suchtbehandlung und stellt die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten in den Mittelpunkt. Mit dem heutigen Beschluss sorgen wir dafür, dass Betroffenen noch besser und wohnortnäher geholfen werden kann und stärken die Verantwortung der Ärztinnen und Ärzte.“ Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler: „Drogenabhängigkeit ist kein moralisches Vergehen, es ist eine Krankheit. Deshalb ist es mir wichtig, dass Suchtkranke mit einer Opiatabhängigkeit an ihrem Wohnort, aber auch in Rehakliniken, Pflegeeinrichtungen und Hospizen bestmöglich behandelt werden. Hierzu brauchen wir ein wirkungsvolles und umfassendes Substitutionsangebot. Ich habe mich schon in der Vergangenheit sehr dafür eingesetzt, mehr Ärzte für die Substitutionsbehandlung zu gewinnen, denn Substitution rettet Leben! Darauf bauen wir jetzt auf.“ Die betäubungsmittelrechtlichen Vorgaben an die Substitutionstherapie sind insgesamt darauf ausgerichtet, den Beteiligten zu einem Leben ohne Drogen zu verhelfen. Derzeit befinden sich über 77.000 Menschen mit einer Abhängigkeit von illegalen Drogen in einer Substitutionsbehandlung. Mit der Neuregelung werden folgende bislang in der BtMVV geregelte Punkte in die Richtlinienkompetenz der Bundesärztekammer überführt: Voraussetzungen für die Einleitung und Fortführung der Therapie der Umgang mit dem Gebrauch weiterer legaler oder illegaler Substanzen während einer Substitutionstherapie (Beikonsum) das Verschreiben des Substitutionsmittels zur eigenverantwortlichen Einnahme durch Patientinnen und Patienten, die einen gefestigten Umgang mit ihrem Suchtverhalten haben die Entscheidung über die Erforderlichkeit einer zusätzlichen psychosozialen Betreuung Der Grundsatz, dass Substitutionsmittel nur zum unmittelbaren Verbrauch überlassen werden, also nur im Beisein von Fachpersonal eingenommen werden dürfen, bleibt auch in Zukunft erhalten. Die bisherige Ausnahme einer Verschreibung des Substitutionsmittels an gefestigte Patientinnen und Patienten zur eigenverantwortlichen Einnahme (Take-Home-Verschreibungen) wird fortentwickelt. In begründeten Einzelfällen dürfen Substitutionsärztinnen und -ärzte ein Mittel künftig für den Bedarf von bis zu 30 Tagen (statt grundsätzlich bis zu 7 Tagen) auch bei Inlandsaufenthalten verschreiben. Das erleichtert sowohl die Arbeit der Ärztinnen und Ärzte als auch den Weg der Substitutionspatienten in ein selbstbestimmtes Leben. Um die wohnortnahe Versorgung der Betroffenen zu verbessern, wird zudem der Katalog der Einrichtungen, die Substitutionsmittel an Betroffene ausgeben dürfen, ausgeweitet. Hierzu zählen künftig etwa Rehabilitationseinrichtungen, Gesundheitsämter, Alten- und Pflegeheime sowie Hospize. Die Vorschriften zur Sicherheit und Kontrolle des Betäubungsmittelverkehrs, die im Rahmen einer Substitutionstherapie unverzichtbar sind, werden dagegen in der BtMVV fortgeführt. Die Neuregelungen zielen auch darauf ab, mehr Ärztinnen und Ärzte für die Beteiligung an der Substitutionsbehandlung zu gewinnen und damit die Versorgung der Substitutionspatientinnen und -patienten, vor allem im ländlichen Raum, zu verbessern. Mit der BtMVV werden die vor über 20 Jahren erlassenen betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften zur Therapie von Patientinnen und Patienten mit einer Abhängigkeit etwa von Heroin weiterentwickelt. Maßgeblich hierfür sind aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Versorgungserfordernisse. Die Verordnung bedarf der Zustimmung des Bundesrates. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Healthcare Netzwerk 2017-03-14 13:40:59

Für ihre Arbeiten zu Tumorviren erhält das Forscherehepaar Prof. Dr. Yuang Chang und Prof. Dr. Patrick Moore heute im Rahmen eines Festaktes um 17 Uhr den mit 120.000 Euro dotierten Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis 2017. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, erklärte bei der heutigen Festveranstaltung in Frankfurt am Main: „Rund 4 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer Krebsdiagnose. Durch die großen Fortschritte bei Diagnostik und Therapie sind die Überlebenschancen bei vielen Krebsarten deutlich gestiegen, doch nach wie vor ist Krebs zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Mit der Krebsforschung sind daher große Hoffnungen der Betroffenen und ihrer Familien verbunden. Die Forschungsergebnisse von Prof. Dr. Yuang Chang und Prof. Dr. Patrick Moore leisten einen wichtigen Beitrag dazu, die Krankheit Krebs besser zu verstehen und damit auch wirksamer bekämpfen zu können. Der Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis würdigt mit den Preisträgern auch in diesem Jahr die Bedeutung, die die Grundlagenforschung in der Medizin für die Menschen hat.“ Die Preisträger haben zwei der sieben bisher bekannten Viren entdeckt, die nachweislich an der Entstehung von Tumoren beteiligt sind. Zudem haben sie Methoden entwickelt, mit denen weitere, bislang unbekannte Tumorviren gefunden werden können. Die Virologin und Pathologin Yuang Chang wie auch der Biochemiker und Molekulargenetiker Patrick Moore sind Professoren an der University of Pittsburgh. Moore ist zudem Direktor des „Cancer Virology Program“ des Krebsforschungsinstituts der University of Pittsburgh. Dr. Volker Busskamp erhält den mit 60.000 Euro dotierten Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter Nachwuchspreis für seine Forschungsleistungen in der Biomedizin, die auf die Heilung von Blindheit gerichtet sind. Die von ihm entwickelte Reaktivierung der Zapfenzellen des Auges durch eine lichtgesteuerte Chloridpumpe wird derzeit in einer klinischen Studie in Frankreich erprobt. Der Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis ist eine der international angesehensten Auszeichnungen, die in der Bundesrepublik auf dem Gebiet der Medizin vergeben werden und wird vom Bundesministerium für Gesundheit in Höhe von 60.000 Euro gefördert. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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